Beiträge von Ich bIns

    Ja, dass ist mir bewusst, ich bin mir sicher.

    Das sind Nvme m.2 SSDs, keine Sata M.2 SSDs. Nvme SSDs kommunizieren über den PCIe Bus mit dem Chipsatz, der über DMI oder so mit der CPU kommuniziert. Sata SSDs kommunizieren über das S.ATA-Protokoll mit dem SATA controller, dann fällt ein Port weg. Da steht "Wenn ein Gerät im Sata Modus im XYZ-Slot installiert ist..." Die SSDs sind aber beide im PCIe Modus, da sie NVMe SSDs sind und nicht SATA. Die beiden sind auch m-Key(Wenn sie b-Key wären wären es sicher Sata SSDs.) In Windows Tauchen außerdem alle auf, also das ist nicht das Problem. Und inwiefern sollte ein nicht erkanntes aber nicht benötigtes Gerät zu einer Kernel-Panic führen?


    Ich bezog mich eher auf Softwareseitige Beschränkungen: Bei der ursprünglichen Installation hatte ich einen Fehler der Verschwand nachdem ich auf Anweisung von griven alle übrigen SATA Ports deaktiviert habe.

    Liegt vielleicht ein Problem im SMBIOS vor, wonach der iMac 18,3 nur eine Begrenzte Anzahl an SATA Geräte verwalten kann?


    LG Ich bIns

    Vielen Dank, ich habe aber noch ein paar letzte Fragen bezüglich der SATA-Ports(falls eben übersehen, oben fett markiert).

    Ich kann nicht booten wenn alle aktiviert sind.

    Gibt es da eine Begrenzung? Oder kann OSX, ähnlich wie bei USB-Ports, nur eine bestimmte Anzahl an internen Festplatten verwalten?


    Die beiden 840pro sind bei dem Upgrade auch dazugekommen, macht es vielleicht Probleme, dass sie das gleiche Modell sind? Oder muss ich bei der Benennung der Platten aufpassen?

    Danke für die Antworten!

    Funktionierende Efi-Sticks habe ich noch genug.:zustimm:

    griven Du hast das mit VirtualBox richtig verstanden. Da ich zu anfangs einige erfolgreiche Bootversuche hatte liegt das ausgangsmedium leider nicht mehr vor...:wallbash:

    Meine Backup-Festplatte hat mich vor einigen Tagen auch verlassen... Sie scheint dauerhaft zu lesen, o.ä. wenn ich sie Anschließe, taucht aber nicht auf und lässt sich auch nicht Mounten.

    Kopiert habe ich die Festplatte mit Diskgenius wirkte auch sehr vielversprechend, nachdem ich es einige Zeit mit Acronis True Image WD-Edition versucht hatte...

    Abgesehen davon bin ich nun auch, anders als zuvor, mit Shift(Sicherheitsmodus?) gedrückt bis zum Anmeldebildschirm gebootet. Ich hatte erwartet, dass dieser solche Anmeldeobjekte blockiert, die Kernel-Panic sah aber auch etwas anders aus:



    Auffällig ist, dass bei beiden noch keine Kexte geladen sind..


    Danke für die Anleitung, ich werde es versuchen!:verneigen:

    LG

    Ich bIns


    EDIT: Ich bin jetzt wieder in MacOS!:hurra: Weil ich den Kext, der die Probleme verursacht hat nicht in den Angegebenen Verzeichnissen gefunden habe habe ich nach anderen Möglichkeiten gesucht:

    Weil die Kernel Panic erst beim Login passiert habe ich nach nach Autostart items gesucht. Vermutlich wird beim Login irgendetwas derartiges geladen um diesen Netzwerkadapter zu erstellen. Und ich wurde in

    /Library/LaunchDaemons/org.virtualbox.startup.plist

    fündig. Dies ist eine Verknüpfung zu einer Plist, die bei Login ausgeführt wird(und ein Script startet, das den Kext lädt?) Die Originale plist befindet sich in /Library/Application Support/VirtualBox/LaunchDaemons/org.virtualbox.startup.plist und eine Ebene darüber der gesuchte Kext. In der plist Datei gab es einen Boolean "Disabled" nachdem dieser auf "TRUE" gesetzt war kam ich bis auf den Desktop. Virtualbox habe ich noch nicht wieder ausprobiert.


    Außerdem habe ich alle anderen SATA-ports Deaktiviert, gibt es eine Maximale Grenze für SATA Geräte? Ich habe 1xDVD reader, 2x Samsung 840 pro, 1x WD 1tb Hdd und 1xmeine Samsung 860 evo angeschlossen,(5) sind das zu viele? Wenn ich alle wieder anschalte bekomme ich eine Kernel Panic "Apple AUUC".


    Bezüglich der Nachricht von griven ich habe das Medium nicht vorliegen, jedoch zugriff auf einen "Mac" in Form einer VM auf einer anderen Festplatte. Muss der Befehl sudo kextcache -u /Volumes/name_der_ssd auf der spezifischen alten Festplatte ausgeführt werden oder hätte das auch so gereicht?


    Es tut mir leid, dass ich für einige kommunikative Fehler gesorgt habe und meine Situation nicht klar genug verdeutlicht habe, aber schlussendlich ist es ja doch zu einem guten Ende gekommen. Vielen Dank, dass es dieses Forum gibt und für die schnellen Antworten.:danke2:

    LG Ich bIns

    Sorry das war etwas verwirrend.

    Ich habe VirtualBox in Windows und MacOS installiert. Auf MacOS für Linux o.ä. und auf Windows für MacOS, damit ich für den Fall eines Problems direkt auch noch an meine Daten komme. Habe einen SATA->USB Adapter, der der VM zugewiesen kann, das ganze als Notanker für Troubleshooting, etc., wenn mein "natives" MacOS abschmiert und ich keinen Zugriff auf einen echten Mac habe. Aber das spielt hier keine große Rolle, wichtig hier ist die VirtualBox-Installation in MacOS. Der Log legt nahe, das der virtuelle Netzwerkadapter Probleme macht. Ich kann mir nicht erklären, wieso da Probleme auftreten, wo ich doch nur meine Installation auf meine SSD übertragen habe, aber egal. So dieser "Virtuelle Netzwerkadapter" ist für die Kommunikation zwischen der z.B. Linux VM und dem Internet. Er gaukelt dem Hostsystem vor er wäre ein zweiter Netzwerkadapter um sich den für sich Wichtigen Verkehr abzugreifen. Im Windows Taskmanager hat er auch einen eigenen Eintrag:

    Der dazugehörige Kext scheint Probleme zu verursachen, bzw dieser Adapter wird vermutlich beim Einloggen mit einer Art "Autostart-Funktion" geladen, und verursacht dann, nach Passworteingabe, bevor der Desktop angezeigt wird die Kernel Panic. Komischerweise habe ich beim Booten im Safemode(shift gedrückt halten?) schon ein Problem...


    Als nächsten Schritt würde ich versuchen den Kext zu entfernen(VirtualBox zu deinstallieren?) ich weiß aber nicht wie ich das anstelle. Eine kurze Googlesuche hat mir leider auch nicht weitergeholfen, vielleicht kennt sich ja hier jemand besser aus.... Ich habe außerdem sehr wenig Erfahrungen mit diesen Crash-Reports und es wirkt komisch, dass noch keine Anderen Kexte geladen sind....Vielleicht liegt ein generelles Problem beim Laden von Kexten vor(unwahrscheinlich, komme ja bis zum Login)....


    LG

    Ich bIns

    Das ist der Log

    Ich hatte bisher sehr selten Probleme mit Kernel Panics, es scheint an dem Virtual-Box Networkadapter kext zu liegen. Vermutlich hat dieser die Probleme beim Anmelden verursacht. Ich habe noch keine Erfahrung, wie ich damit umgehe und würde mich über Anleitung freuen. Ich habe gerade nur Zugriff auf eine Vm mit der ich auf meine Festplatte zugreifen kann.

    Viele Grüße

    Ich bIns


    Ach und g-force ich kann dann deine Antwort so um c.a. 15 Uhr erwarten?:wallbash:

    Ich habe gestern meine HDD mit MacOS High Sierra auf meine neue Samsung 840 evo 2,5" mit DiskGenuis geklont. Einmal hat der Testboot tadellos funktioniert. Heute erhalte ich aber eine Kernel-Panic, manchmal schon auf der Hälfte manchmal aber direkt nach Login bevor mir mein Desktop präsentiert wird... Im Recovery habe ich versucht die Festplatte zu überprüfen, jedoch entsteht hier auch nach Sekunden eine Kernel-Panic, beim Überprüfen anderer Samsung SSDs jedoch nicht(840 pro). Im safe-mode(Shift gedrückt gehalten) bleibe ich schon auf der Hälfte hängen. Den NVram werde ich jetzt noch cleanen.

    Ich würde mich sehr über Ideen und Anregungen zur Lösung des Problems freuen!

    Vielen Dank, dass es euch gibt!

    LG Ich bIns

    Hallo GxFDiamond

    1).Du musst deinen EFI Ordner von dem Stick auf deine Festplatte kopieren. Das kannst du mit dem Clover Configurator oder dem Terminal machen. Ich schreibe dir eine Anleitung wie das mit dem Terminal geht:

    2.) Dabei kann ich dir gerade leider nicht helfen, ich werde mich aber einmal informieren und später antworten.


    Dafür werde ich das Maceigene diskutil verwenden.


    Zuallererst kannst du dir mit folgendem Befehl alle Partitionen anzeigen(du wirst nach deinem Passwort gefragt werden, weil sudo verwendet wird, gib das einfach blind ein und drücke Enter):

    Code: Anzeigen aller Partitionen
    1. sudo diskutil list

    Das kann dann so aussehen:


    Hier musst du nach der EFI-Partition deiner Festplatte, von der du starten möchtest suchen und den Identifier beim nächsten Befehl benutzen, bei mir heißt die "OSX" und die EFI-Partition auf der Festplatte hat den Identifier "disk3s1".

    Nun gibst du noch folgenden Command ein um diese Partition zu mounten:

    Code: Mounten einer Partion
    1. sudo diskutil mount disk3s1

    Jetzt müsste deine EFI-Partion im Finder als Festplatte auffindbar sein und du musst deinen EFI-Ordern nur noch dorthin kopieren.

    Wenn du deinen EFI-Ordner nur auf dem Stick hast kannst du dieselbe Prozedur auch mit diesem durchführen.

    Wenn du noch Fragen hast, stell sie ruhig.

    LG

    Ich bIns

    Wenn ich das richtig verstanden "steckt" Opencore doch in der OpenCore.efi drin, oder?

    Könnte man das nicht kompilieren und dort dann nach der Überschrift vom Bootpicker suchen, wo normalerweise die Version steht?

    Da steht größtenteils Kauderwelsch drin, an einigen stellen zeigt TextEdit auch "richtigen" Text an. Als Verbesserungsvorschlag könnte man doch sicherlich da oben ein Kommentar reinschreiben:

    "OpenCore 0.5.9"

    oder überseh ich da was?

    Ich weiß leider nicht wen ich dafür verlinken muss, damit das von den Richtigen gesehen wird.

    LG

    Ich bIns

    Danke, das hatte ich schon verstanden und weiß auch wie das geht, sorry, unklare Kommunikation meinerseits.

    Möglicherweise gibt es ja ein Tool o.ä., dass das auch ohne Booten kann, oder eine Methode das auszulesen, welche die Profis hier kennen.

    LG

    Ich bIns

    (Nicht dass ich dich nicht zu Profis zählen würde, wollte mich nur mal umhören.)

    Guten Tag allerseits,

    als allgemeines Update:

    nach einiger Zeit ohne Bootversuch, ist der Bootstick, ohne Veränderung, weitergekommen.

    Nun bleibt er inkonsistent immer bei unterschiedlichen Kexten stehen. Ich werde es nicht weiter versuchen, da es schon zu starten von Opencore c.a. eine Minute braucht.

    LG

    Ich bIns

    Guten Tag allerseits,


    zuerst solltest du dir die Frage stellen: Clover oder Opencore.


    Bei Clover besteht die Chance eine vorgefertigte EFI zu finden, du kannst dir das ganze aber auch selbst zusammenbasteln, damit du mit der Materie vertaut wirst.

    In deiner Profilbeschreibung ist Clover als Bootloader vermerkt, ich würde dir jedoch Opencore empfehlen, wenn du über einige Englischkentnisse verfügst. Opencore birgt einige Funktionen mehr als Clover. Dafür gibt es einen sehr guten Guide von dortania. Da werden auch die nötigen Schritte für AMD erklärt.


    Wenn du keinen Zugriff auf einen Mac hast kannst du es zuerst mit dieser Methode versuchen.


    Wenn dich das alles erstmal überfordert, fang erstmal mit dem von g-force vorgeschlagenen Einstieg ins Hackintosh-Universum an, dann kannst du dir das ja nochmal durchlesen.


    LG

    Ich bIns