Beiträge von Guidiom

    Diverse Systemlog Fehler, unter anderem ACPI  Methode (GINF), Log files out of order in /.fseventsd. und AppleNVMe Assert failed

    Obwohl mein System ASUS Prime Z370A/ I7-8700K/ RX570 8GB stabil läuft und alle Devices einwandfrei funktionieren, werden dennoch diverse Fehler in meinem Systemlog file angezeigt und ich weis nicht, in wie weit diese tatsächlich Einfluss auf die Leistung und Genauigkeit meines Rechners nehmen.

    Wer hatte ähnliche Probleme und kann mir hier Hilfestellung geben? In meinen Dateianhängen seht Ihr einen genauen Auszug aus meinem Syslog.


    Die Methode (GINF) und die damit verbundenen Methoden möchte er nicht annehmen. Der Fehlereintrag verschwindet wenn ich den Quirk RebaseRegions setze. Nur Glaube ich nicht, das der Fehler damit tatsächlich behoben ist. DSDT hängt im EFI Ordner mit an.



    Vielen Dank im voraus für Eure Hilfe!

    Eine frische Festplatte hatte ich noch nicht angeschlossen, aber alle Festplatten einmal komplett abgeklemmt. Installiert sind 1 x Samsung 970 NVMe und eine Samsung 860 SSD. Tatsächlich bin ich erst ins BIOS gekommen als ich auch die 860er SSD (reine Audio Festplatte, GPT formatiert) abgeklemmt habe. Nach dem alles abgeklemmt war, CMOS Reset durchgeführt, Bios Update etc. bin ich nach dem ersten Start mit allen SSD's einmal noch ins Bios gekommen und das wars dann auch schon. Es muss definitiv an der GPT liegen. Erstaunlich finde ich das meine Audio SSD, die ich über das Festplattendienstprogramm neu aufgesetzt hatte, eine Hybrid MBR geschrieben wurde und meine System SSD protective ist. Gdisk warnt auch über den Eintritts-Sector aller SSD's. Er is locked und deshalb kann die Partitionstabelle nicht neu aufgerufen werden. Ist das der Verursacher? Dem hatte ich keine Aufmerksamkeit geschenkt, da diese Meldung auch nach neu partitionierten Festplatten angezeigt wird. Kann ich unter Catalina im Recovery Modus das Festplattendienstprogramm nutzen und nur die Festplatte selber reparieren lassen? Auf Partitionen im Recovery sollte man es ja nicht machen.

    Leider nur zum Teil. Der eigentliche Auslöser ist bei mir immer noch nicht geklärt. Ich erhalte nach wie vor zwei gleiche UEFI Einträge im Boot-Menü vom Bios. Dieser verhindert den Zugang zum eigentlichen Setup. Die Tasten F2 und Del funktionieren nicht, führt zum Black Screen (hängt sich auf). Nur den Bootmanager kann ich über F8 starten. CMOS-Reset, Nvram-Reset und diverse Änderungen mit bcfg, map.... in der UEFI-Shell haben alle nichts gebracht. Es werden alle EFI- Partitionen von internen Devices und externen Geräten doppelt angezeigt. BIOS update und downgrade ebenso wenig. So bald Laufwerke ans Mobo angeschlossen werden, komme ich nicht mehr ins BIOS-setup. Jedes mal den Rechner auseinander zu bauen für eine Einstellung im Bios ist nicht tragbar. Ich vermute, das ich mit fDisk etwas falsch in die GPT geschrieben habe, so das mein Bios nicht weiß, wie es diese Partitionen behandeln soll. Es ist auch kein Windows als Zweit-System installiert. Über weitere Hinweise würde ich mich sehr freuen.

    Vielen Dank für Eure Tips ins besondere Dir Download-Fritz. Jetzt kann ich meinen gemachten Fehler nachvollziehen. Dann habe ich also versucht einer protective MBR einen Master Boot Code für alte MBR's anzuhängen. Schade das fdisk sowas nicht verhindert oder erkennt oder zumindest warnt. gdisk hat es ja gleich erkannt. Welchem Unix Tool zur Festplattenpartitionierung liegt eigentlich dem Festplattendienstprogramm zu Grunde? Denn dieses hatte ich als erstes gestartet, nach dem ich meinen Rechner wieder hochfahren konnte. Erste Hilfe unter diesem Dienstprogramm hat keinen Fehler angezeigt. Oder haben das BIOS richtiger Macs keine Probleme damit?

    Nach über 20 Jahren Macintosh kommen jetzt mit dem Hackintosh wieder Herausforderungen.

    Ein protective MBR hatte ich auch erst neu gesetzt unter Mac OSX. gdisk soll angeblich sowas wie eine Autokorrektur haben damit kaputte GPT's überhaupt gelesen werden können (Ich hoffe ich habe das richtig recherchiert). Anders kann ich es mir auch nicht erklären warum plötzlich bei gleichem EFI setup dann doch mit dem USB Stick durchgebootet wurde und die EFI Partition sowohl als auch Root-Partition erkannt wurde. Ging tagelang davor nicht. Hatte lediglich gdisk eingebunden. Hybrid war es nicht partitioniert. Ganz klar GPT. Ich hatte ganz sicher die EFI-Partition (ID EE) mit fdisk als "active" markiert in der Hoffnung den immer wiederkehrenden doppelten UEFI Booteintrag im Bios zu entfernen. Denn dieser hat den Zugang zum Bios Setup verhindert. Über jegliche Aufklärung bin ich sehr dankbar. Hatte mir sehr viel Kopfzerbrechen bereitet. Danke im voraus

    Danke für Eure Hilfe. Kurioser Weise konnte ich mit einem USB Stick, den ich nach dieser Anleitung - https://www.insanelymac.com/fo…-the-clover-menu-updated/

    erstellt habe, ohne Probleme durchbooten. Nach drei Tagen und Nächten mühsamer Arbeit ging es wieder obwohl ich gdisk_x64.efi noch nicht einmal bewusst gestartet hatte. Diese Programmeinbindung GPT fdisk in den Clover Bootloader sollte zum Standard werden. Habe sofort gdisk laufen lassen und siehe da, die Probleme wurden behoben. EFI Partition war mit aktiv markiert, was wohl den Grundsätzen einer GPT widerspricht.


    Happy!

    Brauche dringend GDISK-X64.efi lauffähig! Nach dem Update meines BIOS/ ASUS Prime Z370 a wurden mir von jeder EFI Partition zwei Einträge im BIOS Bootmanager angezeigt. Des Weiteren bin ich selber nicht mehr ins Setup gekommen (hängt sich auf). Hatte alles erdenkliche ausprobiert. Cmos Reset , Shell/ Bootmanager BCFG benutzt. Es werden diese Einträge immer doppelt angezeigt obwohl laut BCFG BOOT DUMP sie nur einmal vorhanden sind. Darauf hin habe ich versucht mit FDISK das Problem zu lösen und habe mir meine Partitionstabelle zerschossen. Die einzige Möglichkeit diesen falschen "setpid" Eintrag zu reparieren ist mit UEFI GPT fdisk als SHELL/TOOL "gdisk-x64.efi" im Boot-Tool-Menü von Clover zu reparieren. Recovery Zugriff nicht mehr möglich. Von https://sourceforge.net/projects/uefigptfdisk/files/ hatte ich mir alle erforderlichen tools herruntergeladen, aber alle Skripte sind mit Fehlern belastet. Wenn von Euch jemand eine lauffähige Version hat oder eine andere Idee, lasst es mich wissen.


    Nur das Beste

    Guido



    Wenn du über eine Kext die Parameter injectest macht es macOS. Wenn du sie über die Clover config.plist an den PCI Pfad überreichst werden sie von Clover ins System eingebracht.

    So hatte ich das auch verstanden, doch dachte ich Injecten von Grafikkarten unter Clover Graphics bedeutet einen Treiber setzen. Gerade Radeondeinit war ja eigentlich nur für die RX480 gedacht. Injecten hatte bei mir zu nie zu einem guten Ergebnis geführt.

    Guidiom Ich empfehle dir das komplette Thema zu lesen. Das was du hier schreibst ist nämlich komplett dran vorbei. Das was du ihm da bauen willst ist seine Ausgangslage gewesen und absolut nicht optimal weil man so Leistung verschenkt. Leider zickt seine Karte im dedizierten Betrieb rum (was nicht normal ist!), den Grund wollen wir hier gerade herausfinden.

    Das hatte ich ja versucht zu erklären. iMac 18,3 ist nicht für ein rein dedizierten Betrieb konzeptiert worden. Die RX580 über eine SSDT einbinden könnte helfen. Leistung drosseln ist ja auch mittel bei Apple damit Dinge so laufen wie sie laufen sollen. Ich klinke mich hier jetzt aus.

    Hey geroniimo, ich sehe Du hast nahezu gleiche Komponenten wie ich im Einsatz. Schick mir mal Deine config.plst dann kann ich Dir die devices für GFX0 und IGPU setzen. Ich kann Dir auch nur empfehlen RX580 und UHD 630 zusammen laufen zu lassen. DU täuscht mit 18,3 einen iMac vor der genau so konzipiert wurde. Apple bezeichnet sogar die Verbindung von iGPU mit dGPU als eine Form von Crossfire. Die Intel Grafikeinheit übernimmt viele kleine Aufgaben die wichtig für den Workflow sind. Bei mir wird aber auch nur UHD 630 Acceleration bei VideoProc angeboten. IGPU deaktivieren im Bios half bei mir auch nicht.

    Zum testen auf jeden Fall. Aber die Karten unterscheiden sich doch ab und zu von den Eigenschaften. Unter Mojave 10.14.4 hat der Orinoco plötzlich 6 Connectors. Der 6. muss deklariert werden. In Clover würde ich garnichts mehr Injecten. RX Grafikkarten haben eh volle OS Integrität. Der komplette Abschnitt Graphics kann bei aktueller OS und aktuellen Systemkomponenten wegfallen. Da leider Apple nur zwei oder drei Grafikarten zugelassen hat wo der Orinoco fehlerfrei läuft muss Clover diesen Framebuffer erzwingen. Nur ATI Inject und Framebuffer benennen reicht da nicht aus. Zu mindest wenn er gut laufen soll.


    Die manuell gesetzten Device Properties werden doch auch von Clover injected...

    Bei Device settings sagt man doch nur dem System was da ist. Und OSX stellt daraufhin die passenden Treiber zurecht. Da ja Apple nur einen Bruchteil aller Hersteller akzeptiert müssen einige Parameter durch Settings überschrieben werden. Ich dachte immer beim Injecten wird ein Treiber gesetzt ?

    Inject ATI und das FB Name Feld machen nichts anderes als den Parameter auf den PCI Pfad der Karte zu injecten. Wenn man nicht gleich noch diverse weitere Parameter tweaken will, ist dass die sauberere Lösung für den Otto Normal User.

    Zum testen auf jeden Fall. Aber die Karten unterscheiden sich doch ab und zu von den Eigenschaften. Unter Mojave 10.14.4 hat der Orinoco plötzlich 6 Connectors. Der 6. muss deklariert werden. In Clover würde ich garnichts mehr Injecten. RX Grafikkarten haben eh volle OS Integrität. Der komplette Abschnitt Graphics kann bei aktueller OS und aktuellen Systemkomponenten wegfallen. Da leider Apple nur zwei oder drei Grafikarten zugelassen hat wo der Orinoco fehlerfrei läuft muss Clover diesen Framebuffer erzwingen. Nur ATI Inject und Framebuffer benennen reicht da nicht aus. Zu mindest wenn er gut laufen soll.

    Hm, in nem echten Mac Pro läuft die Karte angeblich mit Orinoco. Kannst ja mal testhalber in deiner Clover Config unter Graphics den Haken bei Inject ATI setzen und bei "FB Name" den "Orinoco" eintragen. Außerdem solltest du dringen versuchen CSM los zu werden. Eventuell mal den BIOS Schalter deiner Karte umlegen wenn du einen hast. Version 2 der Pulse hat Dual BIOS.

    Der Orinoco lässt sich in Clover schöner setzen als über Inject. Finde Dein PciRoot der Grafikkarte mit Hilfe von gfxutil heraus und setz diesen als device im Configurator. Als Propertie schreibst Du einfach @0,name im nächsten Feld ATY,Orinoco. Datatyp ist String.Hierüber kannst Du auch sämtliche andere Merkmale der Karte festlegen. Eine schöne SSDT Alternative. Leider hat bei mir der Orinoco nach einem Reboot zu framerate Aussetzern geführt. Nach 8 Wochen schwerster Tüftelei hatte sich ein Update der Monitor Firmware als Lösung herausgestellt. Als RX580 User unbedingt den Orinoco nutzen. Fenster schieben sich butterweich und der Mousecursor gleitet präziser und geschmeidiger über den Bildschirm. Nur das Beste G.