Ich würde es an deiner Stelle unterlassen damit hier das Forum haufenweise zuzumüllen!
Beiträge von userport
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francois
Hier im Forum? Ist das dein Ernst?
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Oder einfach direkt einen Steckverbinder/Header auflöten, da gibt es unzählige Varianten wenns mal in den Fingern kribbelt...
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Direkt Kabel anlöten und nach dem Programmieren wieder ablöten wäre auch eine Möglichkeit,
falls die neue Zange evtl. auch nicht passen sollte.
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DSM2
ufff, das nennt man ein bodenständiges Setup.
Ich hätte da Bedenken (Kopfsache) mehrere Lüfter übereinander laufen zu lassen, ist da der Luftstrom derart gut dass man es trotzdem macht?
Gut, ohne Kühlkörper wird die CPU innerhalb kürzester Zeit schon schweineheiss, da muss schon eine gute Luftkanone her...
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Wenn es schon mal korrekt mit 32 GB gelaufen ist, dann stimmt nun entweder mit den Bios-Settings irgendwas nicht, die RAM-Riegel sitzen nicht richtig, oder es wurde eine neue Bios-Version draufgeladen welche Probleme in dieser Hinsicht produziert.
Funktionieren die Riegel einzeln mit 16 GB?
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umax1980
Wenn die 8-Pol DIN-Buchse selbst keinen Wackler hat, könnte auch das Monitorkabel eine Macke haben.
Den C64 kann man preiswert per Y/C-Kabel an noch gängige Geräte (TV, PC-Monitore, Beamer) mit Y/C-Anschlüssen betreiben.
Alternativ geht es z.B. auch per FBAS-Kabel an einer TV/Videokarte am PC.
Am Amiga wirds schon schwieriger, wenn es nicht gerade ein A3000 ist, da hier das normale RGB-Signal des 23-Pol. Videoports nicht VGA-Konform ist.
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Ich belasse es beim Akku-Ausbau, ein neuer (kein NiCd mehr) ist schon bestellt.
Die früheren Elkos (aus 1989 ?) waren meiner Meinung nach schon von besserer Qualität als die heutigen, jedenfalls kein Billigkram aus Fernost, der schon nach einigen Betriebsstunden ausläuft oder den Hut hebt.
umax1980
Einen funktionsfähigen C64 habe ich hier auch noch (hoffe zumnindest dass er noch geht), den habe ich mal vor vielen Jahren repariert (DRAM-Baustein war defekt).
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Ich glaube dass am Anfang das Trio mit PAULA, DENISE und AGNUS dabei war.
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So wie ich das überblicken konnte, läuft da nichts aus, auch keine Buckel an den Elkos...das heisst allerdings nicht, dass die Elkos inzwischen nicht ausgetrocknet sein können und nicht mehr die passende Kapazität haben.
Ich werde mir mal bei Gelegenheit einen passenden Akku für das Mainboard besorgen und dann die Kiste anwerfen, mal sehen ob noch alles funktioniert.
klar sind da noch alle "KInder" drin, der Kasten lief ja noch bis zum Schluss bis ich zum PC gewechselt bin.
Die einzelnen Namen kenne ich nicht mehr alle, am Anfang beim A1000 waren es allerdings noch nicht soo viele, also überschaubar...
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Ich weiss, ich weiss, der Akku sollte da schon schleunigst raus...mache ich!
Leider habe ich damals das originale A3000 Gehäuse nach dem Umbau samt Doughter-Board abgegeben, auch die Boot-Roms, weil ich dummerweise auf Kickstart-Roms wechseln wollte.
Kann ich leider nicht mehr ändern...
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So gesehen müsste ich im Keller noch ein Vermögen stehen haben.
Ein A3000 im Micronik-Bigtower mit A3640, Cybervision 64, Multiface3, Vlab, A2301, 1,7MB HD-Floppy.
Schon seit vielen Jahren nicht eingeschaltet, möchte erst gar nicht wissen wie die Stütz-Batterie auf dem Mainboard jetzt aussieht...
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Die Ähnlichkeit zum Macintosh-Desktop war beim Atari schon verblüffend, davon konnte mein VC-20 und später der C64 nur träumen...
Der Amiga1000 hats dann richtig gemacht, mit dem hatte ich den meisten Spass.
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Das EEprom auf dem Foto lässt sich mit etwas Löterfahrung auch ohne einer Heissluftstation ablöten, da es Beinchen nur von zwei Seiten hat.
Ich empfehle hier zum Auslöten auf jeden Fall verbleites Lötzinn (bessere Fließeingenschaften) und eine nicht zu dünne Lötspitze.
Die Beinchen auf beiden Seiten einfach alle zusammenlöten und dann beide Seiten des ICs in schneller Folge gleichzeitig heiss machen...in der Regel lässt sich das IC dann problemlos mit einer Pinzette abziehen.
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Früher konnte man installieren und initialisieren in einem Abwasch tätigen, daher die Abkürzung damit es die anderen auch richtig verstehen...
[Externes Medium: https://youtu.be/uqYxf9mkAII?t=1647] -
Schaue ich mir nachher bestimmt an.
Ich (Bj. 67) habe damals die Zeit auch voll miterlebt...
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Und ich dachte dass ich schon vieles gesehen habe, sowas habe ich allerdings noch nicht erlebt...
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Ich würde sagen dass "undervolting" keine Performance raubt, so lange die CPU oder in diesem Fall eine GPU damit (beim gleichen Takt) genauso stabil läuft wie mit normaler vom Hersteller vorgesehener Spannung.
Erst wenn übertaktet werden soll, wird zwecks höherer Performance nicht weniger Spannung, sondern mehr als vom Hersteller vorgesehen verwendet, was natürlich auch mehr Leistungsbedarf und (auch wesentlich) mehr Abwärme ans Tageslicht bringt...