Hackmac schläft ein...

  • Hallo Miteinander!


    Bin nun neu in euerer Macfamilie mit folgendem Problem. Mein einjähriger Hackmac läuft soweit sehr gut, allerdings, wenn ca. 5 - 10 Minuten nicht damit gearbeitet wird, schläft das Ding irgendwie ein. Er brauch dann sicher 30 Sekunden, bis er ruckelnd wieder in die Gänge kommt. Was könnte hier die Ursache sein und wie kann man das beheben.
    An den Einstellungen im Betriebssystem kann nicht liegen, hier ist alles deaktiviert, was zum Schlafen einläd.
    Kann mir bitte jemand dabei helfen?


    Wäre euch sehr verbunden…danke.
    mbg micmac

  • Danke Andi, mein Hardware Profil habe ich eingetragen und die Einstellungen sehen so aus. Außer das WLAN hat keinen Hacken, habe ich nicht.


    mbg mic

  • hmm...
    also ich hatte mal gelesen bzw. gab es mal ne Zeit, wo so etwas häufiger vorkam, allerdings in Bezug mit Magneten und MacBooks.
    Ansonsten einfach mal abwarten. Einer der Pro´s schreibt bestimmt heute Abend =)

    Gruss, Andy


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  • Hallo @micmac3 und herzlich Willkommen im Forum... :)


    Wenn deine Kiste einschläft und auch wieder wach wird, ist dass doch schon mal ziemlich gut.
    Das Geruckel kann vom Einsatz eine "sleepimage"-files kommen, dass den kompletten Inhalt des RAMs aufnimmt, bzw. beim Aufwecken wieder abgibt.
    Das kann dann bei 16 GB schon mal länger dauern...


    Da könnte der Wechsel des hibernatemode helfen:


    Ändern auf Hibernatemode 0

    Code
    1. sudo pmset -a hibernatemode 0


    Die Ablage für das sleepimage auf “/der/null” umleiten

    Code
    1. sudo pmset -a hibernatefile /dev/null


    Das bestehende, aber nicht mehr benötigte Sleep Image löschen

    Code
    1. sudo rm -rf /var/vm/sleepimage

    Gruß
    Al6042

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  • AL6042 - Vielen Dank für deinen Lösungsvorschlag, muss allerdings erst schauen, wie ich mich in diese Sphären vorwagen kann. Bin Software-mäßig nicht sehr sattelfest...


    mbg mic

  • Das hat auch nix mit Software zu tun, sondern sind drei einfache Befehle für das Terminal von macOS... :)


    Wichtig an der Stelle:
    Beim ersten Befehl mit dem "sudo" muss nach ausführen das Kennwort des angemeldeten Users im Terminal eingetragen werden.
    Im Terminal werden aber keine Zeichen bei der Passwort-Eingabe angezeigt.

    Gruß
    Al6042

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