Beiträge von mactester

In neueren Macs werden Karten von Broadcom verbaut, die sind unter Linux etwas schwieriger zu handhaben. Welches Linux wird verwendet?
Schon

gemacht und mal geschaut. ob die Karte wenigstens erkannt wird (Grafisch eventuell unter (Zusätzliche) Treiber nachsehen).
Auf https://wiki.ubuntuusers.de/wlan/karten/broadcom gibt es eine Übersicht welcher Treiber bei welcher Karte verwendet werden kann und welche Kanäle/Funkstandards genutzt werden können

Auf https://wiki.archlinux.org/index.php/Broadcom_wireless findet sich eine Erklärung für Broadcom-Karten unter Arch-Systemen.
Meine BCM4352 lief unter Manajaro auch nicht OoB, sondern nur unter OSX (bis auf 5Ghz).

Bei mir war's ein
iPhone 4 (Gebraucht) - 400€
Wireless Keyboard - 49€
Snow Leopard FamilyPack - 28€
AppleTV - 75€
---------------------------------------
Gesamt 552€

Wird aber wahrscheinlich mehr werden, da die Unterstützung für iOS7 immer dünner wird und außerhalb von Städten ohne LTE nicht viel mit mobilen Daten zu machen ist.

Da noch AGP und alte Pentium IV Prozessoren genutzt werden, wird das ein aussichtloses Unterfangen. OSX benötigt einen Prozessor mit mindestens SSE3, welches erst ab der Prescott-Serie zu finden ist.
Also sind PCIe und Sockel 775 quasi Mindestvorraussetzung.

Der CMOS-Reset sollte bei ausgeschaltetem Rechner durchgeführt werden. Falls du das bei angeschaltetem Rechner versucht hast, kann es wirklich sein, dass dabei etwas kaputt gegangen ist.
Beim CMOS-Reset ziehe ich nach dem Ausschalten erst den Netzstecker bzw. schalte das Netzteils per Schalter ab. Dann entleere ich noch die Kondensatoren durch Drücken des Einschaltknopfes.
Erst dann sollte die PIN-Stellung für das CMOS-Reset für ca. 10 sek. eingestellt werden, dann wieder zurückstellen und Rechner wieder mit Strom versorgen.
Falls der Rechner dann immer noch Macken macht, sieht es schlecht aus.

Sofern Windows 8/8.1 verwendet wird und OSX auf regulärem GPT installiert ist ( http://hackintosh-forum.de/ind…ghlight=Paragon+Windows+8 ), ist das Verwenden von dem kostenfreiem Paragon-Treiber gut möglich. Nutze ich selber ohne Probleme, Geschwindigkeit ist auch recht hoch. Sofern aber z.B. Unibeast oder myHack mit MBR-Plugin zur Installation genutzt wurde, besteht das Risiko, die OSX Partition zu zerschießen.

Die Paragon-Lösung hat den Vorteil. dass nicht erst die auszutauschenden Dateien auf eine exFAT-Partition geschoben werden müssen. Außerdem muss kein Plattenplatz für eine zusätzliche Partition verwendet werden.

Falls noch andere UNIX-Systeme genutzt werden, empfiehlt sich exFAT eh nicht, da zwar HFS+ lesend und NTFS schreibend/lesend nativ genutzt werden können, exFAT jedoch nur über Umwege.