Beiträge von Painsi

    Zuerst kommt jetzt ein älterer Mac Mini Server i7 late 2012 mit 16g, 256gb ssd, 1tb hdd. Kostenpunkt: soviel wie ein gutes Steak und eine Flasche Wein 😄 Wird als Musikserver bei der HiFi-Anlage eingesetzt (unter anderem), denn das Ding hat noch einen optischen Digitalausgang 😁

    Mal schauen, was das Spielzeug so kann. OS Mojave sollte problemlos darauf laufen....

    Bei mir ist auch ein Mac mini Server Late 2012 im Anrollen. Dieses Kistchen hat einen i7, 16g, 256g ssd, 1tb Hdd. Wird vorwiegend als Mediaserver für die HiFi-Anlage herhalten müssen. Das Teil hat ja noch einen optischen S/PDIF Digitalausgang zur Ansteuerung meines externen DAC. Die Apple Remote geht übrigens auch nich.

    Für solche Zwecke m.b.M.n ideal.

    Ihr werdet wahrscheinlich recht haben. So wie es ausschaut, macht es wirklich keinen Sinn, in eine mittlerweile doch recht veraltete Hardware zu investieren.

    Ich denke, ich werde mir doch einen Hackinger aufbauen. Die Hardwarekomponenten sind natürlich noch allesamt offen, eine Basis dürfte aber der Intel Core i7 8700K werden. Diese CPU ist zwar relativ teuer, aber insgesamt doch auch mit einer ordentlichen Performance ausgestattet....


    LG Walter

    Hallo Forum,


    habe hier jetzt schon einiges herumgestöbert, aber keine passenden Information gefunden, daher eine Frage hier:
    Ist der Mac Pro 6.1 heutzutage noch aktuell oder als veraltetes Geraffl abzustempeln?
    Warum ich frage? Nun, ich habe ein "gutes" Angebot über einen gut erhaltenen gebrauchten MP erhalten mit folgender Konfiguration:

    - 6 Core Xeon 3,5GHz

    - Fire 500 2x

    - 32 GB ECC-RAM

    - 512 GB SSD

    das ganze dann zusammen um 2190.-- Wahrscheinlich verfrühtstückt ein entsprechend aufgebauter Hackintosh zu einem ähnlichen Preis den MP wie nix, gehe ich mal davon aus. Auf der anderen Seite ist natürlich das fertige System und sollte soweit auch problemlos funktionieren ohne gröbere Herumschrauberei.

    Die Frage ist: Zahlt sich das aus und ist das noch sinnvoll?


    LG Walter

    Wenn ich mir deine Konfig so ansehe, da läuft einem ja das Wasser im Munde zusammen. Das ist ja so ziemlich das Beste vom Besten versammelt, was es derzeit am Markt gibt. ;-)

    Werde mir das im Detail mal anschauen.

    Das Hauptproblem ist aber nicht die Hardwareanschaffung sondern die ganeze Software-Geschichte. OS Mojave sollte schon dabei sein und die ganze Prozedure mit der Installation, das bringt mir jetzt schon die Schweissperlen auf die Stirn ;-)


    LG Walter


    p.s. off topic: Gibt es auch eine Möglichkeit der Installation von OS Mojave auf einem älteren MBP? Der App-Stoere verweigert mir die Installation der aktuellen Version auf meinem Mac, weil das Teil anscheinend zu alt ist :-(

    Hallo,


    das Budget sollte irgendwo bei 1,5k€ zu liegen kommen (exkl. Monitor), ein paar Hunderter plus/minus ist hier nicht so wichtig. Viel wichtiger ist dass das Teil ordentlich funiktioniert und eine gute Performanche abliefert.
    Eines habe ich noch vegessen: Ein weiterer Einsatzzweck für das Gerät sollte die Audio-Wiedergabe sein. Ein optisch digitaler Ausgang wäre natürlich ideal für die Ansteuerung meines externen Wandlers an der HiFi-Anlage. Ideal wäre das Audioformat in 24bit/96kHz Stereo. Die Musikdaten liegen allesamt auf einer externen NAS im Original-Format als auch in der iTunes-Konfiguration. Auf meinem MBP verwende ich als Ausgangstreiber für die Ansteuerung des DAC die Software "Audirvana Plus" Diese Software ist speziell für die High-End-Anwendung des Mac programmiert, d.h. greift in gewissen Umfang in die Systemkonfiugration ein, Dienste etc. Keine Ahnung ob das auf einem Hackintosh auch so gut läuft.

    Da der Rechner auch für die Audio-Wiedergabe arbeiten sollte ist eines wesentlich: Der Rechner muss/sollte sehr leise seinen Dienst verrichten.


    LG Walter

    Hallo Forum,


    frisch zu Neujahr habe ich mich hier angemeldet und möchte mich hiermit mal kurz vorstellen:

    Ich bin in Österreich/Südsteiermark zu Hause und bin schon ein etwas älteres Semester (Bj 68). Beschäftige mich schon seit längerem mit Mac, Linux und Co.

    Zur Zeit läuft bei mir noch ein "richtiger" Mac, ein Macbook-Pro aus dem Jahre 2011 (early 2011). Mit diesem MBP war/bin ich eigentlich relativ zufrieden. Es hat einen 2,2GHz Core i7 drinnen, eine AMD Radeon HD6750 mit 1GB VRAM, dann 8GB RAM und eine 1TB SSD (850 pro) von Samsung. Soweit so gut. Nun, das Teil hatte schon mal ein "typisches" Problem vor ca. einem Jahr. Die Grafikeinheit (der Radeon-Chip) ging kaputt auf Grund thermischer Probleme. Dann ging mit dem MBP gar nichts mehr. Habe den lokalen Mac-Dealer kontaktiert und dieser hat mich relativ "blöde" angeschaut und gesagt, da könne man nix machen. Eine Reparatur wird nicht durchgeführt. Habe dann das Geschäft gleich wieder verlassen und bin zu einem anderen Mac-Laden hier in der Gegend. Dieser war etwas freundlicher und hat mir zumindest den Rechner angestöpselt und per Network-Boot eine Diagnose durchgeführt und mir somit bestätigt, dass die Grafikeinheit defekt ist. Reparatur war auch hier keine drinnen.

    Über das Internet bin ich dann in der Bucht auf einen Anbieter aus D gestoßen, der sich auf die Reparatur von solchen Problemfällen spezialisiert hat. Habe den dann angerufen und erfahren, dass ich nur das MBP zu ihm senden brauche, er lötet den defekten Grafikchip aus und baut einen neuen ein. Das ganze mit Garantie. Gesagt, getan. SSD ausgebaut und eingeschickt, ein paar Tage später was das Gerät wieder da und funktioniert wieder einwandfrei bis heute ;-) Das soll hier jetzt keine Werbung für den Reparaturdienst sein, sondern eigentlich meinen Leidensweg aufzeigen, den ich mitgemacht habe mit der Origianl-Mac-Hardware. Und so wie es derzeit ausschaut, ist bei den neueren Gerätschaften eine Hardware-Reparatur immer schwieriger und bisweilen gar nicht mehr möglich. Von einem SSD-Austausch ganz zu schweigen.

    Auch in Hinblick auf die aktuelle Mac-Preispolitik reifte in mir der Gedanke, einen Hackintosh zu bauen. Meine Internterecherche hat micha in dieses Forum hier geführt und habe schon einige Anregungen erhalten.

    Ich bin nun in der Situation, dass ich mir den Hackintosh genau so zusammenstellen kann, dass er für meine Ansprüche voll genüge tun kann und habe keine "Altlasten" mitzuführen.

    Der Einsatzzweck für den Hackintosh ist primär die RAW-Fotobearbeitung mit DXO PL, Verwaltung, etc. Dazu kommt noch ein wenig Videoeditierung und gelegentlich ein Spielchen. Der neue Hack sollte somit folgende Spezifikationen erfüllen:

    -perfekt zur Fotobearbeitung

    -genügend schnellen Speicher besitzen

    -RAW export in jpg etc. schnell erledigen etc. etc.

    -SD-Karten einlesen können

    -Bildschirmunterstützung für mind. 27"-UXGA-Display oder besser 4k, 5k-Display

    Zur Zeit arbeite ich mit dem MPB mit einem Thunderbolt-Display mit UXGA-Auflösung (2550x1440). Und soweit ich herausgefunden habe, ist es nicht so einfach, ein Thunderbolt-Display an einem Hackintosh zu betreiben. Naja, das Display hat auch schon eine Reparatur nach einem Blitschlag (indirekt) hinter sich (hat sogar die Hausratsversicherung bezahlt ;-)) funktioniert aber sonst sehr gut und die Qualität ist auch nicht so schlecht.

    In disesm Sinne freue ich mich hier meinen Wunsch-Hackintosh zusammenstellen zu können und die Konfiguration erfolgreich zu gestalten. Ein zusätzliches WIN10 in Dual-Boot-Konfiguration wäre jetzt ganz nett, aber nicht Pflicht. Der Preis spielt natürlich auch eine Rolle, sollte noch in einem vernünftigen Ramen bleiben aber nichts desto trotz ein Gerät hervorbringen, das die nächsten Jahre vollauf zum Arbeiten genügen sollte.


    Schöne Grüße,


    Walter