Workstation Build

  • Hallo!
    Als Allererstes begrüße ich als frisch angemeldeter alle im Forum und freue mich schon auf alles was kommt!
    Kann sein dass es Threads gibt, die mir schon weiterhelfen würden, ich möchte jedoch so dreist sein und von vornherein mein Anliegen und der Grund für meine Anmeldung vorne an stellen, stöbern werde ich heute Abend noch.
    Über Mac und mich: Ich bin seit bald 10 Jahre durchgängig MacUser, derzeit auf meiner 2. Maschine, einem 2010er iMac, wir sind immer noch ein Herz und eine Seele.
    Ich benötige Studiumsbedingt (bin 3D, FIlm und Grafikmensch) eine Monstermaschine. Die letzten 2 Jahre hatte ich dafür einen Windows Laptop nebenanstehen und habe Renderjobs ausgelagert, was für mich aber, vor allem für die Bachelorarbeit später, kein Zustand mehr ist.
    Deshalb bin ich auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau.
    Morgen werden die neuen Pros angekündigt, mit denen ich auch liebäugle, allerdings denke ich, das ich mit einem Hackintosh näher an meine Vorstellungen und Zwecke komme.
    Ich benötige beide Betriebssystem Parallel, und würde deshalb gerne einen Hackintosh mit Bootcamp Windows Partition erstellen, so widersprüchlich wie es für manche auch klingen möge.


    Fangen wir an: Ich brauche die Hardware, um eine Workstation im Micro ATX Faktor bauen zu können, Hackintosh tauglich. Mobilität kommt mir entgegen, da ich den Computer für Renderjobs und Zusammenschlüsse mit anderen Maschinen transportieren können muss.
    Zur Hardware habe ich mir bereits Gedanken und Notizen gemacht:
    Am meisten bin ich auf eine starke CPU angewiesen, da nebst Renderjobs auch viele andere intensive Prozesse nicht GPU basert sind, Ausnahme wird unten erläutert.
    Prozessor sollte einer dieser beiden sein:
    i7 4930K
    XEON E5-2630 v2


    Dafür benötige ich ein Motherboard mit 2011er Sockel, micro ATX Faktor. Da smacht mir bisher noch die größten Sorgen.


    Grafikkarte:
    Keine Workstation Karte, das ist finanzieller HUmbug, ne gute Gamingkarte um die 200 Ocken macht es.
    Haken: Ich nutze Davinci Resolve für die Nachbearbeitung von Filmmaterial, das schluckt tierisch den video RAM.
    2GB sind das mindeste, für 3 oder 4 geh ich preislich gerne etwas hoch, die 3GB werden locker geknackt.
    An Ram kommen 32GB rein. Für 3D Anwendungen und Simulationen eigentlich das mindeste.
    Festplatten, Ne SSD und ne TB Platte reichen, ist auch Pflicht.
    Alles andere läuft dann Extern.
    Als Gehäuse habe ich mir wegen dem angestrebten Formfaktor das BitFenix Prodigy vorgestellt und mich schon fast drauf eingefahren: Ich bekomme die große Grafikkarte rein, bekomme eine gute Durchlüftung und habe genug Platz, um den Prozessor eine Wasserkühlung zu verpassen.
    Auch die Festplatten bekomme ich dazu.
    Ein digitaler Audioausgang wäre nicht von Nachteil. Ich würde gerne die Wandler meines Audio Interfaces für die Videobearbeitung mitbenutzen, das aber am iMac über Firewire verbunden bleiben soll. Trotzdem die Workstation über S/PDIF Verbindung zu können wäre lecker.
    Verzeiht mir den vielen Text, aber kürzer habe ich meine Vorstellung und meine Vorstellungen nicht formulieren wollen.
    Klausel: Ich bin mir über die Umstände eines Hackintosh Baus bewusst, hatte Einblicke in den Eigenbau von Computern und auch gute Hilfe an meiner Seite.


    Vielen Dank euch allen im Voraus,


    Jo

    iMac 21,5" 2010
    3,33GHz Dual Core, 8GB RAM;


    XMG Schenker Laptop 15" 2011
    i7-2670QM, Geforce GT 555M 2GB, 8GB Ram

  • Hallo hier im Forum! :welcome:


    Habe als erstes deinen Post editiert. Was sollen auch die ellenlangen Zwischenräume zwischen den Absätzen!


    Ich kann dir nur eines sagen, egal welche Hardware du für deinen Hackintosh aussuchst, an die Performance eines Mac Pro älterer Bauart (8-Kerner oder 12 Kerner) oder dem ganz neuen Mac Pro, der ja bald erscheinen soll, kommt kein Hackintosh heran!


    Wenn du die Kohle hast um dir einen real-Mac Pro zu kaufen, dann mach das!
    Die neueste Hardware für Hackintoshes (Haswell, 6-Kern Prozessor) läuft noch nicht zu 100% rund! Und auch viele der neuen Grafikkarten sind recht tricky!

  • Kann aus eigener Erfahrung sprechen, dass gerade im professionellen Bereich der echte MacPro die bessere Alternative ist.


    Habe hier auch eine Workstation stehen, die ich eine Zeit lang mit OSX betrieben habe.. Nach langem hin und her bin ich wieder auf Windows umgestiegen, da ich ein zuverlässiges System brauche ;)


    Machbar ist natürich soweit alles, aber ob es den Aufwand und das Risiko wert ist (wenn man drauf angewiesen ist), das muss jeder selbst wissen ;)

  • Danke für eure Antworten!


    Ja, entschuldigt die Zeilensprünge, Ich hab sie mehrfach rausgemacht, aber er hat sie mir immer wieder rein gehauen.
    Hab n Textedit vorgeschrieben, wahrscheinlich hat dort was nicht gepasst.


    Das die alten Macs flüssiger laufen ist mir neu, aber wenn man drüber nachdenkt auch nicht verwunderlich.


    mein Haken ist, das ich auf Windows angewiesen bin (3ds Max und Softimage), aber Mac gewohnt bin und auch viel lieber alle anderen Programme, und das sind ein paar, unter Os X betreiben würde. Nur den Leistungsverlust kann ich leider nicht hinnehmen. :-(


    Ich bin mal auf die Preise gespannt (hoffentlich morgen), ich fürchte das sprengt weit die Grenzen eines Studenten, vor allem wenn man bedenkt dass auch Windows drauf MUSS. :-/


    Kerasto, du sagst eine Windowsworkstation läuft stabiler? Wie sind eure Vermutungen zur Zuverlässigkeit, wenn beide Betriebssysteme drauf laufen müssen? Die Maschine wird ein reines Arbeitstier, solange der iMac läuft mach ich auf der Workstation nicht mal n Browser auf, wenn ich es vermeiden kann - ich will damit sagen, dass Zuverlässigkeit und die dazugehörige Sauberhaltung für die Maschine das wichtigste wird.

    iMac 21,5" 2010
    3,33GHz Dual Core, 8GB RAM;


    XMG Schenker Laptop 15" 2011
    i7-2670QM, Geforce GT 555M 2GB, 8GB Ram

    Einmal editiert, zuletzt von Joper ()

  • mATX wird bei Sockel 2011 echt schwierig. Es gibt laufende Dual Xeon Hackintosh Systeme, sie brauchen aber ziemlich viel Platz im Gehäuse.
    Da ein "alter" MacPro immernoch schneller sein wird, würde ich dir auch dazu raten. Windows läuft dank Bootcamp auch ohne Probleme. Aktuelle Nvidia GPUs bis 200€ sollten auch klappen.


    Danke der Xeon Architektur ist im MacPro tendenziell auch nicht bei 32GB Schluß. USB 3 lässt sich dank Steckkarten einfach nachrüsten.
    SATA 3 ebenso.

  • Dual XEON geht aber sehr wahrscheinlich n Tacket über ein mein Budget. ;-)


    Alten Mac kaufen und aufrüsten klingt doch gut. Gibt es gute Quellen für die in ein paar Stunden letzte Generation, ich nehme mal an nur noch gebraucht in Deutschland? Wär ja die Überlegung wert.
    Wie siehts bei dem mit selbsständigen Aufrüsten aus grad in BEzug auf die GPU? Ram is ja kein Ding.


    Wenn man den Ram noch aufrüsten könnte wäre das nie schlecht, bei den aktuellen Entwicklungen im bereich 3D mache ich mir aber keine Sorgen darum, das 32Gb gesprengt werden könnten.

    iMac 21,5" 2010
    3,33GHz Dual Core, 8GB RAM;


    XMG Schenker Laptop 15" 2011
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  • Ich bin auf meine Workstation deswegen angewiesen, da ich mit dieser mein Geld verdiene (Video-Editing) ;) Ein Ausfall würde Verlust bedeuten (bzw. Zeitverlust durch langsameres Zweitsystem) und das sieht man als Unternehmer ungern ;)


    Windows bekommt man relativ einfach per Bootcamp auf einen Mac.. Bei nem Hackintosh würde diesen Part dann eine 2te Festplatte übernehmen ;)


    Ich würde mal im Internet nach einem "alten" MacPro Ausschau halten.. Dual Xeon, 32GB Ram und eine aufrüstbare Grafikkarte sollten eigentlich noch im Rahmen sein (Auf eBay ab 1800€)

  • joper du kannst sogar die CPU aufrüsten wenn nich schon die größten unterstützten Xeons verbaut sind ;)

  • Ich hab mich mal auf Ebay umgeschaut.


    Die (seit eben) alten MacPros kommen mit ner Hammerperformance und das ab 1200, leider muss ich auf die Aktualität der Komponenten achten.


    Ich muss bei jedem einzelnen mindestens den RAM, die Grafikkarte anpassen und eigentlich die SSD einbauen.


    Nach dem was ich bisher herausgefunden habe gibt es dann nur noch 2 Optionen, einfach den Windows bauen, was mich innerlich schreien lässt, oder den alten MacPro holen und mit dem genannten aufpushen, was ihn allerdings unangenehm teurer macht als den komplett neu gebauten Hexacore, der auch das Problem mit dem Transportieren besser erfüllen würde.


    Da frag ich mich, ob es nicht besser ist die Workstation rein mit WIndows zu betreiben. Es ist die billigste Lösung und ich muss mir um die Aktualität der Komponenten wenig Gedanken mache, wenn ich alles neu kaufe.
    Da schlaf ich mal ne Nacht drüber.

    iMac 21,5" 2010
    3,33GHz Dual Core, 8GB RAM;


    XMG Schenker Laptop 15" 2011
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  • Wie gesagt, du kannst dir eine Workstation bauen, auf der auch OSX läuft... Mir persönlich war jedoch die Stabilität das Wichtigste und zwar zu 100% ^^

  • ich kann dir auch nur ans herz legen, hackintoshes sind leider immer eine baustelle. wenn du zuverlässig arbeiten willst und nicht auf OSX verzichten möchtest dann nehm dir einen Mac Pro zur Brust. Wenn du auf OSX verzichten kannst, kauf dir eine windowsmaschine, eventuell mit OSX kompatibilität, das du booten kannst, wenn du es mal brauchen solltest.


    ich persönlich habe eine arbeitsmaschine auf der ich osx habe und windows virtualisiert. ich kenn mich aber mit eventuellen fehlerquellen aus und sogar mich bringt es zum nachdenken, dass morgen eventuell OSX nicht mehr booten könnte, weil sich irgend ein kext quer stellt.


    also nochmal:
    OSX notwendig und zuverlässigkeit auch dann Mac Pro
    OSX nicht notwendig, zuverlässigkeit schon dann Windows Rechner
    OSX notwendig, zuverlässigkeit nicht dann Hackintosh

  • Im Prinzip habt ihr ja mit euren Empfehlungen Richtung real Mac Recht.


    Aber die Zuverlässigkeit immer als Argument zu bringen, ich weiß nicht, da kann man sich doch auch absichern.


    Beim Hackintosh eine oder auch zwei zusätzliche HDs, wo die Arbeitsdaten liegen, für den Fall das wirklich was schief geht, dann sind diese Daten immer sicher.
    Ein Backup der Systempartition mit zB CarbonCopyCloner erstellen, dann ist für den Fall der Fälle das System in 10 Minuten wieder einsatzfähig.
    Oder sich den Luxus einer zweiten System-SSD leisten, kostet vielleicht 100€ und das System wäre sofort wieder einsatzfähig.


    Und dafür hat er freie Gehäusewahl, er möchte das Teil ja auch mal mitnehmen, wenn ich es richtig verstanden habe.
    Ich würde es mit dem Hackintosh probieren, ein real Mac, zickt auch mal rum, mein MP 08 war zweimal in der Werkstatt, Bluetooth und Ruhezustand haben bei dem auch ein Eigenleben geführt ;-) Mein MP 2010 musst auch in die Werkstatt, Lüftersteuerung, zwei iMacs auch usw...
    Will nicht meckern, bin auch zufrieden, habe auch noch immer zwei "echte" Macs, aber das meine Hackintoshs schlechter laufen, da gehe ich nicht mit, bequemer ja, aber das ist es dann auch.


    Und dann stellt sich noch die Frage, warum unbedingt Sockel 2011? Schon der iMac i7 aus 2011 war zügiger als ein MP 2010 Sechskern siehe und die aktuellen i7er werden ja nicht langsamer geworden sein. Einziges Problem der iMacs war, sie wurden bei langen Renderjobs sehr warm, aber das ist ja beim Hackintosh nicht das Problem, Kühlung kannst Du selber wählen.
    Dann kannst dir auch ein Gigabyte mAtx holen und in ein handliches Gehäuse packen.

    IN WIN 805 | Asus Maximus VIII Formula | i7-6700k 4.0 | Samsung 950 Pro M.2
    GTX 980 4GB | Dell UP2715K | DDR4-2400, CL16 4 x 16GB | OS 10.12.0

    Einmal editiert, zuletzt von chucky69 ()

  • Die Meinung teile ich nicht.


    Es gibt genügend Gründe ein orginal zu haben, anstatt einen Hack.

  • War mir klar Gandalf ;-)
    Wie sagtest Du so schön?, jedem seine Meinung.

    IN WIN 805 | Asus Maximus VIII Formula | i7-6700k 4.0 | Samsung 950 Pro M.2
    GTX 980 4GB | Dell UP2715K | DDR4-2400, CL16 4 x 16GB | OS 10.12.0

  • Wir wollen es dir ja nicht ausreden, am Ende entscheidest eh du. Im Grunde ist es wirklich so, Orginale laufen immer Besser!
    Nun, die Community in der wir uns bewegen wird immer größer, also ist auch viel Potential von vielen Nützlichen Entwicklern vorhanden und wird sich stetig weiter bewegen bzw. verbessern.
    Mit der richtigen Hardware, sprich: Graka, Mainboard, Cpu sollte eigentlich jeder Hacki ordentlich und zuverlässig laufen. Hierbei stellt sich dann wirklich die Frage ob das wirklich Ausschlag gebend sein soll.
    Abstriche musst du trotzdem machen. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen das meine Kiste noch nicht abgeschmiert ist. Ein paar Freeze´s gab es zwar, aber nach einem Neustart lief wieder alles.
    Zum Thema Bootcamp schließe ich mich meinen Vorrednern an, das ist absolut kein Problem und lässt sich im Hacki wunderbar um setzen. Außerdem kannst du ihn so bauen (natürlich musst du dich vorher einwenig Informieren) wie du es willst.


    Aber nochmal, ein originaler Mac ist schneller und zuverlässiger.
    Da beißt die Maus kein Faden ab

  • Neues aus der Bastelstube...


    der alte Pro war nichts für mich, der neue wegen AMD Grafik sowieso nicht, eins ist mir klar: Selber bauen!
    Die einzige Frage bleibt das Betriebssystem: Nur Windows oder beides?
    Schade, das ich so rum fragen muss, aber meine Software lässt es mir eh nicht zu andersrum zu fragen.
    Derzeit stelle ich eine Konfiguration für das Prodigy M mit mATX und Sockel 2011 für den i7-4930K zusammen.
    Ja, es muss Sockel 2011 sein, Leistung und Stabilität geht mir vor den Hackintosh, sollte er gehackt werden können, ran an den Speck! :-P


    Viel Motherboards bleiben da nicht zur Auswahl ,wenn ich nach Tests entscheide nur das Asus Rampage IV Gene.
    Anscheinend hat s mit diesem schon funktionierende Hacks gegeben.


    Sobald der Plan weiter ausgereift ist - ich möcht erstmal die Kühlung fertig ausarbeiten, dass der auch schön brav rendert ohne als Taschenofen zu enden - stell ich das Projekt genauer vor, dann kann man entscheiden wie es ein Hackintosh werden kann etc.


    Ich freu mich abseits der Mac Frage auch auf weitere Kritiken zum Build, ist ja der erste den ich komplett selber plane, wenn auch nicht zusammenbaue bzw. nicht allein. :-)



    Edit: Eine Frage vorne an:
    Hat jemand viel Erfahrung mit geschlossenen Wasserkühlungen und wie ich hier zu einem einigermaßen leisen System komme, vor allem einem da sLeistungsstark genug ist um nen Hexacore über gut 2-3 Tage Maximalbelastung zufriedenzustellen?
    Dachte bisher an das Corsair H80i und das H90 und bin am überlegen, ob ich die mit besseren Lüftern modden kann/sollte.
    H90 mit 2 Lüftern kommt mir in den Sinn, obwohl mir der Corsair Link des H80i gut gefällt.

    iMac 21,5" 2010
    3,33GHz Dual Core, 8GB RAM;


    XMG Schenker Laptop 15" 2011
    i7-2670QM, Geforce GT 555M 2GB, 8GB Ram

  • Prodigy M plus Wasserkühlung? 3 Tage Maximalleistung und einigermaßen leise?




    Dass passt einfach nicht, entweder das Gehäuse ein wenig größer und ne richtige Wasserkühlung einbauen, oder starke Lüfter und schicke Ohrenschützer ;-)

    IN WIN 805 | Asus Maximus VIII Formula | i7-6700k 4.0 | Samsung 950 Pro M.2
    GTX 980 4GB | Dell UP2715K | DDR4-2400, CL16 4 x 16GB | OS 10.12.0

  • Würde Dir zu einer Corsair H100i raten.. Die kann man im Prodigy einfach oben einbauen ;)


    Dazu noch 2 passende Silent-Lüfter, dann ist auch der Geräuschpegel geringer ;)


    Komplett leise bekommst du es nur mit Luft (XL-Kühler) und einer Custom-Wasserkühlung, was bei einem Prodigy jedoch fast ausfällt ^^


    ---> Youtube-Link


    So kann man es machen, billig wird das jedoch nicht :D

  • Also wärend der Renderzeit darf der so laut sein wie er will - dafür soll er ja u.a. transportiert werden können. :D
    Schlafen kann ich auch neben einer leisen maschine nicht so gut, die bleiben laut genug, leise soll de rnur im Normalbetrieb sein.


    Hier mal meine bisherige Hardware:
    Case: Prodigy M (Achtung: Anderer Aufbau als im normalen Prodigy, das mATX MoBo schafft eine ganz neue Innenarchitektur!)
    MoBo: Asus Rampage IV Gene
    CPU: i7-4930K
    GPU: ZOTAC Geforce GTX 760 4GB
    RAM: G.Skill Dimm 32GB DDR-2400 RipjawsZ Serie
    SSD: Samsung 840 Pro 256GB
    HDD: Seagate Constellation CS
    Netzteil: be quiet Straight Power E9 Cm 680W (mit Kabelmanagement)


    Kommen wir zur Kühlung, derBaustelle:
    CPU Kühlung: H80i, H90, H100i - !?!
    Unten: ein Bitfenx Spectre mit 230mm
    Hinten: der CPU Kühler H80i oder H90 mit 2 Lüftern, 120 oder 140mm, je nach Kühler.
    Oben: 2x 120mm
    Steuerung der Lüfter über Bitfenix Recon.


    Preis: 2000 Ocken Plusminus, eher minus, wenn ich anfange bei GraKa und SSD (kleinere SSD, nicht gar keine) zu sparen.


    Zur Architektur bz. dem Luftstrom habe ich 2 Bilder angehängt: V1 ist mit H80i oder H90, V2 mit dem H100i.
    Es ist angeblich besser, wenn die Wasserkühlung Luft aus dem Gehäuse nimmt und hinausbläst, weshlab mir das Setup mit H100i nicht so sehr gefällt - die ganze Wärme geht auf die GraKa. Die wird zwar nie sonderlich belastet, da ich zwar V-Ram brauche, aber sonst die 760 so gut wie nie ausreizen werde (evtl wirds auch ne kleinere grafikkarte, aber ich plane mit dem für mich maximalen Setup an Platz und Kraft).
    Wenn man bedenkt, dass ich im Prodigy M ein geringeres Volumen habe, glaube ich kaum dass die Kiste mir davonbrennt - DIe Lüfter können hier ja viel effektiver arbeiten, sie bewegen im Verhältnis zu großen Gehäusen viel mehr Masse auf die Komponenten zu. Klar hat der Abstand der Komponenten positive Aspekte, aber abgesehen von mATX und der Nähe des Netzteils gibt es in diesem Punkt keinen Unterschied zu großen Gehäusen, oder?


    Edit: Das Projekt hört übrigens auf den Namen Noisy Cricket.

  • würde dir raten keine Seagate Platten zu benutzen ! lieber Western Digital die halten länger :) und der Support ist besser und haben in Deutschland nen standort wo im Garantie fall die Platten hingeschickt werden ( Kostenlos ! ) bei seagate gehts nach Holland und den hinversand ( ca 17€) muss man selber zahlen