Beiträge von Huitzilopochtli

    Genau deshalb bin ich damals direkt weg von meinem 8700K + Radeon VII Hackintosh, als ich mir aus reiner Neugier mit großer Skepsis das erste M1 MacBook Pro nach dem Launch Event gekauft hatte. Einmal Video-Schnitt damit gemacht und schon war ich überzeugt. Allein schon der Unterschied beim Stromverbrauch lohnt sich.

    Das interessiert mich wirklich sehr. Ich arbeite aktuell mit einem Hackintosh Intel Core i9-9900 mit 64 GB 3200 MHz DDR4 und ner Radeon VII 16GB. Mit der Geschwindigkeit bin ich sehr zufrieden, kann in Davinci Resolve immerhin 4k inkl. komplexes grading flüssig laufen lassen. (neat video muss ich natürlich cachen.) Das einzige was mich stört ist tatsächlich der Stromverbrauch. Welchen Mac könntest du aktuelle empfehlen, mit dem ich den Mac ersetzen, vielleicht sogar übertreffen könnte? Es muss nicht unbedingt ein Macbook Pro sein, da ich am liebsten an meinen beiden 32 Zoll Monitoren arbeite. Lohnt sich ein Mac Studio, und wenn ja, welche Konfiguration?

    OK, für alle die vielleicht zukünftig das selbe Problem haben, hier die Lösung. Es scheint an der speziellen Kombination Festplattengehäuse/macOS10.12+/Samsung 8TB QVO zu liegen. Ich habe mehrere USB-C Gehäuse mit der Samsung QVO 8TB in Kombination mit macOS Monterey und Ventura ausprobiert, bei allen das gleiche Eregebnis, das Datensystem war defekt nachdem ich die Platten ausgeworfen habe, teilweise schon während ich ein Videofile abgespielt habe. Meistens ging dann nur noch außerhalb von macOS formatieren.


    Ich habe mich dann durch diesen, diesen und diesen Thread gelesen und habe mir schlussendlich dieses Gehäusebestellt. Jetzt funktionieren die beiden Samsung QVO 8TB Platten unter Monterey/Ventura wie sie mit den anderen Gehäusen unter Big Sur funktioniert haben. Und wieso eine Kombination aus allen drei Dingen? Sobald ich eine nicht QVO-Platte von Samsung in das alte Gehäuse stecke funktioniert dieses auch ganz normal unter Monterey/Ventura. Aber nachdem das Problem schon seit Monterey besteht, und Apple anscheinend schon mehrfach darauf hingewiesen wurde, sehe ich eher schwarz, dass dieser Bug in macOS behoben sein wird.


    Egal, jetzt laufen die Platten wieder, und ich kann erstmal auf das aktuelle Betriebssystem updaten.

    user='46389']Huitzilopochtli[/user] Mit Ventura habe ich mit APFS gar keine Probleme mehr. Das war nur in Monterey buggy. Wahrscheinlich noch ein Vorschaden. Alles formatieren und komplett sauber installieren, dann sollte sowas nicht mehr vorkommen.

    Habe ich versucht. Meine Platte mit Linux wieder hergestellt, dann mit Ventura APFS formatiert, exakt genau gleiches Phänomen. Kurz hat sie funktioniert, dann wird sie wieder nicht erkannt, etc. Wenn ich mit Big Sur APFS formatiere, dann funktioniert alles bestens in Big Sur... Also scheint auf jeden Fall am Betriebssystem zu liegen. Hast du denn auch die 8TB Version? Vielleicht liegts daran?


    EDIT: Ich habe jetzt gerade mal die Samsung 870 QVO 8 TB mit Mac OS Extended (journaled) formatiert. Soweit läuft alles gut. Gibts hier irgendwelche Nachteile im Vergleich zu APFS, oder kann ich das erstmal verwenden? An der Geschwindigkeit kann ich jedenfalls nichts feststellen, kann mit 475MB/s schreiben und mit 505MB/s lesen. Mit APFS auf Big Sur komm ich auf 444 MB/s schreiben und 467MB/s lesen. Die Platte ist allerdings auch etwas voller, kann sein, dass der Vergleich daher hinkt.


    PS: Ich nehm die Platten übrigens nur als Datengrab. Einmal alle Videodateien drauf, dann schneide ich mein Projekt. Mit anderen Worten, auf die Platte wird dann nicht mehr geschrieben.


    NOCHMAL EDIT: Also, wenn ich die 870 QVO 8 TB mit meinem Macbook Pro in Ventura mit Mac OS Extendend (Journaled) formatiere, dann klappt die Platte wunderbar in Ventura. Sobald ich sie allerdings an meinen Big Sur Rechner anschließe (Hackintosh mit OpenCore 0.8.4), dann ist genau das gleiche vice versa. Die Videos spielen einmal kurz, dann grau, dann kann der stream nicht mehr gelesen werden. Wenn ich die 870 QVO 8 TB am Hackintosh mit Big Sur mit Mac OS Extended (Journaled) formatiere, dann kann ich sie wiederum nicht am Macbook mit Ventura lesen. Mit allen anderen Samsung SSDs gibts sonst keine Probleme.


    LAST EDIT: Wie's aussieht liegt das Problem jeweils am auswerfen an Ventura. Jedes Mal wenn ich die Platte dort auswerfe, sind kann man die Platte nicht mehr verwenden. Der Fehlercode lautet: Aktivieren von „film 4“ ist fehlgeschlagen. (com.apple.DiskManagement.disenter-Fehler 49218.)


    Meine Samsung T5s funktionieren reibungslos. Vllt ists auch das USB-C Gehäuse. Hab jetzt mal ein anderes bestellt und teste das nochmal. Aber wie gesagt, es könnte in jedem Fall auch an Monterey/Ventura liegen, da ich mit Big Sur seit 2 Jahren noch nie ein Problem hatte und ich nutze die Platten täglich.

    Ich könnt echt kotzen... Heute genau vor einem Jahr hab ich auf Monterey upgedated, und hatte enorme Probleme, dass meine Samsung QVO 8TB SSD-Laufwerke nicht mehr erkannt werden, schlimmer noch, dass das Dateisystem kaputt ist. Mit anderen Worten, auch auf Big Sur nicht mehr gemountet werden konnten.


    Heute, fast ein Jahr später, dachte ich, schön, mach ich mal ein Update auf Ventura, hoffentlich war das nur ein anfänglicher monterey-bug (ich hab tatsächlich bis heute deswegen mit Big Sur gearbeitet). Pustekuchen, exakt das gleiche: Ich stecke die Platte an, spiele das erste Video -> läuft. Versuche das zweite Video zu abzuspielen, schwarz, beim dritten dann "Dateiformat kann nicht gelesen werden..." Nichts mehr zu machen, musste wirklich erst wieder per Linux die Platte formatieren, wie es CMMChris beschrieben hat, damit ich die Platte überhaupt wieder benutzen kann.


    Ist euch sowas nochmal vorgekommen, habt ihr von ähnlichen Berichten gehört? Ich habe die Platte in einem externen USB-C Gehäuse von IcyBox - eventuell liegt es ja "nur" daran? Bin echt genervt, würde schon gerne mal mit dem aktuellen macOS arbeiten, brauche aber zwingend die 8TB SSDs.

    Hallo zusammen, ich wollte gestern meine Big Sur Installation 11.6.5 (20G527) von Open Core 0.7.9 auf 0.8.0 updaten und bekomme folgende Fehlermeldung:


    tzinit: New update not compatible or older version: 2022a.1.0 vs. 2022a.1.0: No such file or directory


    Weiß jemand woran das liegen könnte?


    EDIT: Hat sich erübrigt, der Post kann gerne gelöscht werden.

    Huitzilopochtli


    6800 hat 60 compute units, 6800 XT deren 72 und die 6900 XT hat 80. Wie du siehst ist die 6800 XT theoretisch 20% scheller als die 6800. Wie gesagt das ist bei resolve alles ziemlich marginal. Bei manchen Sachen ist sogar die R7 schneller wegen HBMA. Unter Monterey 12.3 haben die Non-Apple Karten ein Metal-Performance-Problem

    kannst du mir das mit dem hbma erklären, wieso der bei Davinci Resolve besser ist? Wird der Arbeitsspeicher schneller ausgelesen?

    Huitzilopochtli - der Unterschied dürfte marginal sein. Bei synthetischen Tests sind meine 6900XTs gegenüber den vorherigen R7 ca. 50% bis 90% - bei meinen Workloads maximal 20% schneller / Board PCIe 3.0.

    Hab letztes Jahr meine beiden R7 auf der Bucht an Miner verscheuert und mir die 6900XTs gekauft.


    Falls Du dir ein Board mit PCIe 4.0 Slots zulegen wirst solltest du evtl wechseln, da ist die Performance nochmal besser.

    arbeitest du denn auch mit davinci resolve? Und irgendwo hab ich gelesen, dass es bei resolve keinen Unterschied macht ob xt oder nur die 6800er. Worin liegt der Unterschied zu xt?

    Ich habe noch ne Radeon VII und wollte mal fragen, ob sich ein Update auf eine 6800 XT lohnt? Ich arbeite eigentlich nur mit Davinci Resolve. Was mich wundert ist, dass man auf eBay Kleinanzeigen die Radeon VII immernoch für fast das selbe losbekommt, was eine neue RX6800 XT kostet. Also losbekommt weiß ich nicht, aber zumindest wird sie für das Geld angeboten :)


    Hat jemand von euch ne Radeon VII auf ne 6800 XT geupdatet und den Unterschied signifikant bei Davinci Resolve gemerkt?

    Gibts eigentlich Neuigkeiten was die Treiber für die Radeon VII betrifft? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass in letzter Zeit die Wiedergabe von GPU-intensiven Effekten bei Davinci Resolve nicht mehr so flüssig läuft wie gewohnt. Wenn ich unter iStat Menu schaue, dann ist der Speicher auch oft bis zum Anschlag voll, und mein ganzes System ist lahm.


    Habe macOS Big Sur 11.6.2 und Open Core Efi 0.7.6 laufen. Die PowerplayTables habe ich irgendwann wieder rausgeschmissen. Daran sollte es nicht liegen, oder doch?

    Wieso auch? Schrottet macOS denn irgendwelche SSDs? Dann weißt du mehr als ich.

    Ja sorry, das habe ich wohl zu drastisch ausgedrückt. Aber ich fands krass weil ich die Platte dringend gebraucht habe und allein 2 Tage mit rumfummeln und spiegeln von 8TB hatte.


    Nachdem ich die Platte gerade noch neu hatte, habe ich sie direkt zurückgeschickt. Hätte natürlich auch versuchen können sie unter Linux zu formatieren. Wollte einfach kein Risiko eingehen, dass es doch an der Platte lag. Aber gut zu wissen, dass man im Zweifel die Platte mit Linux doch wieder zum laufen bekommt.

    Update zu meinen Problemen mit M1 / Final Cut 10.6 / macOS Monterey (aktuell 12.1 DEV Beta 2):

    • Frische SSD genommen
    • Final Cut komplett deinstalliert und neu installiert
    • Neue Mediathek angelegt
    • Video Dateien ohne jegliche Anzeichen von Defekten importiert
    • Groben Schnitt durchgeführt
    • Erste Dateien sind schon wieder im Eimer und zeigen Pixel Matsch
    • Export ist nicht möglich wegen beschädigten Daten

    Demo:

    [Externes Medium: https://youtu.be/6EZPyMEn3wk]


    Was zum Teufel soll der Mist?

    Ich habe bei Monterey ähnliche Erfahrungen mit Davinci Resolve gemacht. Zuvor flüssig laufende BRAW-Dateien waren auf einmal unbrauchbar auf meiner Samsung 870 QVO 8TB SSD. Nach dem formatieren der Platte in Monterey war das APFS Dateisystem so kaputt, dass ich es nicht einmal mehr unter Bis Sur auf meinem Macbook Pro 2018 mehr herstellen konnte. Vielleicht liegt es nicht an Finalcut sondern irgendwie am APFS Dateisystem bei Monterey? Ist da irgendwas bekannt?


    EDIT: Die Glitches in den Videos sehen wirklich genau gleich bei meinen BRAW-Dateien aus.

    Ich hatte eine recht merkwürdige Erfahrung mit Monterey. Wirklich seltsam, auf meinen beiden Computern, einem Original Macbook Pro 2018 und meinem Hackintosh. Ich habe meine beiden Systeme von Big Sur auf Monterey aktualisiert, was gut funktioniert hat. Ich arbeite mit Samsung QVO 8TB SSD-Laufwerken für meine Videobearbeitung und hatte bisher noch nie Probleme damit.


    In Monterey I spielte eines der Laufwerke einige meiner Videoclips nicht mehr ab (BRAW). Da ich für alle meine Arbeitslaufwerke ein paar Backups habe, wollte ich die QVO 8 TB SSD formatieren und das Backup frisch draufklonen. Aber als ich versuchte alles mit dem Festplattendienstprogramm zu löschen, war die SSD beschädigt. Ich konnte sie einfach nicht mehr aktivieren, und jedes Mal, wenn ich es versuchte, zeigte sie einen com.apple.DiskManagement.disenter-error. Natürlich habe ich versucht, sie zu reparieren, aber es hat einfach nicht funktioniert. Und es war seltsam, denn das Festplattendienstprogramm zeigte: eine graue APFS Physical Store Platte und eine Apple APFSMedia (siehe Bild im Anhang).


    Dann wechselte ich zu meinem ursprünglichen Macbook Pro und versuchte, das Laufwerk zu formatieren, aber es war derselbe Fehler. Also war ich sehr frustriert und wandte mich an Amazon, weil ich dachte, das Laufwerk sei defekt. Sie waren so freundlich, mir sofort eine neue Festplatte zu schicken. In der Zwischenzeit habe ich Big Sur auf meinem Hackintosh neu installiert, das neue Laufwerk mit Big Sur initialisiert und formatiert, und alles funktionierte einwandfrei. Ich war ziemlich erleichtert. Um sicherzugehen, schloss ich die neue SSD an mein ursprüngliches Macbook Pro 2018 an und versuchte, sie erneut mit dem Festplattendienstprogramm in Monterey zu formatieren. Auch das funktionierte einwandfrei, also dachte ich, dass meine alte SSD einfach ausgefallen war. Aber als ich versuchte, von ihr zu lesen, trat dasselbe seltsame Verhalten wieder auf und ich konnte sie nicht mehr formatieren oder reparieren.


    Ich installierte Big Sur auch auf meinem Macbook Pro neu, besorgte mir eine neue SSD von Amazon und jetzt funktioniert alles wie vorher: einfach gut.


    Weiß jemand von euch von ähnlichen Phänomen, dass Monterey Hardware schrottet? Ich habe sonst nur noch das hier gefunden: https://www.macrumors.com/2021…-bricking-older-macs/amp/

    Ich würde mich hier auch mal in die Diskussion einhängen. Ich habe eine Samsung 870 QVO mit 8TB in einem 2,5 Zoll-Gehäuse von ICY Box mit USB-C 3.1 (Gen2). UASP wird wohl auch unterstützt. https://www.amazon.de/gp/produ…h_asin_image?ie=UTF8&th=1


    Seit ich die Platte mal an meinem Macbook Pro 2018 mit Monterey hängen hatte, spinnen einige meiner BRAW-files. Man sieht Artefakte und manche Dateien sind überhaupt nicht mehr abspielbar, nun auch auf meinem Hackintosh mit Big Sur.


    Kann das an der fehlenden Trim-Unterstützung liegen? Meine Boot-SSD ist per NVMExpress eingebunden, da steht auch "Trim Support: Yes", bei den Platten über USB 3.1 steht davon nichts. Sollte da nicht auch der Trim Support aktiviert sein? Wenn ja, wie mache ich das?

    Korrekt, Sidecar braucht in Macs mit T2 den Chip für den Videostream. Da der bei dir fehlt wird Sidecar nicht laufen.


    Wenn dir die Performance auf Stock Takt reicht würde ich empfehlen den GPU Takt so zu lassen und noch schauen ob du die Spannung weiter senken kannst. Dann hast du maximale Effizienz. Was du erhöhen kannst ist den Speichertakt. Geh aber nicht höher als 1100MHz.

    ja, ich hab gestern noch herumprobiert, und sogar 2000Mhz stabil zum laufen bekommen, allerdings ist die Karte dann doch relativ laut und für die 2-3 frames mehr in Davinci lohnt es sich nicht wirklich die Karte zu übertakten. Was genau bringt es den Speichertakt zu erhöhen?

    EDIT: Ich seh grad, dass er ja standardmäßig schon bei 1100 eingestellt ist in deinem PPT-Generator.


    Mit iMac19,1 läuft Sidecar bei mir schon. Unter Catalina lief es besser, aber läuft auch unter Big Sur.

    Jo funktionierendes DRM und je nach Codec schnelleres Encoding. Allerdings bitte iMacPro1,1 und nicht MacPro1,1 ;)

    Ja sorry, meinte ich natürlich. Aber dafür funktioniert Sidecar nicht, richtig?


    mach übrigens gerade einen stresstest mit meiner Radeon vii bei 980mV MaxVoltageGfx und 1801Mhz... bisher scheint alles stabil zu laufen... als nächstes würde ich quasi versuchen die taktrate zu erhöhen, oder?

    Das bringt ohne die Prefixe so oder so nichts, egal welche macOS Version. Da muss wenn dann schon ein PP, davor, damit Whatevergreen weiß, dass die Werte überschrieben werden sollen. Kannst du dir aber wie gesagt sparen, da veraltet.

    ok, vielen Dank für die Antwort! Eine letzte Frage noch: aktuell boote ich mit dem iMac 19,1 smbios... bringt es bei der Radeon vii Vorteile mit macPro1,1 smbios zu booten?

    Wie gesagt sind die Ergebnisse nicht vergleichbar und das schon gar nicht mit Drittanbieter OC Tools. Benchmarks gibt es auch für macOS. Den Stromverbrauch kann man an der Steckdose messen. Temp im Notfall per FakeSMC. Oder einfach auf den Lüfter hören. Überhitzen kann die Karte eh nicht. Schaltet zuvor ab.

    blöde Frage vielleicht, aber warum nehm ich denn nicht gleich fakesmc anstatt virtualsmc?

    Naja ob ein UV und ggf. dann folgender OC stabil ist sollte man schon diversen Lastszenarien testen.


    Es ist nicht immer gesagt dass wenn dieser in Workload A stabil ist auch selbes Vehalten in Situation B zeigt.


    Gerade bei Games läuft zum Beispiel dann das eine Spiel einwandfrei aber andere stürzen ab, wenn man nun bedenkt dass nach einiger Zeit Rendern der Prozess abschmiert wäre ich nicht begeistert...


    Daher sollte man es m.M.n. unter Windows gut einbenchen können und dann die PPT adaptieren.

    ja, ich würde natürlich noch mit Luxmark dauerbelasten, um zu schauen ob das System stabil läuft. Brauch die Karte ausschließlich für davinci resolve.


    ein OC ohne temperaturüberwachung is mir zu gewagt.