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  • Wenn FCPX das Schnittsystem deiner Wahl ist (und nicht Premiere, würde besser zu AE passen), dann setzt du bzw Apple auf OpenCl. Also nix CUDA. Möglicherweise wärest du somit auch mit einer AMD-Grafikkarte besser beraten, die liegen in der OpenCl-Disziplin traditionell deutlich besser als Nvidia. Aus mangelnder persönlicher Erfahrung kann ich dir nicht sagen, wie aktuelle AMDs unterstützt werden, habe jedoch in verschiedenen Foren vermehrt AMD gesehen.Würde dir zu einem Z97-Mainboard raten (Giga…
  • Sehr gute Empfehlung. Da du zwar vier RAM-Bänke hast, aber der Speicher bei diesen Boards nur zwei-kanalig angesprochen werden, ist das eine gute Strategie.
  • (Zitat von FilipH)Du musst mal sehen, wie du mit deinem Budget hinkommst. Und du musst natürlich deinen Speicherbedarf analysieren. Wenn du projektweise abarbeitest, solltest du auch mit weniger Kapazität hinkommen. Ich würde durchaus nur mit einer SSD planen (1TB Samsung EVO), sollte für System, Programme und einige Projekte reichen. Auslagern dann auf externe USB3-Platten, womit man zur Not auch direkt arbeiten kann.3HDDs zum RAID5? Vergiss es. RAID5 wird erst mit deutlich mehr Platten wirklic…
  • FCPX macht regen Gebrauch von OpenCl. Im MacPro standardmäßig mit zwei FireGL Grafikkarten von AMD parallel.Das macht einen deutlichen Unterschied. Die CPU taktet deutlich höher, 4,4GHz sollten machbar sein (OC).Gibt es hier Vorschläge zu einer potenten Grafikkarte von AMD, die einfach zu integrieren ist? Bei OpenCl ist Nvidia deutlich unterlegen. Wenn Nvidia, denke ich an eine 980Ti. Aber das geht günstiger bei AMD.
  • Wie ich dort schon schrieb, betrifft es nur Adobe. FCPX nutzt als GPGPU-Standard OpenCl und selbstverständlich läuft das so auch unterm Kapt'n. Ebenso Blackmagicdesigns DaVinci Resolve. Nutzt OpenCl, geht ab wie Schmidts Katze.
  • Sieht doch schon gut aus. Nimm den i7 4790KDer lässt sich problemlos höher takten!Welches Board hast du genau gewählt?Grafikkarte könnte die AMD R9 380 (4GB) sein, die läuft. Möglicherweise besseres Modell (390, 390X), Lauffähigkeit ist da noch nicht bestätigt.Wenn Nvidia, dann minimal GTX 970.Für die AMD spricht: geringerer Preis, mehr Streamprozessoren, bessere Speicheranbindung, deutlich mehr Leistung in deinem geforderten Rahmen.(Vergleich GTX 970 – R9 380)
  • (Zitat von FilipH)Sata-Kabel? Optisches Laufwerk?(Zitat von FilipH)Das Board muss passen.(Zitat von FilipH)Was verwirrt dich?(Zitat von FilipH)Gutes Gerät.
  • (Zitat von djmastera2000)Beim geforderten Profil kann ich das nicht bestätigen. Dickere Xeons gehen nicht aufgrund der gewählten Plattform, der bauähnliche Xeon zum i7 bringt da gar nix. Das nach oben freie Takten ist gut, die Chipsatzgrafik kann sich auch als zusätzlicher Rechenknecht bei OpenCl entpuppen. Oder auch bei DaVinci zum Beispiel, könnte das Monitoring über Chipsatzgrafik laufen, die Grafikkarte wäre komplett frei fürs GPGPU (CUDA oder OpenCL, je nach Plattform). In der Tat ist da im…
  • (Zitat von FilipH)Weder, noch. Kommt alles auf's Projekt an. 'Ne drehfertige ältere RedOne bekommst du für unter 100€ den Tag. So etwas kauft man sich nicht, es wird geliehen.(Zitat von FilipH)So ist es, Luftkühlung geht genau so gut. Und nur für den Prozi reicht auch eine Wasserkühlung mit kleinerem Radiator und einen Lüfter.
  • (Zitat von djmastera2000)Kein bischen "massig Platz". Das größere Modell (34" glaub ich) hat in der Höhe wenigstens 1440. Dein genanntes Modell kommt nur auf dünne 1080. Das reicht in vielen Programmen nicht aus. Das Grundlayout in FCPX (Canvas oben, Timeline unten) lässt sich auch nicht weiter ändern. Die Breite ist toll, ich finde den größeren Monitor super, aber der kleine schwächelt massiv in der vertikalen Auflösung, einfach zu wenig.
  • (Zitat von FilipH)Das ist dein Stick. Der heißt wohl so.Was übrigens sehr einfach ist, solltest du noch dein MacBook Pro haben, dort deine SSD per beispielsweise ext. Link anschliesst und ganz normal OSX installierst. Je nach gewähltem System und Bootloader nun entsprechend komplettieren und in den Hackintosh einsetzen, fertig.
  • Sagen wir mal, du würdest Ozmosis nutzen. Dann ist klar, es gibt eine Hürde seit OSX 10.11. Dort können Kexte nicht mehr wie früher injected werden. Das System ist jedoch genau so auf der Platte wie bei einem Mac auch.Also Festplatte an einen echten Mac, neuestes OSX inkl. aller Updates rauf. Dann in den Hackintosh stopfen. Starten. Da passiert erst mal nix, weil noch nicht "hackintosh-spezifisch". Du hast aber erreicht, dass du nun auf der EFI-Partition die neuen Einträge von Ozmosis zusätzlich…
  • Yosemite ist natürlich noch einfacher. Da funktioniert Ozmosis noch perfekt. Sobald du also das BIOS ersetzt hast, kannst du einfach die SSD wie schon beschrieben an einem richtigen Mac vorbereiten. Danach einfach in den Hackintosh stecken und es funktioniert. So einfach.Das etwas kompliziertere Verfahren das ich beschrieb, betrifft El Capitan.
  • (Zitat von FilipH)Keine Ahnung, wie ich es noch einfacher schreiben sollte – eine Anleitung, wofür? Wie man an einem Mac Yosemite auf eine externe Platte installiert? Wie man diese Platte dann in den mit Ozmosis-BIOS versehenden PC stopft und einschaltet? Wie man ein hier downloadbares Ozmosis-BIOS für dein Board flasht?
  • RAM penibel testen! Übertaktetes System? Genügend Kühlung? Passende DSDT und vor allem auch SSDT erstellt?
  • Sporadische Abstürze nach gewisser Zeit unter Last gerade mit speicherintensiven Programmen lassen schon mal auf den RAM schliessen. Muss nicht sein, sollte man aber testen. Kann man sich so vorstellen: an einer gewissen Adresse hat der RAM-Baustein einen Defekt. Wird nun dieser Bereich angesprochen, bekommt der Rechner ein Problem. Liegt dieser Bereich genügend "hoch", tritt es im normalen Betrieb nicht auf, da noch nicht so viel Speicher verbraucht.RAM umstecken "veschiebt" nur das Problem, so…
  • Bin gerade nicht am Hack, weiß nicht, ob es da auch funktioniert – aber jeder originale Mac kann das:youtube.com/watch?v=oWdRVUNWuBQ
  • Bleib auch DSDT und SSDT dran. Es lohnt sich!
  • Wenn dir @griven hilft, dann nicht. Du steckst zwei Dateien an einen bestimmten Ort, das war's.
  • Ins BIOS schauen ersetzt keinen RAM-Test. Übertaktet ist nix.