Backup von kompletter Platte mit High Sierra+Win10

  • Hallo,


    habe heute mein Notebook Lenovo T460s mit High Sierra+Win10 installiert. Läuft soweit schon ganz ordentlich.
    Gibt es eigentlich eine Möglichkeit die komplette Platte zu sichern? Stelle mir vor im Ernstfall eben vom USB-Stick zu booten und dann die komplette Platte zurück zu spielen. Oder gibt es andere Möglichkeiten - wie macht ihr das?


    Rudi.

    Desktop: Gigabyte GA-77XUD5H.16j, I7-2600k, RAM 24 GB, NVidia GT640, OS: Mac OSX 11.2.3 / Win10pro, 1x Gigabyte G32QC

    Notebook: Dell XPS 15 9560 4K Touch, Ram: 32GB, SSD: NVME 1Tb, Win10pro & Big Sur 11.2.3
    Ipad Pro 2018 12.9 und Iphone XS Max


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  • Clone Zilla sollte gut funktionieren. Brauchst aber viel Platz wenn du immer ein komplettes Image machst. Inkrementelle Backups gehen damit leider nicht.


    /edit
    Vielleicht solltest du einen anderen Betreff wählen. Dein Thema geht ja eher um Backup Strategien und weniger um Dualboot. Das macht die Backup Frage nur etwas komplizierter

    iMac 15,1 - Gigabyte GA-Z77-DS3H Rev. 1.0
    i5 3750K :: PowerColor RedDevil RX480 8 GB :: 32 GB Ram DDR 3 :: macOS 11.1 @ Clover r5 & Windows 10 Pro
    MacBook Pro 15,4 - Terra Mobile 1550 :: 15,6" FullHD
    i5-8265U :: Intel UHD620 :: 8 GB RAM :: DW1560 :: macOS 10.15.5 @ Clover r5096

    MacBook Pro 8,1 - 13" Anfang 2011 :: MacBook Air 7,2 - 13" Anfang 2015


  • Habe eine Zeit Acronis True Image benutzt um "Snapshots" meiner SSDs zu erstellen, wenn das Ziel (Fabrikat) ein anderes als die Quelle (Fabrikat) ist, stellt sich das teilweise sehr zickig an. Denke mit der Business Version von Acronis wird man damit weniger Schmerzen haben aber das Consumer Produkt ist meines Erachtens zu simpel bzgl. des Funktionsumfangs. Im Moment versuche ich mein Glück ebenfalls mit CloneZilla, mein Eindruck ist bis jetzt wirklich gut. Musste aber bisher auch noch nichts zurückspielen.

    ASUS Strix Z270i Gaming | Intel Core i5-7600K | Corsair 16GB DDR4 | Sapphire Nitro+ RX580 8GB | 250GB Samsung 960 Evo @ macOS Mojave | 480GB Crucial BX500 @ Win10| Phanteks Evolv Shift
    Macbook Pro 13 Early 2015 | Intel Core i5-5257U | 8GB-DDR3 | Intel Iris Graphics 6100 | 250GB SSD @ macOS High Sierra

    Einmal editiert, zuletzt von d4nny ()

  • Ich glaube ich würde 1x nach erfolgreicher Einrichtung ein Komplett-Backup mit Clonezilla machen. Dann sowohl für Windows als auch MacOS eine eigene Backuplösung nutzen. Time Machine und Acronis z.B. wenn dann mal was an einem der beiden Systeme nicht passt, spielst du das jeweilige Backup ein. Geht die ganze Festplatten über den Jordan, spielst du zuerst das Clonezilla Backup ein um die Partitionen wieder zu haben und dann die Backups direkt im jeweiligen OS. Das spart Speicherplatz und ist wahrscheinlich sinnvoller, wenn auch aufwendig falls die Festplatte ihren Dienst verweigert.

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  • Ja vielen Dank so werde ich das machen. 1x die komplette Platte mit den Grundeinstellungen und dann weiter je in OSX bzw. Win10.

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  • Ich mache das ähnlich wie @burzlbaum beschrieben bzw. empfohlen hat. Habe MacOS & Windows frisch installiert inkl. Treiber & den nötigsten Programmen, anschließend ein Snapshot mit CloneZilla erstellt. Im täglichen Einsatz benutzt ich Arq Backup welches 1x die Stunde die Homedir's (inkrementell) meines Desktop-PCs (macOS & Windows) und meines Macbook's auf meinem NAS sichert.


    Sollte eine HDD/SSD ausfallen oder ich möchte einfach nur frisch installieren, spiele ich den Snapshot mit Clonezilla zurück und hole mir das was ich brauche aus dem Arq Backup.
    Ich finde das in der Regel unnötig Programmdaten mit ins Backup zu nehmen, deswegen sichere ich lediglich meine Homedir's.

    ASUS Strix Z270i Gaming | Intel Core i5-7600K | Corsair 16GB DDR4 | Sapphire Nitro+ RX580 8GB | 250GB Samsung 960 Evo @ macOS Mojave | 480GB Crucial BX500 @ Win10| Phanteks Evolv Shift
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  • Um das zu vereinfachen könntest du dir natürlich auch eine weitere gemeinsam genutzte Partition schaffen.


    Also quasi EFI Partition + macOS + Windows Partitionen für Software + Partition für Home bzw. eigene Dokumente die dann entweder als exfat formatiert wird, damit beide Systeme diese lesen und beschreiben können oder ntfs / hfs mit zusätzlichen Treibern.


    Dann reicht es wahrscheinlich schon aus, nur diese eine Partition regelmäßig zu sichern.

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