Beiträge von BioMac

    Bei meinem WG-Mitbewohner werden seit 14.3.1 keine Updates mehr angezeigt ("neuester Stand").

    Nachdem aber überall was von 14.4 zu lesen war, haben wir grad mal im Appstore geschaut und siehe da: Darüber kann man sogar 14.4.1 downloaden.

    Das Seltsame dabei: In den Systemeinstellungen erscheint das nur, wenn wir es über den Appstore laden, und dann werden gleich fast 14GB zum Download angeboten, aber kein Update von 14.3.1

    Ist das normal?

    Eine banale Frage: Wie stellt man das ab? Ich habe plötzlich keinen Platz mehr auf der EFI Partition gehabt. Die war voll mit Logfiles und erst wiedre beschreibbar, bis ich da alles Unnötige gelöscht hatte.

    OC schreibt offenbar dauernd rein. So nützlich das ja im Falle des Falles sein mag, es müllt alles voll und wenn man nicht mehr dran denkt, rätselt man irgendwann mal ewig lange, warum man OC oder irgendwelche Kexte mangels Speicherplatz nicht updaten kann.

    Gibt es eigentlich irgendeine Methode, die EFI-Partition zu vergrößern oder ist das eine feste Standardgröße?

    So in etwa hatte ich mir das gedacht, aber das ist ja faszinierend mit den CPUs, will heißen: ab dem Moment, wo Intel eine andere iGPU reinsetzt, ist schluss. (Hatte immer gedacht, dass die mit jeder neuen Generation eine neue iGPU-Art integirert hätten und mich schon gewundert, da wieder UHD oder was anderes Bekanntes zu lesen.)

    Das mit dem Emulationspunkt im OC-Menü hatte ich gar nicht bemerkt, aber gut, ich hab mich ja auch erst vor kurzem damit befasst .... :-)

    Danke jedenfalls für die Info.

    Ab und zu lese ich im Netz von Leuten, die ohne extra GPU bis zur 13th i-CPU einen Hackintosh über CPU-Spoofing hinbekommen hätten.

    Ist da was dran?

    Ich nehme mal an, da käme es aber drauf an, welche Grafik die CPU benutzt oder kann man, was ich kaum glauben kann, sozusagen auf eine "Abwärtskompatibilität" beim Spoofing setzen?

    Wir haben bei den Systemeinstellungen unterm Trackpad geschaut und nichts weiter gefunden. Nachdem wir aber probehalber dort an den Einstellungen (Gesten etc.) rumprobiert und wieder rückgängig gamacht hatten, funktionierte es eigenartigerweise wieder wie unter Monterey. Seltsam.


    Aber irgendwas stimmt mit dem Hacki nicht, denn ab und zu kann man weder "Über diesen Mac", noch Systemeinstellungen aufrufen.

    Da erscheint nichts, bis dann einige Sekunden später eine Absturzmeldung kommt.

    Im "Gegenzug" kriegt der Hacki keine dieser "Hashfehler" mehr wie unter Monterey, wie ich hier im Forum auch schon gelesen hatte.

    Danke, griven. Ich konnte mit deinem Hinweis den Bootvorgang korrigieren und auch das Wlan mit der Alphaversion in Gang bringen.


    Und um das Mißverständnis aufzuklären, Wolfe - es gab ein Backup, denn ich hatte eine andere NVMe verwendet. Es ging mir lediglich drum, dass im BIOS plötzlich nicht existierende Einträge waren und der Hack nicht bootete. Ich war mir danach nicht sicher, ob der Wechsel zur alten NVMe alles wieder in den Originalzustand versetzen würde nach dem veränderten BIOS.

    Die Schrauberei ist ziemlich lästig, da wir hier kein externes Case für die M.2 haben.


    Mein WG-Kollege hat jetzt aber in der Tat Bedienprobleme, die ich auch nicht beheben kann. Wir rätseln gerade, warum man keine Apps mehr einfach im Dock ablegen kann.

    Oder warum man Dateien nicht mehr einfach woandershin ziehen kann.

    Ansonsten scheint alles zu laufen.


    Eine Frage noch:

    Im Systembericht bleibt das Feld Thunderbolt leer, heißt das jetzt, dass das Teil gar keins hat, obwohl USB-3 und USB-C Anschluss vorhanden sind?

    Gruss Coban

    Alter, bei der Installation flutschte es nur so, aber es gab kein Video mehr via HDMI. Ich bin sicher, dass da am Ende der Installation alles schön installiert war, aber was nutzt das, wenn es kein Bild via HDMI gibt?

    Wie gesagt, das einzige erfolgreiche Linux war Zoran 12.4 Core - selbst das 15 Ultimate gab kein Video mehr von sich.

    Ich habe das Teil jetzt schweren Herzens retourniert, weil es nach Tests mit 4 verschiedenen Linux Derivaten nicht lief und es nur Windows-tauglich war.

    Schade drum, es war wirklich extrem leise und klein, aber halt alles gelötet außer der unbekannten chinesischen M.2 NVME.

    Was mir auffiel: Mit dem HWinfo gab es keinerlei Angaben zum RAM und dem Chipset des Boards, aber das BIOS behauptete, da wäre Samsung RAM drin.

    Wie kann es da sein, dass die Software dann das RAM nicht erkennt?

    Da habe ich den Mund ziemlich voll genommen und versinke grad im Boden vor Scham:

    Ein WG-Mitglied hat ein Hackintosh-Notebook, das bis gestern noch brav unter Monterey lief. Ich wollte meine neuen OC-Kenntnisse mal demonstrieren und ihm ein clean install mit Sonoma verpassen.

    Und das ging mächtig in die Hose.


    Zum einen lässt sich macOS nur noch über den USB-Stick booten (der Intel Wifichip geht plötzlich nicht bzw. lässt sich nicht einschalten) und zum anderen steht da jetzt im UEFI plötzlich nur Blödsinn drin: Der Windows Bootmanager und ein Linux sind da auf der M.2 drin, wo sie gar nicht existieren - und Open Core ist plötzlich weg.

    Am liebsten würde ich das ganze Rückgängig machen, aber ich weiß nicht wie.

    Das ist mir so megapeinlich ....


    Hat jemand Ahnung, wie man das im BIOS wieder hinkriegt? Irgendein Tip?

    So, ich habe mich jetzt 1 Woche am OC reingearbeitet und an dem Bmax B6 probiert:

    Mit dem angehängten EFI bootet das Teil zwar, aber dann stürzt es nach den ersten vielversprechendem Start ab.

    Vielleicht weiß jemand von euch irgendeinen Trick, um weiterzukommen?


    Was mir generell an dem Gerät auffiel:

    Das einzige Linux, das neben W11pro noch drauf läuft, ist Zorin OS 12.4 Core. Alle anderen Distributionen (z.B. Ubuntu 22.x) haben beim Boot kein HDMI-Video, Zorin wiederum nur 800x600 und kein Audio, kein WLAN.


    Wenn hier niemandem was einfällt, schicke ich es diese Woche retour. Schade drum, denn es ist ein extrem leises Gerät und gefällt mir ansonsten. Das einztige OS, was aber bisher drauf richtig läuft, ist W11pro.


    skavenger0816 du hast doch einen NUC10i5, wie hast du denn das mit dem HDMI-Output hingekriegt?


    Ups, die gezippte EFI ist nur 6.7MB, aber mir wird grad angezeigt, sie sei zu groß? Obwohl 25MB hier möglich sein sollen?

    So, ich habe mir jetzt das Teil gekauft mit der Maßgabe, dass ich es im Notfall mit Linux betreibe.


    Hier erstmal die Specs:

    i7-1060NG7 (wie hier beim Macbook Air 2020)

    16 Gb RAM

    1TB SSD

    WLAN: RTL8852BE (wird unter Linux nicht erkannt, kein Kext für macOS)

    Ethernet: Realtek PCIe GbE Family Controller (RTL8186/8111)

    2 USB-3

    1 USB-C

    2 HDMI

    1 3.5er Kopfhöreranschluss


    Das Gerät wurde zu meinem großen Erstaunen mit W11Pro (inkl. digitaler Lizenz) geliefert, obwohl es gar kein OS haben sollte. Auch gut, so konnte ich mit dem Gerätemanager die Infos über die Hardware bequem raussuchen.


    Was mich erstmal erschlagen hat: Das BIOS (nur ENG) - es hat unglaublich viele Einstellmöglichkeiten, sowas habe ich noch nicht gesehen ... Da durchzublicken wird eine Zeit dauern.


    Ich habe jetzt erstmal eine 2. SSD bestellt, bevor ich den Hack versuche, damit ein funktionierendes OS auf jeden Fall vorhanden ist.

    Ich rechne mir aus, dass zumindest das Ethernet mit macOS funktionieren müsste.

    WLAN würde ich dann später mal per USB-Dongle versuchen.


    Ich werde berichten, stay tuned.


    lg :)

    edit-btw. falls gekauft, installiere wenn du es nutzen möchtest, win 10/11 nocheinmal frisch darüber-um sicherzugehen, das du ggf. nicht ab werk spyware (außer der üblichen ;) ).. drin hast.

    Danke für den Tip - der Gedanke kam mir in der Tat, nachdem anfangs aus unerklärlichen Gründen kein HDMI-Audio funktionierte und ich so doof war, von der Herstellerseite das Treiberpaket zu installieren ...


    Das ging dann nämlich binnen 2 Sekunden und plötzlich hatte ich deren Logo im Bootschirm ...

    Frische Installation werde ich definitiv machen.

    Gibt es einen Grund für deine Aggressivität und Beleidigungen?


    Das Modul könnte alle erdenklichen Chipsets haben, z.B. Realtek, sogar mittlerweile MTK o.ä.


    Das alles ist kein Grund, hier andere User so anzuranzen.

    Habe so beim Stöbern einen NUC vom Chinesen gefunden, der dieselbe CPU hat wie eines der letzten Macbook Airs.

    Der Mini hat sogar Ethernet.

    Leider gibt es keine Angaben zum Chipset vom WLAN-Modul, und ich vermute aufgrund eines Videos eines anderen Modells (i3-10gen.), dass es verlötet ist. Andererseits hat es Wi-Fi 6, und offenbar gibt es nur wenige Hersteller (Intel, Broadcom etc.), die Module mit dem Standard herstellen. Frage mich, ob es ein Intel Modul sein könnte.

    Was meint ihr, gibt es ansonsten ein USB-Dongle mit passendem Chipset für Sonoma?

    Realtek RTL8822BE,

    Soweit ich weiß, wirst du mit dem Modul kein Glück haben, dafür scheint es nicht mal einen ordentlichen Linux Treiber zu geben.

    Kannst ja mal bei Realtek anfragen, die wissen nicht, dass es hunderttausende Hackintosh-User auf der Welt gibt und dass man für entsprechende Module fast 40€ auf eBeay bezahlt ...

    Ich habe gerade ein verhältnismäßig sehr günstigen NUC mit i5-1030NG7 entdeckt (exakt wie beim MacAir 2020).

    Leider geht aus den Specs nicht viel hervor: Chipsets vom Mobo, Gigabit-Ethernet, Wifi/BT werden auf der Herstellerseite nicht angegeben.

    Da frage ich mich: Sind das die (einzigen) entscheidenden Punkte bei einem Hackintosh?

    Was ist mit Audiochips/Codecs, sind die zweitrangig?

    Kennt sich da jemand aus?

    Ich habe beim Stöbern bei einem Onlinehändler einen NUC10i5FNHN mit i5-10210U mit 8GB RAM/512GB SSD gesehen, den man mit einem Coupon für knapp 400€ erstehen könnte.

    Jetzt frage ich mich, ob da Sonoma drauf laufen könnte und das ein günstiger Preis ist.

    Das ist ja wohl offensichtlich der letzte mögliche Hackintosh bei NUCs oder?