Anleitung: Projekt G5 - Aber in schick!

  • @thatsmii


    Poste deine EFI. Installiere den WebDriver-378.10.10.10.25.106.
    S
    auber installiert, das heisst ist das System vanilla?
    HFS+ oder APFS?

  • @Latzo2086 Das würde ich jetzt nicht unbedingt auf den Hersteller MSI abschieben, vielmehr fehlt vielleicht das Feintuning mit gepatchter DSDT und SSDT ... etc., manchmal ist es nur eine einfache Einstellung im BIOS/UEFI und dann läuft es plötzlich.

  • Edit by derHackfan: Bitte keine Vollzitate verwenden.


    Wie poste ich meine EFI?

  • @thatsmii


    Ich schlage vor, Du eröffnest einen eigenen Thread, da soweit für mich erkennbar Dein Problem mit einem bestimmten MSI-MB zu tun hat, aber nicht mit dem hier vorgestellten G5-Projekt.


    Vielleicht kann ein Mod Deine/die diesbezüglichen Beiträge in einem neuen Thread zusammenführen.


    Gruß
    LOM

    Einmal editiert, zuletzt von LuckyOldMan ()

  • Es gibt einen eigenen Thread, den ich hier verlinkt habe. Siehe weiter oben.

  • Anscheinend war ich mit dem Gedanken nicht alleine, dass es im Netz zwar eine Menge Umbauten gibt aber mich persönlich keiner überzeugt hat. Es freut mich hier deine Pläne zu lesen und hoffe dir evtl ein paar Inspirationen zu geben wie ich was gelöst habe. Ich habe mich vor einigen Monaten an dem gleichen Projekt versucht. Mein Ziel war es genau wie bei dir ein Multitalent zu schaffen: Leise, Flott und optisch ansprechend. Zudem habe ich Wert drauf gelegt möglichst viel im Original Design zu lassen. Manche Sachen mussten allerdings altersbedingt oder aufgrund des Technischen Fortschritt weichen. Dazu zählten zum Beispiel bei mir alle Lüfter die ich durch neue leisere Lüfter ausgetauscht habe und das Front I/O- Panel:
    Hier habe ich zwei USB 3.0 Ports und ein USB Typ C verbaut.Netzteil habe ich ebenfalls wie du durch ein neue 640W Netzteil von beQuiet ausgetauscht und in das Original Apple Gehäuse eingepflanzt. Besonders stolz bin ich auf das Back I/O Panel, was meiner Meinung nach sehr gut gelungen ist. Aber seht selbst.
    Insgesamt steckt darin sehr viel Arbeit was ich neben meinem Studium in meiner kleinen Studentenbude ohne professionelle Werkstatt gebastelt habe. Wenn bestimmte Probleme auftreten oder generelles Interesse bzgl. meines Hackintosh besteht kann ich gerne auf Wunsch das ding komplette auseinander pflücken und alles genau erklären wie ich was gemacht habe.


    Specs:
    Motherboard: Gigabyte Z170XP SLI
    CPU: i5 6600k --> OC @4GHz
    RAM: 8GB @3000MHz
    GPU: Nvidia GTX 770 --> kommt demnächst raus da der Radiallüfter mir zu laut ist
    Speicher: Samsung 840 Evo 250GB --> wird durch 500GB 940 Eva Nvme ersetzt

  • ....Zudem habe ich Wert drauf gelegt möglichst viel im Original Design zu lassen. .....


    Und das ist Dir auch ziemlich gut gelungen, schaut man sich die Bilder an. :klatschen:


    Bekomme ich das bei meinem derzeit ruhenden Projekt so hin, bin ich schon ziemlich zufrieden.


    Ich vermute, Du hast gelochte Pass-Stücke eingesetzt, um die Komponenten-Löcher zu schließen (z. Bsp. versetzte Lüfter-Löcher) oder nachträglich das Alublech gelocht.
    Hie und da sieht man Ansatzstellen, aber was es bedeutet, ohne richtiges Werkzeug für Metallbearbeitung sowas hinzubringen, weiß ich nur zu gut.
    Erinnert ein wenig an die G5-Lösung, die ich hier mal als Bild eingestellt habe - war vom PCGH-Forianer vinu.snake erstellt worden.


    Gruß
    LOM

    Einmal editiert, zuletzt von LuckyOldMan ()

  • nsgesamt steckt darin sehr viel Arbeit was ich neben meinem Studium in meiner kleinen Studentenbude ohne professionelle Werkstatt gebastelt habe.


    Sehr sehr cool, danke für die Impressionen! Ich sehe, du hast sogar die Abdeckung des ursprünglichen Prozessorkühlers und die vorderen Intake-Lüfter im Rahmen gelassen, das hat was. Habe ich bisher nicht so geplant, aber ich habe schon überlegt wo ich denn einen Intake-Lüfter platzieren könnte ... vielleicht mache ich es auch so, wie du.


    Wie sind deine Gehäusetemperaturen bei Vollast? Und womit kühlst du den Prozessor? Luft oder Wasser? Überlege nämlich noch ... Eigentlich möchte ich eine Be quiet! Silent Loop 140mm auf einem i5 7.600 K verbauen ... Momentan habe ich den 6.600 K mit Luftkühlung, geht auch, aber ich hätte Bock auf eine Wasserkühlung.

  • So, es geht voran und nimmt wirklich Gestalt an! Wie versprochen die Fortsetzung zum aktuellen Fortschritt meines „Projekt G5“.


    2.3 Positionierung des neuen ATX-Mainboards


    Ist die Acrylplatte vollständig gebohrt und in das Gehäuse eingepasst, können wir uns der Positionierung des Mainboards auf ihr widmen. Unbedingt vermeiden wollten wir es, wegen unnötig verschobener Steckplätze für Grafikkarte und Co. am Gehäuse schneiden zu müssen. Leider ist dies in vielen Anleitungen der Fall und an der Rückseite des Gehäuses wird geschnitten was das Zeug hält. Dabei geht es so einfach …


    Die Platte muss hierfür im Gehäuse montiert sein. Damit das Mainboard später nicht auf der Acrylplatte aufliegt (Hitzeentwicklung), benötigen wir 5mm Distanzhülsen mit M3 Innen- und Außengewinde als Aufnahmen für die Schraubenlöcher des Mainboards. Während der Positionierung befestigen wir einige dieser Hülsen (nicht alle!) bereits „verkehrt herum“ am Mainboard, damit es beim Einpassen plan aufliegt.


    Am einfachsten ist es nun, wenn wir das Mainboard in unser Gehäuse legen und eine Grafikkarte in den gewünschten PCI-Steckplatz am Mainboard stecken. Nun positionieren wir alles so, dass wir die Grafikkarte an der gewünschten Stelle am PCI-Slot des G5 Gehäuses festschrauben können. Ist alles in Position, markieren wir uns mit einem Edding oder CD-Marker die Punkte, an denen das Mainboard Befestigungspunkte aufweist. Sind alle Fixierpunkte markiert, bohren wir mit einem Bohrer (minimal kleiner als das M3 Gewinde) die entsprechenden Aufnahmen für die Distanzhülsen in das Mainboard. Die Distanzhülsen können im Anschluss mit kleinen, sehr flachen Muttern von hinten an der Acrylplatte fest verschraubt werden und das Mainboard kann, wie in jedem normalen Gehäuse, mit Mainboardschrauben an der Acrylplatte befestigt werden.


    --> Fotos zum aktuellen Fortschritt

    2.4 Netzteil Umrüstung auf ATX-Kabelmanagement


    Vorab: Bei den Arbeiten an Netzteilen ist höchste Vorsicht geboten. Ein Netzteil, das vom Strom getrennt wurde, speichert in seinen Transistoren nach wie vor Energie mit teils sehr hoher Spannung. Auf keinen Fall sollte ein Netzteil unmittelbar nach der Trennung vom Stromnetz geöffnet werden! Nach einigen Tagen „Liegezeit“ sollten die Kontakte des Netzteils überbrückt werden, um mögliche Restspannung abzubauen und Stromschläge zu vermeiden. Selbstverständlich erfolgt die Arbeit an Netzteilen wie der Rest der in dieser dieser Projektdokumentation geschilderten Prozesse auf eigene Gefahr!


    Wir kommen hier leider zu einem Aufgabenteil, der etwas mehr Geschick und vor allem Geduld erfordert. Ziel war es, dass zumindest das Gehäuse des originalen Netzteils erhalten bleibt, da dieses schön im Boden des G5-Gehäuses versenkt wird und eine ebene Bodenplatte bildet. handelsübliches ATX Netzteil wäre zwar deutlich kompakter, jedoch höher in seiner Bauart sodass es eine unschöne Kante im Gehäuse gegeben hätte.


    Kurzum haben wir also zunächst das originale Gehäuse des G5-Netzteils aufgeschraubt und den kompletten elektronischen Inhalt ausgebaut. Die Lüfter haben wir zunächst an dem Kasten befestigt gelassen, diese werden später aber noch gegen leisere Modelle (in unserem Fall Noctua) ausgetauscht (hier wird ebenfalls etwas Bastelarbeit anfallen).


    In den folgenden Schritten wird beschrieben, wie ein Standard ATX Netzteil in seiner Form so modifiziert wurde, dass es in das G5-Netzteilgehäuse passt. Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass mit dem Öffnen eines Netzteilgehäuses jede Garantie und Gewährleistung entfällt. Ich empfehle also die Verwendung eines gebrauchten Netzteils, bei dem die Garantie abgelaufen ist. Um trotzdem eine langfristige Funktion zu gewährleisten, sollte beim Netzteil auf jeden Fall auf hochwertige Markenware zurückgegriffen werden. Ich verwende bei unserem Netzteil eines aus dem Hause be quiet!, die auf dem Markt besonders für Langlebigkeit bekannt sind.


    Im Gehäuse des G5-Netzteils sind auf dem Boden mehrere Befestigungspunkte, an denen die Platine des Netzteils befestigt wurde. Die meisten dieser Befestigungen müssen wir mit einer Spitzzange o. ä. vorsichtig herausbrechen, damit das neue Netzteil Platz findet und plan aufliegt.


    Nun öffnen wir das Gehäuse unseres ATX-Netzteils und bauen den Lüfter aus; diesen werden wir vorerst in dieser Form nicht mehr benötigen. Beim Be quiet! Netzteil war der Steckkontakt des Lüfters fies verklebt, hier mussten wir zunächst mit einer Zange die silikonartige Masse vom Steckkontakt entfernen, bevor dieser gelöst werden konnte.


    Damit nun das ATX-Netzteil mitsamt seines Gehäuses in das Gehäuse des G5-Netzteils passt, wird etwas Schneidearbeit mit dem DREMEL notwendig. Man könnte auch die Platine des ATX-Netzteils einfach umbauen, jedoch wollten wir die gesamte Schalter- und Steckereinheit erhalten, sowie einen optimalen Luftstrom durch die Netzteilkomponenten ermöglichen. Auf dem Bild ist die markierte Schneidelinie oberhalb des Netzsteckers zu sehen:



    Wir haben für unser Projekt ein teilmodulares Netzteil verwendet, um möglichst wenig unnötige Kabel im Gehäuse liegen zu haben. Die zusätzliche kleine Platine mit den dafür vorgesehenen Anschlüssen muss nun so umgebaut werden, dass auch diese mit ihrer Höhe in das G5-Netzteil passt. Dafür demontieren wir zunächst die kleine Platine, sie ist mit mehreren Kreuz-Schrauben an ihrem Netzteilgehäuse befestigt. Anschließend wird die Kante an der sie befestigt war vorsichtig umgebogen und danach entweder mit einer Metallsäge oder mit dem DREMEL entfernt, da diese Seite später nicht mehr benötigt wird.



    https://techniquo.de/wp-conten…8-03-04-21-45-23-0764.jpgDie übrigen Stehbolzen von der Befestigung des Mainboards verwenden wir im Anschluss als „Standfüße“ für die Steckerplatine. Sie wird 90 Grad versetzt in das Gehäuse eingebaut - lässt sich schwierig beschreiben, aber auf dem Bild sollte es deutlich werden:


    --> Siehe Fotogalerie


    Das in seiner Form und Größe modifizierte ATX-Netzteil findet nun seinem Platz im Netzteilgehäuse des PowerMac G5.


    Um den originalen Stromanschluss des PowerMac zu erhalten, auch der Optik wegen, benötigen wir ein Kaltgerätesteckerkabel, das wir stark Einkürzen werden und mit den Kontakten der originalen PowerMac-Strombuchse verlöten werden. Wir stecken also ein Kabel in das modifizierte Netzteil und verbinden dieses mit der PowerMac Buchse. Man könnte sich diesen Schritt eigentlich fast sparen, wir wollten es aber ganz besonders ordentlich haben und haben auch hier keine Mühen gescheut. Der einzige Nachteil besteht darin, dass wir später nicht jedes beliebige Kabel zur Stromversorgung unseres Mac nutzen können, sondern auf das Kabel von Apple angewiesen bleiben. Ein kurzer Eindruck vom Umbau:


    --> Siehe Fotogalerie


    Im nächsten Schritt müssen wir uns um ordentliche, leise Lüfter kümmern und einen entsprechenden Anschluss an die Platine unseres Netzteils schaffen. Die aktuellen Lüfter müssen weichen - zu alt und zu laut für unsere Anforderungen. Dazu später mehr.


    Fortsetzung folgt.

  • Gefällt mir sehr gut :D
    Ich muss das mit dem Netzteil auch mal langsam angehen das G5 Netzteilgehäuse habe ich schon eine weile liegen aber weil immer wieder irgendwas dazwischen gekommen ist habe ich es bisher nicht angehen können. Wie sagt man so schön, kommt Zeit kommt Rat...

  • @Latzo2086


    Ich habe jetzt immer noch nicht so richtig verstanden, weshalb Du ein ATX-MB verwendest, obwohl die beiden letzten Kartenslots nicht verwendet werden können. Worin liegt der Vorteil gegenüber dem Nachteil, dass dadurch mehr Säge-Arbeiten notwendig sind.


    Es gibt ja z. Bsp. ein MSI Z270 Mortar als mATX-Version.


    Gruß
    LOM

  • ...... Aus Unwissenheit und weil ich nicht genug nachgedacht habe. :(


    Letzteres soll schon ganz Anderen passiert sein, Ersteres kann ich eher weniger gelten lassen, denn dieser Hinweis auf mATX kam schon recht früh, als das MB zumindest nach Deinen Worten noch nicht angeschafft war. Deine "Begründung" war Deine Abneigung gegenüber mATX-Brettern. ;)


    Gruß
    LOM

  • Ich war früher immer der Ansicht (mittlerweile bin ich schlauer), dass ATX Mainboards nicht so leistungsfähig sind wie ATX Mainboards. Außerdem gefällt mir, dass die S-ATA Anschlüsse nun im "Dachboden" liegen, dort wo eben auch die Festplatten landen und dementsprechend die Kabel nirgends herumfliegen :)

  • Es geht mal wieder weiter, hier also ein Update zu meinem (mittlerweiel fast fertigen) PowerMac Projekt!



    2.5 Anpassung der „Zwischendecke“ an das ATX-Mainboard


    Das originale Mainboard des PowerMac G5 ist im Gegenteil zu unserem ATX Mainboard eher im „Querformat“ im Gehäuse eingebaut gewesen. Nun haben wir also das Problem, dass wir unsere „Zwischendecke“, die in der Vergangenheit den Raum für CD-Laufwerk und die Festplatten vom Rest des Gehäuses getrennt hat, nicht mehr einsetzen können. Um diesen Raumtrenner dennoch weiterhin verwenden können, müssen wir ihn etwas anpassen. In diesem Zuge müssen wir auch aus unserer Acrylplatte noch einen Teil herausschneiden, um die Zwischendecke später wieder an den gewohnten Schraubenpunkten an der Gehäuserückwand fixieren zu können.


    Die genauen Maße, an denen die Schneidelinien anzusetzen sind, sollte an dieser Stelle jeder für sich selbst ausmessen, da es durch leicht unterschiedliche Positionierung der Acrylplatte zu Unterschieden kommen kann. Speziell beim Sägen der Acrylplatte ist darauf zu achten, keine zu große Hitze entstehen zu lassen. Wir haben unsere Schnitte mit einer Puk-Säge vorgenommen. Dauert ein bisschen, wird aber ziemlich ordentlich und nicht zu heiß. Im Internet findet man zur Sicherheit genügend Anleitungen, worauf man beim Schneiden / Sägen von Acrylglas achten sollte. Anbei eine kleine Galerie zur Orientierung, wie wir unsere Schnitte vorgenommen haben.


    Im gleichen Zuge haben wir auch noch eine kleine Aussparung in unsere Acrylplatte eingelassen, um diese später besser am Gehäuse befestigen zu können:


    --> Fotos zum aktuellen Fortschritt


    Zuletzt werden am unteren Ende der Platte noch ca. 3-4cm abgeschnitten, um sie später auch ohne Ausbau der „Dachbodenplatte“ ohne Probleme ein- und ausbauen zu können.


    2.6 Anpassung der Exhaust-Lüfter-Halterung, Umrüstung auf leise Lüfter


    Da die originalen PowerMac Lüfter nicht nur ein paar Jahre auf dem Buckel haben, sondern auch unheimlich laut waren, mussten diese weichen. Auch hier setzt sich unser Hang zu Be quiet! fort; verwendet wurden Pure Wings 2 Lüfter in der 92mm Variante mit PWM Steuerung, um später je nach Temperatur das Gehäuse belüften zu können.


    Die originale Kunststoffhalterung der Exhaust-Lüfter findet in der neuen Konfiguration leider keinen Platz. Stattdessen werden die neuen Lüfter direkt auf die scheinbare Metallhalterung gesetzt (die sich doch als Kunststoff entpuppte, so ein Jammer). Hierfür müssen wir natürlich pro Lüfter jeweils vier Löcher für die Befestigung bohren. Um ein vibrationsarmes System zu schaffen, wurden statt Schrauben die mittlerweile sehr verbreiteten Gummihalter für die Lüfter verwendet, die Kabel gemeinsam nach oben abgeführt und mit kleinen Kabelbindern fixiert.


    --> Fotos zum aktuellen Fortschritt



    2.7 Anpassungen Gehäuse - Mainboardanschlüsse


    Ganz ohne Bearbeitung des Gehäuses kommt leider auch dieses Projekt nicht aus, allerdings ist es uns gelungen, die Veränderungen so schlicht wie möglich zu halten.


    Um die Erreichbarkeit der Mainboardanschlüsse an der Rückseite des Gehäuses zu gewährleisten, wurde ein schlichtes Rechteck anstelle der originalen Aussparungen für die Anschlüsse aus dem Gehäuse herausgesägt und die Kanten mit viel Nacharbeit geglättet. Das Ergebnis ist schlicht, aber effektiv. Unserer Meinung nach immer noch schöner, als geschweißt und neu lackiert. Weiterer Vorteil: Das Gehäuse bleibt mit jedem beliebigen ATX Mainboard verwendbar.


    --> Fotos von der Gehäuseanpassung



    2.8 I/O-Panel Adapterkabel, Verbindung Frontpanel


    Natürlich sollte das originale Bedienpanel an der Front mitsamt Status-LED, Einschaltknopf, USB-Buchse und FireWire-Buchse erhalten bleiben. Problematisch wird es hier, wenn es um den Anschluss an die neue Hardware im Gehäuse geht. Die Lösung bieten hier diverse Adapterkabel aus dem Internet, die jedoch nicht mit jedem PowerMac G5 Modell kompatibel sind.


    Hier möchte ich Euch meine bebilderte PDF-Anleitung zur Verfügung stellen, im Netz fand ich es bisher relativ schwierig Informationen darüber zu finden, wie das Kabel richtig angeschlossen wird. Den Download gibt es hier:


    --> DOWNLOAD PDF-Anleitung: PowerMac G5 Adapter Kabel anschließen

  • Macht nach wie vor Spaß den Fortschritt zu beäugen :D
    Macht weiter so das wird ein guter Build da bin ich mir sicher.

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