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TheSnooze Er meint den NVRAM-Reset. Ich habe heute meinen Rechner von Sonoma auf Sequoia (15.3.1) aktualisiert und bin in das gleiche Problem gelaufen. Mein BT-Dongle hat ebenfalls bisher OOB funktioniert. Ich habe dann die beiden Einträge unter NVRAM in der config.plist hinzugefügt, BlueToolFixup.kext aktualisiert, aber erst nach einem NVRAM-Reset hat er wieder funktioniert.
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bluebyte Da hast Du absolut Recht! Wenn der Connector-Typ nicht stimmt, dann gibt es mit BT seltsame Probleme, angefangen von "funktioniert nur teilweise" bis bis hin zum "geht gar nicht". TheSnooze Eine weitere Sache gibt es auch noch zu beachten. Die Chipsätze von Intel haben eine gewisse Anzahl von High-Speed-I/O-Lanes, die der Boarddesigner wahlweise als PCIe, LAN, WLAN, SATA oder eben USB konfigurieren kann. Sind für die geplante Ausstattung des Boards nicht genügend Ports vorhanden, dann …
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TheSnooze Die Tatsache, dass es unter älteren Versionen funktioniert hat, sagt leider gar nichts darüber aus, ob es unter Sequoia funktioniert. Der BT-Dongle MUSS direkt am USB-Port des Boards hängen (nur passive Verlängerungskabel dazwischen sind ok)!!!Dein Cinema Display fungiert als USB-Hub, so wie alle Monitore mit USB-Ports.
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(Zitat von apfelnico)Das ist so nicht korrekt, weil in diesem Fall der Port an dem der Hub hängt als intern definiert wird, nicht jedoch der Port am Hub, an dem der Dongle angeschlossen ist. Das ist im Prinzip das gleiche, als wenn Du einen externen Port als intern definierst und dann einen Hub dranhängst, an dem der Dongle hängt. In beiden Fällen gibt es Probleme mit BT.
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apfelnico Es spielt keine Rolle, ob der HUB-Chip auf dem Mobo verlötet ist, oder in einem externen Gehäuse steckt. Aus Sicht des OS macht dass keinen Unterschied. BT funktioniert an Ports, die an einem Hub hängen, nicht zuverlässig. Das gängige Tools zum Mapping hier versagen, kann ich bestätigen, aber auch wenn Du das Mapping manuell durchführst, läuft das ganze nicht korrekt.
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apfelnico Ich musste neulich wieder mal in die ACPI-Spezifikationen reinschauen, weil seit Sequoia das USB-Mapping bei meinem Board nicht mehr richtig funktionierte. Konkret geht es da um folgende zwei Methoden:_UPC: USB Port Capabilities: Definiert, ob der Port physisch vorhanden ist (connectable) und um welchen Typ von Port es sich handelt._PLD: Physical Location of Device: Gibt an, ob der Port intern oder von außen zugänglich ist (user visible) und wo sich dieser Port befindet.Was diese beid…
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bluebyte Gut, dass Du noch mal darauf hinweist! TheSnooze Beim "Connector Type" muss immer:HSxx: USB2.0 (0x00, einzige Ausnahme ist der HSxx-Port mit dem BT-Dongle, denn dort muss "internal" d. h. "0xff" als Connector-Type eingetragen werden) SSxx: USB3.0 (0x03, sofern es sich nicht um einen Typ-C-Port handelt) Der Begriff "Connector Type" ist auf den ersten Blick etwas verwirrend, da SS-Ports immer mit einem HS-Port kombiniert sind, mag man spontan versucht sein den HS-Port auch als 0x03 zu de…
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(Zitat von apfelnico) Das war bei älteren macOS-Version mal so, dass man bei einer korrekten USB-SSDT keine Kext brauchte, aber bei aktuellen macOS-Versionen erfordern viele Boards nun eine zusätzliche Kext, obwohl es früher ohne lief. Im Übrigen dürftest Du nur dann ohne Kext klarkommen, wenn die ACPI-Strukturen fehlerfrei sind und nicht mehr als 15 Ports deklarieren, es sei denn, Du möchtest es dem Zufall überlassen, welche Ports funktionieren.(Zitat von apfelnico) Meine Aussage bezog sich aus…
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(Zitat von apfelnico) Ich würde es nicht als Standard bezeichnen, eher als pragmatische Lösung, welche maximale Flexibilität ermöglicht und darüber hinaus recht einfach ist.(Zitat von apfelnico)Na ja, genau genommen müssen lediglich die beiden Methoden _UPC und _PLD vorhanden sein und ein syntaktisch korrektes Ergebnis liefern. Semantisch reicht es, wenn der Port als "connectable" gemeldet wird. Alles andere ist ziemlich egal und kann ggfs. mit der Kext korrigiert werden.