ralf. Alles klar danke hab meine Vega für 500€ gekauft. Wird es dann entsprechend weniger in Eur sein, wenn man den Kurs umrechnet? Also ca. bisschen über 600€ 🤔 und dann ist die Frage ob es auf die schnelle schon macOS Treiber gibt. Wäre aber ne überlegung wert wenn ich meine asus zurückgebe
Beiträge von Unix
-
-
ralf. Oh, nice! Ist bekannt oder lässt sich vermuten, wie teuer die in etwa sein wird? Habe gerade auf Anhieb nichts zum Preis gefunden.
CMMChris Unter Windows. Da ist es mir aber am Wichtigsten, da ich mit Windows zocke. Unter macOS hätte ich vllt. höchstens beim Rendern Coil Whining. Aber geringerer Takt heisst ja auch weniger Leistung, also ist auch keine Optimale Lösung
-
CMMChris Habe mich jetzt auf eigene Faust etwas eingelesen. Selbst mit grenzwertigen Undervolting von P5/P6 1000 mv und p7 1100 mv höre ich das Coil Whining deutlich. Bei weniger mv schmiert die Graka ab und die Settings resetten sich.
Hier hört man das Gejaule, hab's mal aufgenommen: https://www.dropbox.com/s/uhyy…%20Aufnahme%2019.m4a?dl=0
Also doch keine Hoffnung mehr? Finde halt, meine Asus Strix sieht schon geil aus, geiler als die MSI. Ausserdem brauche ich zwei HDMI Ports, die MSI hat nur einen
Aber werde dann wohl die Vega zurückschicken und mir ne MSI auf Rechnung holen (falls die Coil Whine hat direkt wieder zurückschicken und ne neue Bestellen ohne auf's Geld zu warten)
Außer es gibt noch andere Lösungen für meine Asus bzw. Undervolt Settings, die ich nicht beachtet habe?
-
CMMChris hast du eine Anleitung zum Undervolting meiner Asus Vega 64?
DSM2 Gut zu wissen! Falls Unvervolting nichts bringen sollte, werde ich mir wohl ne MSI zulegen. Die verbauten Teile sind auch so hochwertig wie die von Asus? Unterscheidet sich die Qualität der Kühlung?
-
CMMChris verliere ich durch Undervolting denn Performance?
DSM2 Okay, dann scheint es ja bei MSI zumindest selten der Fall zu sein. Wäre dann für mich auf jeden fall eine Option.
-
Moin,
habe meine Asus Strix Vega 64 umgetauscht wegen Coil Whining und eine Ersatzkarte bekommen. Diese hat das Problem ebenfalls, weshalb ich sie nochmal zurückgesendet habe und diesmal hat der Händler die Karte direkt an Asus geschickt. Nach ca. 3 Wochen bekam ich meine Karte heute wieder und zwar die, die ich hingeschickt hatte. Also keine Ersatzkarte. Es konnte angeblich nichts gefunden werden, dabei hört man das Spulenfiepen aber deutlich! Liegt nicht an meinem PC, bei einem Freund im PC hat meine Karte ebenfalls gefiept. Treiber wurden auch heute von mir nochmal frisch upgedatet, Problem ist immer noch da.
Was würdet ihr jetzt tun?
Die Karte zurückgeben und bei einem anderen Händler nochmal eine Vega kaufen und wenn ja, dann wieder von Asus oder doch lieber von MSI (habe den anderen Thread gerade gelesen: "Vega 64 - aber welche?") ?
Eine 1080 TI kommt ja mangels Treiber leider nicht mehr in Frage, sonst hätte ich mir eine Gebrauchte mit Restgarantie geholt
Für die 2070 gibt's ja auch noch keine Treiber...
Also kommt nur eine Vega 64 in Frage. Möchte halt nicht einsehen, dass ich 500€ für eine Grafikkarte bezahle, die nicht optimal verarbeitet worden ist.
-
Moin,
ich habe ein NZXT H500i Gehäuse, welches 2 bereits integrierte Lüfter besitzt. Die Lüfter sind an einem Hub angeschlossen und lassen sich per Software (NZXT Cam) steuern. Als die Software nicht aktiv war, haben die Lüfter auf maximale Umdrehung geblasen und waren ziemlich laut. Nach Installation von NZXT Cam wurde beim Öffnen des Programms umgehend das Standard-Profil übernommen und die Lüfter liefen deutlich leiser, sodass sie fast nicht mehr hörbar waren (so wie es sein soll).
Das Problem: Sobald der PC etwas länger nicht am Strom ist, resetten sich die vorgenommenen Einstellungen. Das Gehäuse leuchtet wieder in Standard-Farbe und die Lüfter drehen wieder voll auf, solange bis ich wieder in Windows boote und sich die Software erneut öffnet und die Settings wieder übernimmt. Schalte ich den PC Also aus und nehme ihn nur wenige Minuten vom Strom und mache ihn dann wieder an, bleiben die Lüfter beim Starten leise, also die Settings bleiben. Benutze ich zum Beispiel bis Nachts meinen PC und mache ihn am nächsten Morgen wieder an, sind die Settings wieder resettet und die Lüfter drehen auf. Besitzt die Hardware von NZXT keinen Speicherchip, der die vorgenommenen Settings permanent speichert und bin ich bei jedem Start erneut auf die Software angewiesen, oder woran liegt das? Die Lüfter werden übrigens nicht im BIOS erkannt.
Des Weiteren habe ich eine Corsair H115i AiO Wasserkühlung und habe gerade die entsprechende Software dafür installiert. Die Pumpe läuft seitdem auch signifikant leiser, ist also nicht mehr konstant auf Hochtouren. In der Software kann man ja mehrere Profile auswählen, bei welchen Temperaturen bzw. bei welcher CPU Last die Pumpe wie arbeiten soll. Was ist jetzt aber, wenn ich macOS verwende, wo die Software der AiO Pumpe eben nicht die ganze Zeit aktiv ist? Werden die Settings, die ich in Windows mit der Software eingestellt habe auf einem Chip in der Pumpe gespeichert, sodass diese unter anderen Systemen wie macOS ebenfalls mit dem selben Profil funktioniert, oder bin ich hier auf ständige Aktivität der Software angewiesen und muss die AiO Pumpe mit meinem gewünschten Profil über das BIOS kontrollieren, anstatt über die Software?
-
Ich teile deine Vermutung! Die Streuung der Ergebnisse mit GeekBench kann (beim Mac) bis zu 300 Punkte ausmachen. Am meisten wird das Ergebnis von der gewählten Bildschirmauflösung beeinflusst. Ich habe mir deshalb angewöhnt, meine persönlichen Vergleichstests immer mit einer fest gewählten Bildschirmauflösung zu machen (1.280x1.024, das kriegen sowohl die Laptops als auch die "großen" Systeme hin). Ich habe beim Test zudem immer nur eine Netzwerkschnittstelle aktiviert (wenn es geht ist das Ethernet) und habe sämtliche Indizierungsoptionen des Systems deaktiviert. Es hat sich gezeigt, dass der Test beim zweiten Durchgang in Folge ein geringfügig besseres Ergebnis liefert und grundsätzlich lasse ich den Test nur in einem "frischen" User-Account laufen.
Weniger gute Erfahrungen habe ich mit einem Test-Szenario gemacht, bei dem identische Hardware aus unterschiedlichen Betriebssystemen (gemeint ist macOS im Vergleich mit Windows) heraus getestet wurde. Diese Ergebnisse wichen stets sehr deutlich voneinander ab und waren deshalb in meinen Augen nur bedingt aussagekräftig. In jedem Fall habe ich die Beobachtung gemacht, dass viele Ergebnisse in der GeekBench Datenbank (freundlich gesagt) hingebogen wurden.
Ich würde mich an deiner Stelle von den Zahlen nicht verrückt machen lassen. Man merkt einen Leistungssprung bei der Hardware kaum, wenn die Ergebnisse nur um 300 Punkte (Single-Core) variieren. Ab 500 Punkte Differenz wird es deutlicher spürbar. Und je weiter du "nach oben" kommst, je weniger spürbarer sind die tatsächlichen Leistungsunterschiede bei der täglichen Nutzung. Ein Mac ab 4.500 Single-Core ist meiner Meinung nach absolut Top für alle möglichen Aufgaben. Drunter geht es zwar auch – wird aber schon zäh gelegentlich. Ab 5.500 jammern wir dann schließlich auf sehr hohem Niveau.
Nur meine 2 Cent.
Ah, interessant! Gut zu wissen. Dann bin ich mal gespannt auf die Benchmarks, wenn ich meine richtige Graka wieder habe
Hm, also ehrlich gesagt sind meiner Meinung nach die Geekbench Werte bei einem OC auf 4,8 GHz eher bescheiden.
Prüfe mal bitte folgende Einstellungen im BIOS, Du hast ja auch ein ASUS Board - insofern sollten die auch ähnlich heißen bei Dir (untenstehend folgen meine Settings):
ASUS MultiCore Enhancement [Disabled]
SVID Behavior [Auto]
AVX Instruction Core Ratio Negative Offset [0]
CPU Core Ratio [Sync All Cores]
1-Core Ratio Limit [47]
2-Core Ratio Limit [47]
3-Core Ratio Limit [47]
4-Core Ratio Limit [47]
5-Core Ratio Limit [47]
6-Core Ratio Limit [47]
BCLK Frequency : DRAM Frequency Ratio [Auto]
Xtreme Tweaking [Disabled]
CPU SVID Support [Disabled]
CPU Core/Cache Current Limit Max. [255.75]
Min. CPU Cache Ratio [Auto]
Max CPU Cache Ratio [Auto]
BCLK Aware Adaptive Voltage [Disabled]
CPU Core/Cache Voltage [Manual Mode]
CPU Core Voltage Override [1.330]
Intel(R) SpeedStep(tm) [Auto]
Turbo Mode [Enabled]
Long Duration Package Power Limit [4095]
Package Power Time Window [Auto]
Short Duration Package Power Limit [4095]
Hyper-Threading [Enabled]
Intel Virtualization Technology [Enabled]
Turbo Mode [Enabled]
CPU C-states [Auto]
Intel(R) Speed Shift Technology [Enabled]
CPU Load-line Calibration [Level 5]
Ich fahre das System bei 4,7GHz auf allen Kernen mit einem AVX Offset von 0. Der AVX Befehlssatz wird zwar nur selten genutzt, aber für mich ist es nur ein "reines" Overclocking wenn das System auch da stable ist. Sonst könnte ich auch locker auf 5,1 GHz kommen mit bspw. einem AVX Offset von 4.
Bitte beachte das ich mit einer Loadline Calibration (LLC) von Level 5 arbeite (Level 1 ist dabei so, wie Intel es vorgesehen hat in seinen Spezifikationen - Level 7 ist das aggressivste und absolut nicht zu empfehlen).
Kurzer Exkurs zu LLC:
Nehmen wir mal an es liegen 1,3V im Idle auf der CPU an und die LLC ist so eingestellt, wie von Intel vorgesehen - sobald die CPU unter Last geht sinkt die Spannung physikalisch bedingt nach unten - das ist der sog. Vdroop. Sprich: Wenn Du die Spannung der CPU beobachtest dann ist sie im Idle bei 1,3 V, sobald Du aber einen Benchmark startest geht sie bspw. auf 1,232V runter. Wenn der Benchmark dann vorbei ist springt die Spannung aber sofort wieder nach oben.
Stell Dir das vor wie bei einem Gummiband oder Pendel - denn die Spannung springt nicht einfach nur wieder von 1,232V auf genau 1,3V, sondern eher (kurzfristig) auf 1,35V bevor sie sich wieder bei 1,3V einpendelt.
Intel gibt vor, dass es einen Vdroop geben muss - einfach um die CPU bei diesen Spannungsänderungen vor gefährlichen "Spikes" zu schützen.Mit der LLC wird dieser Vorgabe von Intel bewusst über VRMs auf dem Mainboard entgegengewirkt.
Ziel von LLC ist es, dass die Spannung die man im BIOS einstellt auch die Spannung ist die unter Last anliegt - das macht das übertakten einfacher.
Sprich, 1,3V im BIOS sind auch 1,3V im Idle und unter Last. Das hört sich nun erstmal nach einer super Sache an. Es gibt dabei aber folgendes Problem:Bei niedrigen Voltzahlen ist das noch vertretbar. Wenn man aber bspw. seine CPU bei 1,4V betreibt mit LLC von 6 oder 7, dann wird mit ziemlicher Sicherheit bei jedem Lastwechsel eine Spannung (teilweise nur für millisekunden) erreicht, die außerhalb der Spezifikationen von Intel liegen (bspw. 1,45V). Und das kann die CPU schrotten bzw. die Lebensdauer verringern. Zumindest in der Theorie. In der Praxis kann man das wahrscheinlich sogar ignorieren, je nachdem wie lange man vorhat die CPU zu nutzen. Aber ich persönliche fahre da lieber auf Nummer sicher.
Ist kein einfaches Thema, ich hoffe ich habe es ein wenig rüberbringen können.
Lange Rede kurzer Sinn: Ich würde eine LLC von max. 5 bei ASUS Boards einstellen. Da ist dann noch genug Puffer nach oben und unten für das Abfedern dieser Spannungspitzen.
Bei mir fahre ich übrigens 1,33 V - die aber nur im Idle anliegen und bei Last wegen des Vdroops auf 1,264V runtergehen. Sprich, mein Overclock mit 4,7GHz und AVX0 ist nicht bei 1,33V, sondern bei 1,264V (denn nur die Spannung unter Last ist relevant). Der CPU tut es nicht weh wenn die Spannung im Idle höher ist, wichtig ist die Spannung unter Last.
Sprich, ich könnte auch im BIOS 1,28V anliegen wenn ich die LLC auf bspw. 6 anhebe - aber dann sind wir wieder bei der oben genannten Thematik.
Puh, soviel wollte ich eigentlich nicht schreiben - also wenn Du bis hierhin gelesen hast dann hier noch ein paar weitere Anmerkungen:
Wenn ich mir Deinen Geekbench Score anschaue sind dort 16GB RAM aufgeführt mit der "krummen" MHz-Angabe von 1.467MHz - ich gehe mal davon aus dass Du 2.933MHz Riegel hast? Bzw. eventuell nur 1 16GB-Riegel?
Ich weise deshalb darauf hin da ich selber feststellen musste dass in meinem System mit 32GB und 2400MHz der Geekbench Score (Multicore) bei ca. 28.000 war - als ich dann 4.000MHz Riegel eingebaut habe bin ich auf ca. 31.000 im Multiscore gekommen. Der RAM hat also auch nochmal einen nicht unerheblichen Einfluss auf den Score.
Ist das XMP-Profil im BIOS bei Dir aktiviert bzw. wird der RAM mit der korrekten Geschwindigkeit angesprochen?
Ansonsten kann ich mich nur ResEdit anschließen - nicht zu sehr von den Zahlen verrückt machen. Die Differenz im synthetischen Geekbench Score merkst Du im realen Leben sowieso nicht. Ich habe auch nur übertaktet weil es geht und ich es kann - nicht weil es sein muss.
cheers
Wow, das nenn' ich einen Text. Habe alles tatsächlich komplett gelesen, danke für Zeit und Mühe mir das so gut wie es geht zu erläutern! Weis ich zu schätzen. Habe jetzt meine BIOS Settings überprüft und einzelne Punkte, die sich noch unterschieden haben, angepasst. Kriege mit 4,7 GHz und AVX 0 jetzt folgende Benchmarks: https://browser.geekbench.com/v4/cpu/11318247
Ich habe 2x 2933 MHz 8GB Riegel von HyperX Predator. Die sind im BIOS auch auf 2933 MHz getaktet, also ja wird korrekt angesprochen. Hätte eine höhere Taktrate genommen, nur leider waren nur noch die Verfügbar und ich wollte meinen PC endlich bestellen. Habe mich aber auch davor eingelesen und da hieß es sogut wie immer, dass ab 2400MHz+ kaum ein signifikanter Unterschied in Performance jeglicher Art vorhanden ist. Aber anscheinend hat dein Benchmark das Gegenteil bewiesen? War der Score nur im Multicore besser, oder auch im Singlecore?
Geht mir darum, dass ich Musik produziere und das bei vielen Spuren und vielen Effekten (Audio Plugins) enorm auf die CPU geht. Da ist mir natürlich jedes Stück Leistung wichtig Oder merkt man den Unterschied selbst da in der Praxis nicht?
P.S.
Unter macOS und einer niedrigeren Auflösung (Testweise wegen Onboard Karte) habe ich ein Ergebnis von 200 Punkten mehr im Single-Core und dementsprechend auch mehr im Multicore:
-
elmacci Okay, danke dir. Habe mich heute etwas über's Übertakten informiert und ein Tutorial zu dem 8700k von der8auer gesehen. Habe jetzt die Core Ratio auf Sync 48 gestellt, also auf 4,8 GHz übertaktet, allerdings den AVX Offset auch auf 1 gestellt. Temperaturen sehen soweit gut aus. Die Cache Ratio ist auf 42 - sollte ich diese noch erhöhen? Habe außerdem CPU Voltage auf 1.3 gestellt, wäre weniger ausreichend?
Das sind meine Benchmarks jetzt:
https://browser.geekbench.com/v4/cpu/11315777
Komme also auf 6065 im Single Core und 26515 im Multi Core. Immer noch etwas wenig, wenn mit 200 MHz mehr und AVX Offset von 3 ein weitaus höherer Benchmark erreicht wird ( Single-Core 6642 / Multi-Core 31738), oder sehe ich das falsch?
-
Moin,
folgendes Problem: Habe mal testweise Geekbench für meinen Prozessor und Samsung Magician Benchmark für meine SSD durchgeführt und habe diesbezüglich Fragen zu den Resultaten.
Meine Hardware:
Intel Core i7 8700k
2x 8GB DDR4 Ram 2933 MHz (Dual Channel)
Samsung 970 Evo SSD 1 TB (M2)
Asus Z370-A Mainboard
BeQuiet Straight Power 11 850W
Corsair AIO Wasserkühlung H150i
Das hier ist bei Geekbench rausgekommen: https://browser.geekbench.com/v4/cpu/11305478
Der Durchschnitt liegt allerdings bei 5884 im Single-Core und 25974 im Multi-Core. Klar sagt der Durchschnitt nicht alles aus, aber wenn ich manuell nach anderen User-Benchmarks schaue, dann liegen diese oftmals über meinem Wert. Es gibt ein Youtube Video von einem Hackintosh mit der exakt selben Hardware, die ich habe. Hier hat der Benchmark-Test im Single-Core 6642 und im Multi-Core 31738 erreicht, allerdings wurden dort alle Kerne von 4,7 auf 5 GHz übertaktet. Ich habe meinen nicht übertaktet. Wenn ich den prozentualen Wert der übertakteten Leistung abziehe, so komme ich hier auf ein Single-Core Benchmark-Ergebnis von ca. 6200. Ich habe 5589. Wieso? Meine Kühlung funktioniert super. Mein CPU wird nicht über 40°C heiß und die Lüfter sind dauerhaft auf vollen RPM. Was ist also das Problem?
Meine Samsung 970 EVO 1 TB M2 SSD erreicht gute Read und Write Werte, allerdings erreicht der IOPS Test nicht annähernd die Werte, wie vom Hersteller angegeben:
Die SSD ist ungefähr zur Hälfte mit Daten belegt und bis jetzt habe ich 1,1 TB "Traffic" verbraucht, sie ist halt noch brandneu. Sollten die IOPS-Werte nicht deutlich höher ausfallen?
Wie fallen die Benchmarks bei euch aus, falls ihr gleiche Hardware haben solltet?
Dazu muss ich noch anmerken, dass ich zur Zeit meine OnBoard-Grafikkarte verwende, da meine Vega 64 wegen Coil-Whining zur Zeit im Umtausch ist. Zieht die Onboard Karte vielleicht Leistung?
Unter macOS fällt GeekBench nicht sonderlich anders aus. Dass es am System liegt, bezweifle ich also.
Danke im Voraus!
-
Okay danke für die Antworten, dann bin ich diesbezüglich beruhigt!
Ich bastle meinem Zahnarzt dann für's nächste mal einen schönen Alu-Hut mit Zuckerguss an der Spitze
-
Moin,
mein Zahnarzt erzählt immer gerne viel. Manchmal viel Humbug, manchmal aber auch Sachen die tatsächlich stimmen.
Es ging letztens um Kopfhörer. Er hat gemeint, dass jegliche Form von Kopfhörer, egal ob in-Ear oder on-Ear, schädlich für das Gehör seien und das auch bei moderater Lautstärke. Grund dafür wäre das Aussenden von sehr hohen Frequenzen im Bereich von mehreren MHz (Strahlenbelastung?) der elektronischen Bauteile, die auf Dauer sehr schädlich für das Hörorgan sein sollen. Deswegen sollte man im besten Fall laut ihn ca. 1 Meter Abstand von jeglicher Form von elektronischen Geräten halten. Er meinte auch, dass jemand mit einer (Metall?)Blombe seinen Kopf länger an den Wlan-Router hielt und diese sich verweichlichte.
Jetzt ist die Frage, ist es der Strom an sich, oder sind es bestimmte elektronische Bauteile, die diese Strahlung aussenden?
Haben Kopfhörer (mit Kabel, ohne Bluetooth) überhaupt irgendwelche elektronischen Bauteile verbaut? Nein, oder? Sind doch nur die beiden Kabel, die zu einer Platine auf dem Membran führen und auf dieser Platine befindet sich nichts weiter, oder?
Er meinte außerdem, dass spezielle US-Einheiten nur eine Art von Schläuchen in den ohren Hätten, die die Audiowellen dahin übertragen, sodass sie keine Form der Elektronik nah am Kopf haben und in paar Jahren immer noch was von der Umwelt mitkriegen.
Das Problem sind also nicht die Audiowellen an sich, sondern die anderen Wellen ausgelöst durch die Elektronik.
Was haltet ihr davon?
-
So, habe jetzt ein Ersatzmodell zugeschickt bekommen und das Spulenfiepen ist leider immer noch da. Bin mir nicht mehr sicher, ob leiser oder genauso laut. Die FPS-Rate bleibt allerdings wieder komplett konstant seit der neuen Karte
Nochmal umtauschen will ich sie nicht, ist mir zu viel Aufwand und ggf. Risiko, dass ich eine mit schlimmeren Spulenfiepen erwische, oder was meint ihr?
Ab ca. 180 FPS ist das Fiepen weg, aber wie ist das, wenn ich extrem grafikaufwendige Spiele zocke? Habe ich das Problem dann auch bei einer geringeren Frame-Rate?
-
macdesignerin Okay danke, hab ich mir durchgelesen. Habe mal direkt bei meinem Verkäufer angerufen und hatte glücklicherweise einen sehr netten Mitarbeiter, der mir aus Kulanz das okay gegeben hat die Grafikkarte wegen dem Spulenfiepen gegen eine neue einzutauschen!
Also wird morgen hingeschickt. Hoffe ja mal, dass es auch tatsächlich an der Grafikkarte liegt. Kann ich höchstwahrscheinlich (bei meinem Modell mit der genannten Leistung) davon ausgehen, dass nicht das Netzteil dran Schuld ist?
-
Danke euch für die vielen Ratschläge!
Habe die aktiven Studiomonitore jetzt in eine seperate Mehrfachsteckdose getan, welche an die andere Steckdose in meinem Zimmer angeschlossen ist.
Bis jetzt sind keine Probleme mehr aufgetreten
-
Hey,
habe seit ca. 3 Wochen meinen neuen Hackintosh und bis dato nie Probleme gehabt. Auf einmal von einem auf den anderen Tag höre ich einen hochfrequenten Ton, nachdem ich etwas mit hohem Grafikverbrauch öffnete (in meinem Fall das Spiel Rocket League). Der Ton veränderte sich leicht, als ich das Auto im Spiel hin- und herbewegte und hörte zwischenzeitlich in den Ladebildschirmen auf, ging dann aber direkt beim Spielen wieder an. Ich gehe also stark von Coil Whining aus, da das Geräusch von der Graka kommt (habe mein ohr drangehalten).
Außerdem konnte ich bis dato Rocket League ohne Probleme mit 250 FPS zocken (max. supportete FPS von Rocket League), doch auf einmal habe ich während dem Spielen des öfteren Drops auf ca. 170 - 230 FPS, was vorher nicht der Fall war.
Hackintosh Problem ist es nicht, denn ich spiele Rocket League unter Windows, wo das Problem auftritt. Offizielle Treiber sind drauf und das Problem trat ja wie geschrieben plötzlich auf.
Ich habe ein 850W Netzteil von beQuiet, genug Saft bekommt also alles.
Kann ich von einem Problem der Grafikkarte ausgehen? Garantiefall?
Oder doch irgendwas mit dem Netzteil nicht in Ordnung? Habe gerade nachgelesen, dass manche das Problem mit einem anderen Netzteil beheben konnten und dass Coil Whining dadurch oft ausgelöst wird. Allerdings reichen meine 850W doch locker und soweit ich weis ist beQuiet ein sehr hochwertiger Hersteller, oder? Habe btw das Straight Power 11 (low ripple soll auch wichtig sein, hat das soweit ich weis)
P.S.
Wenn ich die FPS auf ca. 180 begrenze, dann ist das Geräusch weg. Dann auch keine FPS Drops.
P.P.S.
Könnt ihr mir einen bestimmten Benchmark-Test empfehlen (Windows oder macOS), um zu schauen, wie meine Vega 64 abschneidet und bei den man auch Benchmarks von anderen Vega 64 Karten, also vom exakt selben Modell, in irgendeiner Form einsehen kann (z.B. online)? Dann könnte man zumindest schon mal feststellen, ob die Frame Drops an Rocket League selber liegen und die Graka nicht dran schuld ist, wenn die Benchmarks in Ordnung sind, oder?
-
ozw00d Liegt daran, dass unser Haus schon älter ist und ich deswegen in meinem Zimmer nur 2 einzelne Steckdosen in verschiedenen Ecken des Zimmers habe. Ich könnte allerdings die eine Mehrfachdose in die eine und die andere in die andere Steckdose stecken. Ergo PC und Bildschirm in eine und 2.1 Set und der Rest in die andere. Kommt dadurch also das Fiepen zustande? Habe das Jahre lang so wie jetzt problemlos gemacht, allerdings hatte ich davor immer Notebooks bzw. einen Mac Mini und ganz kurz einen iMac. Wahrscheinlich frisst mein jetziger PC am meisten Strom.
-
Hey,
folgendes, komisches Problem:
Mein PC (Asus Z370-A, i7 8700K, Vega 64) ist über ein Audio Interface (Scarlett 2i2) mit meinem 2.1 System verbunden (ADAM A3X und Adam Sub 7). Immer, wenn ich die Maus bewege (Razer Deathadder), kommt ein leises, konstantes Piepen aus dem Subwoofer, was ungefähr auf der Frequenz eines Faxgerätes ist. Sobald die Maus stillsteht erlischt das Piepen. Auch hört man, wenn man mit dem Ohr nah an den Membran geht, konstante, komische Geräusche. Wenn ich das Audio Interface samt 2.1 Set und die Maus an mein Macbook anschließe, ertönen diese Geräusche nicht aus dem Subwoofer.
Also anscheinend gelangen irgendwelche elektrischen Signale aus der Maus in das Audio Interface und erzeugen Sound. Jetzt ist die Frage: Wieso? Ich habe meine Geräte an insgesamt 2 Mehrfachsteckdosen, die aneinander geschlossen sind und über ein Verlängerungskabel zur eigentlichen Stromquelle führen, angeschlossen. Kann es sein, dass irgendetwas nicht richtig geerdet ist und deswegen diese Signale durch gehen (z.B. mein PC, ein bestimmtes Kabel, die Steckdosen, das Verlängerungskabel...)? Oder hat das etwas mit dem Mainboard / Netzteil zu tun? Falsches Energie-Management oder irgendwie sowas?
Mit einer anderen Maus besteht das Problem übrigens. Allerdings ist die Frequenz dann tiefer.
Irgendwelche Ideen?
-
CMMChris Okay, gemacht! Kriege da auf Ultra Settings rund 120 FPS und nach ca. 2 Minuten sind auch die Lüfter angegangen (physisch gesehen), allerdings auch nicht so laut wie zuvor. Haben sich ein paar Minuten später nach beenden des Programms auch wieder abgeschaltet. Allerdings hat mir das Tool im Terminal maximal eine Temperatur von 42°C angezeigt, höher ging es nicht. Der Wert ist nach öffnen des Programms (Valley) gestiegen und blieb da stehen. RPM sind auch gleich geblieben, nachdem sich die Lüfter angeschaltet haben. Wieso geht die Temperaturanzeige nicht höher, obwohl die Grafikkarte von der Temperatur her höher geworden ist? Ich meine, kann mir eigentlich egal sein, da es ja nichts an der Funktionalität ändert (oder?), aber würde mich trotzdem interessieren...
-
CMMChris Das Problem bleibt auch mit dem von dir angehängten Clover Configurator weiter bestehen. Ich habe in der config auch mal testweise die Codes aus dem Thread eingefügt und PP_DisablePowerContainment ebenfalls hinzugefügt, selbes Problem. SMBIOS habe ich auch geändert von iMac 18,3 zu iMac Pro.