Beiträge von MacOSiX

    Sehr schön. ;) Ist das R101X bzw. 1001PX eigentlich softwaretechnisch "baugleich" zu dem 1001HA, will heißen, passen da die von Dir verlinkten Treiber auch?
    Unglücklicherweise funktionieren bei mir Deine Links auf minus nicht. :wacko:


    ...


    Ah, jetzt, ja. Da muß Javascript, Bilder und der ganze Gammel erlaubt werden.


    Mir persönlich wäre es lieber, wenn die Original-Quellen der Software verlinkt werden. Nawcom Sachen gibt es ja bei nawcom.com selbst und da bereits als ModUSB. Dann wäre der Umweg via USB-Laufwerk nicht mehr nötig. Oder gibt es einen zwingenden Grund, exakt diese Version von osx86 zu verwenden?
    Von wem stammen die EeePC-Treiber?
    In so verlinkten Dingern von Up-/Download-Seiten hatte ich schon Würmer für die Plattform Microsoft Windows, beispielsweise in der AppleBCM5751Ethernet.kext. Ich habe zwar kein Microsoft Windows zu Hause, aber man muß den Schadsoftware-Dreck ja nicht noch zu schleudern helfen.


    Gruß
    Sven

    Auch komisch das in diesem Thread nur Supermoderatoren, Chefmoderatoren, Administratoren und Ich poste. Da fühlt man sich ein bischen klein ;-D


    Gut, dann auch noch mal ein Moderator. :P


    Du, es geht doch garnicht darum, Dich aufgrund Deines "Spendenaufrufes" hier nicht haben zu wollen. Ich gehe mal davon aus, daß Du nur weil Du bei Tony fündig geworden bist, um Deinen Hackintosh aufzusetzen, und weil Du diese Softwaresammlung dort gut findest, so euphorisch warst und jedermann ermuntern wolltest, Tonys Arbeit zu unterstützen. Zunächst einmal ein ehrenwerter Ansatz. Allerdings kommt jetzt der Hinweis aus diesem Forum hier, daß die Arbeit von Tony in unseren Augen so "sauber" und unterstützenswert garnicht ist. Klar, daß wir hier natürlich lieber unser Forum "bespendet" sehen möchten, vor allem, weil wir hier alles daran setzen, deutschsprachige Artikel zum Thema selbst zu erstellen oder zusammenzutragen. Mehr war es garnicht. Unglücklicherweise ist ziemlich viel darauf eingehackt worden, aber die Empfindlichkeiten hier im Forum solltest Du zumindest verstehen bzw. ich möchte es bei Dir und jedermann, der diese Beitragsfolge mal liest, verstanden wissen.


    Vielleicht probierst Du Dein Vorhaben einmal mit den Anleitungen aus diesem Forum hier und gibst uns entsprechende Rückmeldungen.
    Dann kannst Du es ja mit Deinen eigenen Worten halten:

    Wenn alles klappt auch mal etwas spenden

    .


    In diesem Sinne,


    Gruß
    Sven

    Hallo,


    traten die Probleme ("Hänger") bei allen Benutzern auf? Vielleicht war eine Datei des Desktops korrumpiert. Aber da Du ja neu installiert hast, ist es müßig, weiterhin über fehlerhafte Dateien zu spekulieren.


    Gruß
    Sven

    Hallo,


    nochmal zum rekapitulieren:
    Wenn Du in der Konsole

    Code
    1. sudo /sbin/ifconfig en0 ether 12:34:56:78:90:ab up


    eingibst, funktioniert anschließend die Netzwerkverbindung, aber wenn in der Datei "/etc/rc.local"

    Code
    1. /sbin/ifconfig en0 ether 12:34:56:78:90:ab up


    (ohne Zeilennummern ;) und ohne "sudo" in der "rc.local") steht, dann geht es nicht? ?(
    Vielleicht benötigt das System nach dem Start etwas Zeit, bevor die Netzwerkschnittstelle angesprochen werden kann. Setze doch einmal eine Zeile "sleep 30" in der "/etc/rc.local" vor den Aufruf von "ifconfig". Damit wartet das System bei der Ausführung des Skriptes die entsprechende Anzahl an Sekunden, bevor es die nächste Zeile abarbeitet. Diese Wartezeit ist natürlich laaaaaang. Aber es ist ein Test. Sollte es damit funktionieren, kannst Du die Zeit ja reduzieren und prüfen, ab wann es nicht mehr geht.


    Gruß
    Sven

    Bei manueller Eingabe im Terminal funktioniert alles. Aber nach jedem Reboot manuelle Eingabe das nervt.


    Ja nee, is klar. Mein Vorschlag mit der manuellen Eingabe sollte nur als Test dienen, ob es überhaupt funktioniert. Bei erfolgreichem Test kann die Zeile dann in "/etc/rc.local" eingetragen werden zur Automatisierung bei jedem Systemstart. ;)


    Gruß
    Sven

    Hallo,


    falls Dein System nicht so funktioniert, wie es zu erwarten wäre, gehe doch einmal kleinere Schritte. Das ist zwar mühsam, aber womöglich dafür eher zielführend. Nicht alles, was mit 10.6.0 funktioniert, muß auch mit 10.6.8 funktionieren. Ich habe mal ein System aufgesetzt, das lief nach dem Schritt von 10.6.3 (Retail DVD) auf Aktualisierung Combo 10.6.8 inkl. Kernel (Nawcom) gar nicht. Der Umweg via Combo 10.6.7 nebst passendem Kernel (Nawcom), Neustart und anschließender Aktualisierung mit Combo 10.6.8 und entsprechendem Kernel (Nawcom) ließ die Kiste dann aber funktionieren. Plausibel ist mir das zwar noch immer nicht wirklich, aber ich möchte Dir diese meine Erkenntnis zumindest mal weitergeben. Wenn es schon nicht schadet, hilft es vielleicht. ;) Im schlimmsten Fall wäre ein schrittweises Aktualisieren auf alle verfügbaren Zwischenversionen und Sichern der jeweiligen Installation eine Annäherung an die Lösung.


    Du könntest auch einmal "-force64" weglassen und gucken, was passiert.
    Nach dem manuellen Eingreifen in die Kext-Zusammenstellung wäre auch der Parameter "-f" nicht verkehrt, weil damit der Zwischenspeicher der verwendeten Kernelbinärdateien nicht genutzt, sondern neu aufgebaut wird.



    Gruß
    Sven

    Was passiert denn, wenn Du in einer Konsole diesen Befehl manuell eintippst?
    Nebenbei, die "1" in dem Kästchen meines Beitrags ist wohl die Zeilennummer, welche der Editor bei der Verwendung der Forenfunktion "[code]" vergibt. Die gehört selbstredend natürlich _nicht_ in die Datei "/etc/rc.local".
    Des Weiteren ersetzt die manuelle Vergabe der MAC-Adresse auch nicht einen funktionierenden Treiber (Kext). Aber der Treiber sollte ja funktionieren, sonst könntest Du über die entsprechende Karte nicht "online" gehen.


    Gruß
    Sven

    Hallo,


    ich gehe der Einfachheit halber einmal davon aus, daß Du die tatsächliche MAC-Adresse der Schnittstelle bereits in Erfahrung gebracht hast, die BCM5751-Erweiterung (AppleBCM5751Ethernet.kext) installiert ist und die Schnittstelle auch unter dem Namen "en0" angesprochen wird, d.h. es sich um die einzigste Ethernet-Schnittstelle und um eben eine BCM5751 handelt. Das aber nur, um sonstige Nebenkriegsschauplätze auszuschließen. ;)
    Achtung: im Netz kursieren auch AppleBCM5751Ethernet.kext Dateien, welche einen Wurm enthalten (!), ggf. mit dem kostenlosen Sophos für Mac OS X prüfen!


    Dann kannst Du auch einfach in einer Textkonsole eine Datei "/etc/rc.local" bearbeiten oder neu anlegen, falls sie noch nicht existiert. Aus der Schachtel heraus ist sie meines Wissens nicht vorhanden. In diese Datei schreibst Du dann den Aufruf

    Code
    1. /sbin/ifconfig en0 ether 01:23:45:67:89:0a

    hinein. Anstelle von "ether" kannst Du auch das bereits von Goron verwendete "lladr" nehmen.


    Nach einem Neustart sollte dann die MAC-Adresse gesetzt sein.
    Viele Wege führen nach Rom. Es gibt elegante Lösungen mit Hilfe von Skripten wie "macadd" und weniger elegante mit einfachen Aufrufen an der Konsole. Dazwischen wäre wohl dieser Vorschlag mit der "/etc/rc.local" einzuordnen.


    Die ganze "Arie" zum Dell GX520/620 kannst Du mitsamt dem Vorschlag eines "macadd" Skriptes in englischer Sprache nachlesen, wenn Du im Internet nach "Dell Optiplex GX520" und "dellmantt" recherchierst. ;)



    Gruß
    Sven

    Hallo,


    bei der Fernsteuerung eines Hackintosh mit Mac OS X Snow Leopard 10.6.8 (Bildschirmfreigabe) durch einen GNU/Linux Arbeitsplatz habe ich das Problem, daß die Tastaturbelegung nicht paßt. Nicht die Umlaute, sondern auch die Belegung der oberen Zifferntasten und die Sondertasten sind - nennen wir es mal - ungewohnt. Des Weiteren ist lokal am GNU/Linux Arbeitsplatz keine Audioausgabe der Klänge des gesteuerten Mac OS X zu hören. Meines Wissens sollte aber auch bei der Bildschirmfreigabe durch Mac OS X auch Audio an den steuernden Rechner übertragen werden, oder liege ich da falsch? Das Audio-Problem ist zwar unschön, aber bei weitem nicht so dringend zu lösen, wie die Tastaturbelegung.
    Seitens des GNU/Linux Arbeitsplatzes verwende ich "remmina" als VNC-Client. Hier können erff. mehrere zu steuernde Rechner eingerichtet und hinterlegt werden. So ist eine Auswahl des zu steuernden Rechners sehr praktisch.
    Hat hier jemand Erfahrung mit der Nutzung der Bildschirmfreigabe von Mac OS X durch einen Linux Rechner und wie hat er eventuelle Probleme mit Tastaturbelegung und Audio gelöst?
    Vielen Dank für Eure Antworten und Hinweise.


    Gruß
    Sven

    Hallo,


    wenn Du den Rechner startest und direkt nach dem Start in einer Konsole Dir mal mit "dmesg" die Meldungen des Kernels vom Systemstart ausgeben läßt (am besten alle Ausgaben der Konsole in eine Datei umleiten oder einfach nach der Ausgabe in der Konsole alles markieren und in einen Editor einfügen), kannst Du da irgendwelche Meldungen ausfindig machen, die ein Problem mit ACPI oder Powermanagement melden?
    Daß die Einstellungen im BIOS für einen Schlafmodus vorgenommen wurden, setze ich mal voraus.


    Gruß
    Sven

    Guten Morgen,
    seltsam, meine Antwort von gestern Abend ist nicht da. Egal, also nochmals:
    Danke, das sieht ganz gut aus. Habe die Erweiterung im Einzelbenutzermodus "-s" verschoben, um sie im Bedarfsfall wieder einfach zur Hand zu haben. Ohne die Erweiterung bleiben die Temperaturen der CPU laut istat bzw. Widget bei 56 - 58 Grad C, der Lüfter dreht aber auf bis zu 5.000 1/min.
    Bislang hatte ich mit diesem AMD-System mit 10.6.8 das Problem, daß Herunterfahren und Neustart nicht möglich waren und es zu einer Kernelpanik oder Einfrieren kam. Nun kann ich den Rechner wenigstens anhalten und er schaltet sich sogar selbständig aus.
    Nochmals herzlichen Dank.


    Gruß
    Sven

    So, um hier noch mal weiterzumachen:


    Die Aktualisierung auf 10.6.8 lief durch. Selbstverständlich habe ich den Nawcom Kernel zu 10.6.8 passend vor einem Neustart mit installiert, das habe ich schon ganz oben auf meinem geistigen Spickzettel notiert. Sicherheitshalber habe ich sogar immer noch mal das aktuelle Chameleon nach dem Kernel eingespielt, wobei das wohl nicht erforderlich ist und bisweilen mutmaßlich auch schon mal eine vorher angepaßte Konfiguration zunichte machen kann. Das mit dem Chameleon werde ich mir wohl wieder abgewöhnen, Aktualisierung und passender Kernel sollten genügen.


    Nun habe ich aber das Problem, daß der Rechner nach kurzer Nutzung Warntöne von der Hauptplatine von sich gibt. Meines Erachtens sind das Temperaturwarnungen. Hierbei regelt wohl das BIOS gemäß Einstellungen die Spannung etwas herunter, um den Prozessor nicht leblos zu grillen. Letztens habe ich nur im BIOS mal die Voreinstellungswerte geladen (d.h. optimized defaults). Das deswegen, weil ich seinerzeit für einen geringeren Energiebedarf den Prozessor mit Unterspannung wollte und entsprechende Einstellungen für die Spannung im BIOS nach unten korrigiert hatte. Womöglich sollte ich das nun wieder tun, zumal die Temperaturschwelle bei 60 Grad liegt und der Prozessor die mit "Vollgas" schnell erreicht. Leider kann Mac OS X wohl einen AMD nicht bedarfsgerecht im Takt regeln. Oder habe ich da etwas übersehen?


    Gruß
    Sven

    Konfigurationsfehler kann man nie wirklich ausschließen. :whistling:
    Aber die AppleBCM5751Ethernet, die kann ich ausschließen, weil ich das ganze auf meinem AMD festgestellt habe. Der Dell ist softwaretechnisch nach dem letzten Sicherheitsaktualisieren seitens Apple zerlegt worden. :( Leider wurde der Krempel installiert, ohne daß ich es mitbekommen hatte und ohne vorher eine Sicherung mit CCC angelegt zu haben. Jetzt muß ich erst mal gucken, wie ich auch dort das AppleACPI-Kext-Zeug wieder loswerde und gegen das von 10.6.7 oder 10.6.8 vor der Aktualisierung austausche, weil das beim AMD geholfen hatte. Aber das ist eine andere Baustelle. Der AMD läuft eigentlich ganz ordentlich, auch mit 10.6.8 und der letzten Sicherheitsaktualisierung.


    Bei dem AMD mit GA-MA770-UD3 Platine ist ja so ein Realtek-Dreck verbaut, ein RTL8111C Chipsatz. Dafür gibt es einen Treiber von Apple, einen von Lnx und noch irgendeinen. Die letzten beiden werden sogar von dem aktuellen Multibeast mitgeliefert. Mittlerweile habe ich alle drei bereits probiert und erziele immer das gleiche Ergebnis: smb geht wohl nicht, ftp geht. Deswegen fragte ich ja, ob hier jemand eine solche Konfiguration aus 10.6.8 und FritzNAS funktionierend hat.


    Gruß
    Sven

    Hallo Krosus,


    ja genau. Deswegen schrieb ich ja, daß das wohl behoben sein sollte. Das war auch meine letzte Information. Nur klappt es eben komischerweise nicht. :( Noch blöder ist, daß ich via ftp nur lesenden Zugriff habe. ;(?(
    Mittels 10.6.3 konnte ich einfach schreiben, lesen, löschen...


    Muß ich mich wohl um "Plan B" kümmern. Für "Plan B" brauche ich Zugriff auf den Linux-Server. Dort habe ich keine Dateifreigaben eingerichtet, weil ich das im LAN nicht brauche. Alle Rechner (alles GNU/Linux) greifen mittels SSHFS auf die Dateien auf dem Server zu. Nun muß ich mal gucken, was von den üblichen Verdächtigen OSXFuse, Fuse4X, MacFuse usw. aktuell auf 10.6.8 noch so weiterentwickelt wird...


    Gruß
    Sven

    Hallo,



    der Zugriff auf mein FritzNAS an einer FritzBox 7270 v3 (Firmware-Version 74.05.05) geht mit Snow Leopard 10.6.7 oder 10.6.8 nicht mehr. Starte ich mit 10.6.3, funktioniert der Zugriff sofort. Probiert habe ich es sowohl mit der Auswahl der Freigabe "fritz!nas" im Finder-Fenster, als auch mit "Gehe zu", "Mit Server verbinden" "smb://fritz.nas". Es kommt anschließend keine Reaktion mehr und der Fortschrittsbalken (Funktion "Mit Server verbinden") läuft.
    Die Freigabe der USB-Festplatte hat ein Kennwort, das aus Groß-/Kleinschreibung und Ziffern besteht, aber keine Sonderzeichen enthält.
    Habe ich da was übersehen? Mit Google habe ich leider keine weiterhelfenden Ergebnisse gefunden, nur, daß es mit SL und NAS allgemein wohl mal Probleme mit Samba gab, die aber mit einer Aktualisierung von SL behoben worden sein sollten.


    Verwende ich hingegen FTP, kann ich auf die an der FritzBox hängende Festplatte zugreifen, auch im Finder mit "Gehe zu", "Mit Server verbinden" "ftp://fritz.nas" oder "ftps://fritz.nas", sowie alternativ mit dem fqdn der FritzBox in meinem LAN. In meinem LAN ist die FritzBox nicht der DHCP- und auch nicht der DNS-Server. Das erledigt ein Linux-Server, weil die FritzBox ohne Freetz-Modifikation keine Domänennamen verwenden kann, die nicht "fritz.box" heißen.


    Hat jemand von Euch ein FritzNAS mit 10.6.8 in Benutzung und kann es mit dem Finder via SMB einfach ansprechen?
    Vielen Dank für Eure Antworten.


    Gruß
    Sven

    Ja natürlich. Aber laßt doch barrakka erst mal sagen, ob ihm eine zweite Tastatur und Maus auf dem Schreibtisch gefällt, wenn er schon einen zweiten Monitor aus Platzgründen nicht haben mag. Und ob die Anschaffung eines USB-KVM-Switches anstelle der kostenlosen Nutzung der Microsoft Windows Remote Desktop Software sein Plaisir finden wird, bezweifle ich auch mal.


    Gruß
    Sven