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Neues Benutzerkonto erstellenLetsGo: Da bin ich bei dir.
Der Link zu den Bios Einstellungen ist sehr hilfreich als gebündelte Übersicht.
CPU EIST hatte ich bisher nicht auf dem Radar. "Disable" hat aber nicht geholfen.
Die anderen Settings sind entsprechend gesetzt. Im M.I.T. vom Gigabyte Bios hab ich bereits vieles ausprobiert (Enable/Disable anstatt "Auto"). Ohne Besserung.
Ich schau mal weiter, ob ich im Bios noch was finde.
Jedenfalls danke an euch LetsGo und Bob-Schmu für euren Input.
LetsGo : Ja, hab ich ausprobiert. Und ich sehe gerade, in meinem Post ist ein Copy/Paste Fehler drin: Es ist der Parameter AppleXcmpExtraMsrs, der half.
AppleXcpmForceBoost ist deaktiviert.
Es gibt Neuigkeiten!
Nach der Aktivierung vom AppleXcmpExtraMsrs(=true) boostet die CPU nun auf 4,9GHz.
Im Ruhebetrienb schwankt CoreAVG zwischen 2,x und 4,x und Core Min zwischen 0,7 und 3,x.
Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich daraus ableiten soll.
Laut Beschreibung von AppleXcmpExtraMsrs sollte das für mein System nicht benötigt werden und u.U. deutet das darauf hin dass, mein Board/Chipsatz (GA B360-D3H) nicht optimal für macOS ist.
Gruß., T
Bob-Schmu : Mit LetsGos EFI klappt das auch nicht.
Bob-Schmu: Korrekt, aber kein "K".
Bob-Schmu : CPUFriend ist deaktiviert, aber keine Veränderung.
Da der I7-9700K in m.E. in keinem iMac offiziell verbaut ist, kann es sein dass das Problem hier nicht zu lösen ist?
Bob-Schmu : Ich hab die AAPL,ig-platform-id angepasst, aber leider keine Besserung.
LetsGo: Könntest Du mir deinen EFI Ordner zum Vergleichen zukommen lassen?
Nachtrag:
Ich hatte vor der i7-9700k CPU eine i5-8400. Die CPUs hab ich einfach getauscht. Das Bios hab ich danach auf die aktuellste Version aktualisiert und Bios Setting aus Optimised gesetzt und nach Dortania Guide wieder angepasst. NVRAM hab ich über OPenCore Picker gelöscht. Könnte es sein dass in macOS bzgl CPU Tausch nachgeholfen werden muss?
Die SMBIOS Daten sind passend zu 19,1. Das hab ich gerade noch mal geprüft. Über die SN komme ich zum passenden iMac.
Thnx, T
LetsGo: Im IoRegExplorer sieht es so aus wie in deinem Screenshot.
Ich hab den Dortania Guide zum Thema Powermanagement nochmal durchgearbeitet, jedoch keine Besserung.
Dann hab ich meine wenigen SSDTs geprüft, bzw mal rausgenommen. Den CPUFriend Guide hab ich auch nochmal durchgearbeitet und im Bios nochmal durch die M.I.T. Section vom Bios geklickt. Aber noch keine Änderung.
Zwischendrin hab ich immer mal wieder Win10 gebootet und mit Core_Temp verifiziert, dass die CPU nach wie vor auf 4,7GHz geht.
Danke für die Tipps.
Ich hab CPUFriend "eingebaut". Über IORegistryExplorer konnte ich ACPI Werte für cf-frequency* auch sehen. Laut log wurde CPUFriend auch geladen. Allerdings hat sich hier nichts getan.
Das Problem besteht weiter.
Moin,
ich habe eine i7-9700K CPU zusammen mit einem GA B360 D3H Bios F15 und ich würde gerne wissen, ob Turboboost anspringt.
Die o.g. CPU kann 3,6Ghz und soll im Boost auf max 4,9GHz.
Unter Windows 10 kann ich mit dem Tool "Core Temp 1.6?" nachvollziehen dass die CPU teilweise über 80W zieht und auch auf 4,7GHz springt.
Unter macOS habe ich Intel Power Gadget (aktuell Version) zum Anzeigen der Leistung/Frequenz.
Hier ist es so, wenn ich die CPU stresse (2 Threads oder mehr), dass hier als max Core Speed nur 3,6 oder 3,7 angezeigt wird und Core Req auf max 4,9 geht.
Erwarten würde ich, dass sich der Core Max Wert näher an 4,9GHz annähern sollte. Jedenfalls irgendwo bei über 4,0GHz.
Auf meinem MBP 2020 ist die gleich Version von Intel Power Gadget und hier sind die Werte von CoreMax und CoreReq meistens sehr nahe zusammen. Daraus schließe ich dass das Tool soweit funktioniert.
Habt ihr ne Idee, was ich hier noch verbessern kann, oder ob das so passt?
Gruß, T.
Brumbaer: Danke für das Tool. Läuft einwandfrei mit GB B360M-DH3.
Warum? Nicht brauchen, aber Erfahrungen sammeln, da IPv6 kein IPv4 nur mit größerem Adressbereich ist.
aalbani: Danke für die Anleitung.
Nur zur Info: macOS nimmt die Karte nach Anpassung der IDs auch ohne UEFI Rom Flash.
So, ich kann nun das Problem reproduzieren und es liegt u.U. ein Bug in der FB vor.
Reproduzieren konnte ich es mit einem Surface/Win10 2004 X64 mit aktivierten IPv6 privacy extensions.
Nach jedem Reboot, sammelt sich in der FB am Host eine weitere IPv6 Adresse. Wenn die Liste 20 Einträge groß ist, dann geht vom betroffenen Gerät kein IPv6 ins Internet. Innerhalb des LANs geht IPv6 weiterhin.
Das Ansammeln der IPv6 Adressen am Host In der FB betrifft alle meine Geräte mit Privacy Extensions (iPhone, MBP, Win10, Surface ...). Nach jedem Reboot wächst die Liste. Das ist mir bisher nicht aufgefallen, da ich z.B das MBP bzw iPhone seltenst neu starte. Beim Hack ist das was anderes: Change/Reboot/Test ... Change/reboot/Test ...
Ob die Liste sich nach einer gewissen Zeit bereinigt, konnte ich noch nicht feststellen.
Ich hab bei AVM ein Ticket aufgemacht.
Moin,
ich habe hier noch ein paar Ergänzungen und vielleicht könnt ihr mir bei einer Frage weiter unten Feedback geben....
Es geht weiterhin um ein m.E. auffälliges Verhalten bzgl. IPv6 auf meinem Hacky.
Aktuell ist es so, dass im meinem DualBoot PC die Onboard Karte für Win10 benutzt wird (in OC habe ich den IntelMausi deaktiviert) und macOS nutzt die Realtek Karte.
In macOS hab ich ipv6 auf Link-Only gestellt.
Auffällig ist m.E. dennoch folgendes: Wenn ich mir in der Fritzbox unter Netzwerk das Objekt für den Hack anschaue, dann sind da aktuell 36 fe80::* IPs gelistet. Wenn ich das mit meinem MBP oder iPhone oder NAS,Raspi,WinPCs usw vergleiche, gibt es kein Gerät was ähnlich viele IPV6 IPs anzeigt. Einzig mein MBP jeweils 5x FE80:: und 2003:: drin stehen. Ein iPhone hat jeweils 3x FE80:: bzw 2003::
Könntet ihr, falls ihr eine FB mit idealerweise Telekom AllIP mit Dualstack (v4/v6) habt, mal bei euch in der FB in die Netzwerkobjekte schauen, wie das bei euch aussieht, ob eure FB auch wesentlich mehr IPv6 Adressen als bei anderen Geräten für euren Hack anzeigt ? Beim Feedback wäre hilfreich wenn ihr vielleicht den Provider dazuschreibt, da z.B. Kabel Internetanschlüsse ggfs DS-Lite nutzen.
Danke für eure Hilfe.
T.
Bildquelle: Gigabyte
Ethernet/LAN: IntelMausi
Audio: Realtek ALC892
Getestete Hardware: i5-8400; Intel UHD 630 + Sapphire RX 5500 XT 4GB; 16GB RAM; 256GB Samsung SATA SSD
macOS und SMBios: Catalina; iMac19,1
EFI Ordner: OpenCore v0.5.8 Credits talkinghead
Moin,
anbei mein Hacky.
Aktuell kein BT/Wifi, mangels HW.
Der Rest läuft sehr gut (Sleep/Wake/Dual Monitor).
Hi,
ich bin neu hier im Forum und hab dank der Community meinen ersten OC Hack installiert.
Aktuell laufen Win10Pro und macOS 10.15.4 auf separaten SSDs. Als Bootmedium nutze ich eine weitere SSD mit reFind, damit Win10 von OC nichts mitbekommt.
Insgesamt läuft bis auf BT/WIFI der Rest soweit sehr gut. Ursprünglich hab ich die Onboard iGPU genutzt, allerdings gabs ein Problem mit dem 2ten Monitor an HDMI, daher hab ich auf eine RX 5500XT (erfolgreich) umgestellt. Soweit zu meinem OC 0.5.9 Hackintosh.
Ein Problem hab ich allerdings von Beginn an: Nach einer gewissen Zeit komm ich mit IPV6 nicht mehr in Internet. Ich Versuchs mal strukturiert zu beschreiben....
Bemerkbar machte sich das z.B. bei Apple Music, iCloud sowohl auf der Mac Partition als auch auf der Win10 Partition. Die Programme versuchen z.B eine externe IPV6 IP anzuprechen und erreichen die dann nicht. Z.B wird dadurch der iCloud Sync unterbrochen.
Ob das Problem eingetreten ist, kann ich recht schnell mit macOS:ping6 google.de oder win10:ping -6 google.de feststellen: es gibt dann kein Reply. IPV4 Ping geht jeweils. Ein Internetproblem oder Win10/macOS Firewallproblem kann ich ausschließen. Ich hatte das Problem nicht unter WIn10 vor der Installation des Hackies und habe das Problem nicht auf meinem MBP2017 Catalina (Wifi).
Das Problem kriege ich (temporär) weg, indem ich auf der FB 7590 (FW 7.12) unter Netzwerk das Computerobjekt lösche. Danach geht IPV6 auf beiden Systemen wieder für einige Stunden.
Ich dachte erst es liegt ggfs am DualBoot, weil sich beide System die MAC-Adresse und somit das Objekt auf der Fritzbox teilen. Daher habe ich eine PCIe NIC gekauft und in beiden OS die jeweils andere Karte deaktiviert. Jetzt tritt das Problem nur noch unter macOS auf. Es ist auch unabhängig davon welchen Karte (Realtek bzw IntelOnboard) das OS benutzt.
Nach meinem jetzigen Informationsstand gehe ich davon aus, dass das Problem auf der Fritzbox Seite liegt, denn, ich muss das DHCP-Objekt auf der FB löschen.
Verursacht wird das Problem aber vom macOS, da nach dem Einbau der 2ten Netzwerkkarte, Win10 das Problem nicht mehr hat.
Allerdings hat mein MBP2017 nicht dieses Problem. Es ist idR per WIFI online und nutzt auch die FB.
ifconfig en0 zeigt keine Auffälligkeiten. Die IPV6 Adressen sind da. netstat -rn zeigt auch die Routen. Route get [google.de ipv6] zeigt die gleichen Werte wie auf dem MBP.
Wenn das Problem eingetreten ist, kann ich die FB vom mac trotzdem über die link-local-ip fe80:: als auch über die 2003:: anpingen. Also ist IPV6 auf dem Mac nicht völlig tot.
Laut Wireshark auf dem mac, gehen die Pakte raus. Laut Paketmitschnitt auf FB, gehen die Paket aber nicht ins Internet raus. (Ich hab die Capture-Prozedur mit mein MBP verifiziert, "wo ich welche" Pakete sehen müsste.)
Aktuell hab ich ipv6 auf link-local eingestellt. Somit hab ich intern IPV6 und nach extern IPv4. Das ist jetzt kein Problem für mich aber es ist ne heftige Nuss die ich gerne knacken möchte.
Habt ihr da ne Idee?
Gruß, T
Leider konnte ich das Problem nicht weiter eingrenzen geschweige denn beheben.
Ich hab jetzt eine RX5500XT mit 3xDP + 1xHDMI. Damit laufen beide Monitore auf anhieb, sowohl DP+DP als auch DP+HDMI.
Gruß, T
Moin,
aktuell habe ich das gleiche Problem: Mein Board hat DP,HDMI,DVI und daran habe ich jeweils einen 27" Dell Monitor (am DVI port nur testweise).
Nach dem Reboot fangen die HDMI/DVI Monitore an zu glitchen. DP Monitor bleibt stabil. Wenn ich die Kabel kurz ausstecke, läuft alles bis zum reboot. Ist nur DP + HDMI oder DVI ran, glitcht der DP Monitor zusammen mit dem Anderen.
Bei meinem primären Monitor Setup (Monitor#1 and DP + Monitor2 an HDMI) ist es ähnlich:
Nach reboot zeigt DP-Moni den Login, HDMI-Moni bleibt schwarz. Nach ca 15-30sec fangen beide an zu glitchen. Mach ich den HDMI-Moni kurz aus (soft off reicht, oder HDMI Kabel ab/dran) dann gehen beide kurz auf schwarz und kommen dann mit erwartetem Bild zurück.
Ich hab testweise mal auf dem HDMI-Screen eine niedrige Auflösung (im User) eingestellt.
Wenn ich mich nach dem Reboot schnell genug (vor dem Glitching) anmelde, dann bleibt der DP-Screen stabil und der HDMI-moni wechselt auf die geringere Auflösung. Durch den Wechsel bleibt der HDMI Screen und der DP Screen ohne glitch. Das is dennoch keine Lösung fürs Problem.
Ich hab mir folgenden Workaround überlegt, kann ihn aber nicht testen/finde keinen Ansatz:
Ich wollte auf dem HDMI-Monitor nach dem Boot, direkt nachdem der Login screen geladen wurde oder kurz davor, mit cscreen temporär die Auflösung hin-und-her wechseln. Leider unterbindet Catalina die Ausführung von cscreen vor dem Login als LaunchDaemon. Nach dem Login klappt das mit cscreen.
Wie sieht es bei dir aus, wenn du nur die DP Ports benutzt? Ist dann das Problem weg?
Gruß, T
