Beiträge von g-force

    Edit by al6042 -> Bitte keine Zitate von Beiträgen, welche direkt über deiner Antwort stehen...

    Kannst Du das genauer erklären? Das ist mir völlig neu, aber ich bin auch nicht so tief in der Materie drin.

    Ich würde mich auf jeden Fall für die NVMe entscheiden! Die Geschwindigkeit ist ein Quantensprung!

    Mit deiner Graka kenne ich mich nicht aus, ich nutze die onboard HD530.

    BIOS:

    - Primary Display = [PCIE] (nur wenn Du die HD530 auch nutzt)

    - iGPU Multi-Monitor = [Enabled] (nur wenn Du die HD530 auch nutzt)

    - XHCI Hand-off = [Enabled]

    - Asmedia USB 3.1 Controller = [Disabled] (habe ich Enabled)

    - Boot from Storage Device = [UEFI driver first] (habe ich UEFI only)

    - Boot from PCI-E/PCI Expansion Devices = [UEFI driver first] (habe ich deaktiviert)

    - OS Type = [Other OS] (habe ich auf UEFI, laß Dich nicht vom Wort Windows irritieren)

    Vielen Dank für deine Antwort.

    Mir ist dieses Problem erst jetzt aufgefallen, wo ich Cubase unter Mojave produktiv nutze. Ich hatte mir schon gedacht, daß es an Cubase und nicht an macOS oder meinem Hackintosh liegt.

    Cubase 10 (prof. Audiosoftware) benötigt am meisten CPU, wenn man einen Song exportiert, hierbei müssen alle Berechnungen von Audiodateien und virtuellen Instrumenten durchgeführt werden. Wenn ich dies durchführe, dauert ein solcher Prozeß z.B. etwa 5 Minuten, hierbei steigt die CPU-Auslastung nie über 340% (4 Kerne, 8 Threads). 60 bis 70 Prozent werden als "Inaktiv" angezeigt. Führe ich auf dem Hackintosh ein Video-Encoding mit "Handbrake" durch, geht die CPU auf 798%, kaum noch inaktive Reserven (so sollte es eigentlich sein). Unter Windows10 nutzt Cubase die volle CPU und berechnet dieselben Daten wesentlich schneller.

    Warum nutzt Cubase in macOS nicht die volle CPU-Leistung und braucht deshalb 5 Minuten statt nur 2?

    Ist es möglich, daß der NVRAM also Booteinträge speichert und sozusagen "sperrt"? Anders kann ich mir nicht erklären, daß die Installation von Ubuntu (nach Wechsel der NVme) den defintiv vorhandenen Clover blockiert hat. Ich bin wie gesagt Laie auf dem Gebiet NVRAM, aber sowas hatte ich bisher noch nicht erlebt, ich war immer nur auf die EFI (auf den Festplatten) fixiert.

    Ich hatte Ubuntu einfach die komplette Platte partitionieren lassen, um zu sehen, was dabei überhaupt herauskommt (es war wie gesagt eine Testinstallation auf einer anderen NVme).

    Meiner Meinung nach konnte Ubuntu auf die andere Platte und deren EFI keinen Einfluß nehmen. Und trotzdem war nach dem Wechsel der Platten Clover verschwunden.

    Der Hinweis von lenovo führt vermutlich in die richtige Richtung - es passiert etwas im NVRAM. Kann jemand genauer erklären, was im NVRAM gespeichert wird?

    Ich habe den EFI-Ordner mehrfach neu bestückt, sogar eine Neuinstallation von Clover gemacht.

    Normalerweise wurde beim Start des Rechners und F8 dann zumindest "UEFI OS" angezeigt, zusätzlich der "Windows Bootmanager" - die beiden liegen bei mir ja auch beide in der EFI.

    Da nur der "Windows Bootmanager" angezeigt wird, heißt das ja für mich, daß die EFI-Partition da ist! Aber der Clover-Eintrag fehlt (Ja, alle Clover-Dateien liegen auch in EFI).

    Ubuntu legt einen eigenen EFI-Ordner an, das ist mir bekannt. Da ich aber auf einer ander NVme installiert hatte, gibt es in der aktuellen EFI keinen Ordner "ubuntu".

    Bitte nochmal den ersten Post lesen - das habe ich alles gemacht! Ist ja auch naheliegend, daß der EFI irgendwie zerschossen ist...

    Aber war erstens diese Platte bei der Ubuntu-Installation garnicht eingebaut, zweitens haben alle Versuche mit Clover auf der ursprünglichen Platte nichts gebracht.

    Irgendwie war Clover durch das BIOS gesperrt, erst eine Neuinstallation von Mojave konnte diesen Knoten lösen.

    Passiert da was im BIOS , vielleicht im NVRAM? Was NVRAM betrifft, bin ich (noch) ziemlich ahnungslos.

    Wo und wie neu eintragen? Auf der Platte, wo Clover, Mojave und Win drauf sind, ist ja nichts verändert worden.

    Ich konnte im BIOS nichts dazu umstellen, die Bootreihenfolge der Platten war richtig, der Eintrag "UEFI OS" (der für die EFI-Partition steht) tauchte nicht mehr auf. Wenn ich beim Start mit F8 die möglichen Bootgeräte aufgerufen habe, dann gab es dort nur den "Windows Bootmanager" (der ja auf der EFI-Partition liegt) - aber "UEFI OS" (also CLOVER) war nie da.

    Da muß ich mangels Erfahrung passen, habe jetzt auch keine Zeit für einen Test.

    Darf ich fragen, warum VM und nicht Dualboot? Du hast ein ähnliches System wie ich, bei mir läuft das super!