Das System updaten - aber richtig!

  • Immer wieder steht der gemeine Hackintosher (oder auch die gemeine Hackintosherin) vor der gleichen fiesen Frage: Soll ich das neuste Update aufspielen? Oder doch lieber nicht?

    Da gilt es dann die richtige Balance zu finden zwischen: „Never change a running Team" und „Ich will aber stets die aktuellsten Features, Treiber und Sicherheits-Updates auf meinem Rechner haben".

    Letztlich ist und bleibt das eine Preisfrage: wenn ich übermorgen einen längeren Film schneiden muss, komme ich sicher nicht auf die Idee, heute noch das Betriebssystem auf den ganz neuesten Stand zu bringen. Wenn es, wie bei den meisten hier, nicht auf die Rechner-Stunde an kommt oder ein weiterer Rechner greifbar ist, sieht das schon anders aus. Wenn dann der eine Rechner softwareseitig kalt gestellt ist und der andere elektro-mechanische Macken bekommt, kann es halt trotzdem schlecht ausgehen. Aber letztlich muss das jeder selbst wissen.


    Vor größeren Updates gilt es natürlich auch, sich zu erkundigen, ob die anderen Programme damit dann weiter laufen, aber solche Updates, wie von macOS Sierra auf macOS High Sierra, stehen hier jetzt nicht im Vordergrund, es gibt ja viel mehr kleine Updates. Auch wenn der Unterschied in der Bearbeitung eigentlich nur in der notwendigen Sorgfalt besteht.


    Was ist denn nun Voraussetzung für ein erfolgreiches Update?


    Wichtig: ALLE Auto-Updates ausschalten! Auch mit einem falschen Flash-Update und besonders mit Microsofts und Adobes Klaut-Programmen kann ich mir problemlos den ganzen Rechner lahm legen, selbst wenn’s kein Hackintosh ist!


    So viel wie möglich vorher lesen, eben besonders bei größeren Sprüngen: gibt es dann notwendige Folge-Updates, brauche ich neue Treiber? Schon jetzt wird in der Beta von 10.13.4 darauf hingewiesen, dass 32-Bit-Programme den Rechner ausbremsen, daraus schließe nicht nur ich, dass die wohl unter macOS 10.14 spätestens nicht mehr laufen werden. Das wird ne Menge Holz..


    Grundsätzlich lassen sich da unsere Selbstbau-Macs in drei Gruppen teilen, Schwerpunkt ist die verbaute Grafik: Intel, AMD und NVIDIA.


    Die Rechner, die neben ihrer großen AMD- oder Nvidia-Grafikkarte noch die kleine in die CPU eingebaute von Intel als zusätzlichen blinden Rechenknecht für Apples Grafik-Programme nutzen, werden bei Updates zumindest bisher ganz normal wie die Rechner behandelt, die nur eine Hauptgrafik aktiv haben.


    Grundsätzlich kann ich nur empfehlen, Updates aus dem Appstore oder direkt beim Hersteller zu laden, alles andere ist nicht nur in der Windows-Welt reiner Leichtsinn und (nicht nur) bei Apple-Programmen sogar oft illegal.
    Wenn wir hier Downloads anbieten, sind die im Normalfall überprüft, und meist steht da der schwer zu findende Ursprungsort dabei.


    So, genug Grundsätze! Zur Hauptfrage:


    Wie läuft ein klassisches System-Update bei einem Hackintosh?


    Was muss ich vorbereiten?

    Brauche ich einen 8-GB-USB-Stick als Installer?


    Kann ich die kleineren Update-Pakete im Appstore laden - oder brauche ich jedes Mal den kompletten Download?

    Also fangen wir vorne an:

    Für jedes Update sollte es auch einen Notfall-Plan geben. Also wenn ich Clover aktualisiere, sollte ich mir vorher einen alternativen Starter bauen, der sicher funktioniert. Das kann die EFI einer anderen Festplatte sein oder ein kleiner FAT-Formatierter USB-Stick mit dem gerade in Gebrauch befindlichen Clover als Kopie darauf.


    Denn auf jeden Fall sollten Clover und unsere Hackintosh-Kexte vor einem System-Update so aktuell wie möglich sein, genau für diese Updates hat unter anderem @Sascha_77 unsere App „Kext Updater“ entwickelt.

    Diese hat neben dem Aufspüren veralteter Kexte

    noch den schönen Nebeneffekt, dass sie genau die EFI findet, von der das System gestartet wurde.



    Bei den etwas wirren Darstellungen von APFS-Festplatten im Clover Configurator sicher kein Nachteil. Da weiß man dann auch gleich, wo die jetzt neu geladenen Kexte hin gehören.


    Auch ein Blick auf die Daten im Clover Configurator lohnt sich, bei SmBIOS sind BIOS-Version und BIOS-Release-Date grade wieder frisch geändert!

    Sonst fällt das Update manchmal allein dadurch ins Wasser!

    Wenn hier alles auf neustem Stand ist - und trotzdem funktioniert - können wir weiter machen:


    Zu Punkt 2:


    BRAUCHEN tun wir den Installer-Stick eigentlich für das Update nicht. Ihn mit dem aktuellen System trotzdem zu erstellen ist allerdings immer sinnvoll. Bei Apples Betriebssystemen kann man jederzeit das Original noch einmal drüberbügeln..


    Geht auch ganz einfach: USB-Stick formatieren als GUID/Mac OS Extended (Journaled), Umbenennen als Bootstick, Download aus dem Store, dann das Installer-Programm nicht starten, sondern das Dienstprogramm „Terminal“ öffnen und dort eingeben:

    Code
    1. sudo /Applications/Install\ macOS\ High\ Sierra.app/Contents/Resources/createinstallmedia --volume /Volumes/Bootstick --applicationpath /Applications/Install\ macOS\ High\ Sierra.app --nointeraction


    Das kann nach Eingabe des Passwortes je nach Lust und Laune von USB-Stick und der Anschlüsse schon mal 20 Minuten dauern..


    Also Punkt 3:


    Ja, das Update aus dem Store laden reicht in 95 % der Fälle. Selbst bei einem Update von Sierra auf High Sierra reicht eigentlich die direkt geladene Datei aus dem Store. Der Stick ist nur Reserve, aber eine , die ich dringend empfehlen möchte. Und notwendig, wenn man keine Lust hat, das Update für seine drei Rechner jeweils einzeln durch die Leitung zu zerren.


    Wie es dann mit den unterschiedlichen Rechner-Typen weiter geht, kommt in den folgenden Kapiteln aufgeschlüsselt:


    Fangen wir mit dem schwierigsten Kandidaten an: Der Rechner mit aktueller Nvidia-Grafik, also 750er, 900er und 1000er-Serien mit eingebautem Nvidia -Maxwell- oder -Pascal-Chip.


    Bei den Nvidia-Grafik-Karten gibt es zur Zeit noch einige weitere Kategorien:


    Ideal sind Grafikkarten der 2. Kepler-Generation, also Nvidia GTX 700er (ohne die oben beschriebenen 750er Maxwell-befeuerten Karten, die eigentlich einen falschen Namen haben..). Die laufen seit MacOS X 10.8.5 ooB und eine 770er oder 780er sind immer noch recht flink, auch unter High Sierra. Für mich im Hackintosh eigentlich die allererste Wahl.

    Bei diesen Karten kann man ohne weitere Extras einfach das Update installieren.


    Bei der ersten Generation der Kepler-Karten sieht es leider etwas anders aus:




    Und dann gibt es noch ältere Nvidia-Karten mit einem Tesla- oder Fermi- Chip.


    Das Problem bei frisch gekauften einfachen Nvidia-Karten ist, dass gerade bei niedrigeren Nummern keine einheitliche Nomenklatur herrscht: Die GTX750/745 müsste zur Unterscheidung eigentlich 850 oder so heißen, unter den Namen 710 und 720 werden sowohl Karten der zweiten Kepler-Generation als auch Fermi-Karten verkauft, die einen laufen prima, die anderen selten, bei 610 und 620 ist das ähnlich. Wenigstens bisher gibt es bei den 1000-ern keine Resterampe, das sind alles Pascal-Karten, aber wer weiß..


    Dann kommen wir zu ATI


    Und dann Intel:


    Aber vom Speziellen hier noch einmal zurück zum Allgemeinen:

    Wie laufen denn (nach aller Vorbereitung) diese Updates?

    Wenn das Update dann geladen ist (das kann je nach Lust des Servers und Uhrzeit sehr unterschiedlich lange dauern) kann man los legen.

    Kleinere System-Updates werden immer in den Ordner /Library/Updates geladen.

    Vor dem Update findet man hier nur zwei Listen

    Im Verlauf eines scheinbar einteiligen Updates

    werden hier durchaus mehrere Installations-Pakete zwischengelagert

    die man natürlich für den Gebrauch an anderen Rechnern auch kopieren kann

    und nach dem Update liegen hier nur wieder unsere beiden Listen


    Die System-Updates haben zur Zeit alle den gleichen Ablauf: Das Update wird angestoßen, der Rechner schließt alle Programme und baut in 1-5 Minuten eine virtuelle Start-Disk, dabei wird der Schirm dunkel. Dann startet der Rechner neu.

    Jetzt heißt es, darauf zu achten,

    dass er auch wirklich auf der neuen virtuellen Start-Disk startet. Wenn man hier daneben haut, gibt es meist nur noch eine zweite Chance, danach darf man das Update neu laden..

    Hier ist es schief gegangen..
    Aber:

    Jetzt erscheint eine Update-Zeit auf dem Schirm, darunter ein Ladebalken. Bisher gab es bei diesen Update-Zeiten nur ausschließlich bei den ersten Betas von macOS Sierra einen wirklichen Bezug zur Uhr. Sonst springen diese Minuten oft in Sekunden runter. Oder dehnen sich bei langsamen Festplatten Richtung echte Zeit aus..


    Je nach Update und verwendeter Festplatte ist die Angabe sehr unterschiedlich, Systeme mit rotierenden Platten und RAIDs zeigen hier deutlich längere Anfangszeiten als reine einzelne SSDs. Bei einigen Updates der Beta-Versionen von High Sierra wurde hier erstmal 23 Minuten angezeigt, aber nach kaum 30 Sekunden erfolgte schon ein weiterer Neustart.

    Auch da darf man wieder darauf achten, dass die virtuelle Disk getroffen wird. Die Chance, dass dieses automatisch richtig passiert, ist aber deutlich höher als beim ersten Versuch.


    Wenn die Anzeige erst mal bei 22 Minuten angelangt ist, kann man den Rechner endlich ohne Aufsicht lassen. Er geht dann bis etwa 17 runter, auch mal bis 15, und startet wieder neu.
    Nur sollte die virtuelle Disk jetzt verschwunden sein und der Start in die erneuerte Systemplatte erfolgen.


    Da stehen dann noch weitere 13 Minuten zu Buche. Und im Gegensatz zu den lustigen Apple-Minuten im ersten Teil gehen diese hier sehr nahe an echte Zeit.

    Wenn an dieser Stelle eine andere Systemplatte gestartet wird, ist das nicht weiter tragisch, der Rest des Updates folgt dann beim nächsten Start auf die erneuerte Systemplatte..



    Kollege @Brumbaer hat sich zu den Updates noch ein besonderes Schmankerl ausgedacht: wer beim Umstieg auf High Sierra trotz einer schnellen SSD auf HFS+ bleiben möchte, kann einfach seinen Kext „Unsolid“ in den „other“-Ordner auf der Start-EFI laden. Der sorgt dann dafür, dass es keine Umwandlung ins neue Format APFS gibt. Das HFS+ sorgt zur Zeit auch für einen deutlich schnelleren Hackintosh-Start..


    P.S.: Was ich gern vergesse zu erwähnen, weil es bei mir Standart ist:
    Bitte vor dem Update unbedingt über den Clover Configurator bei „Boot“ den Rechner für die Updates auf das Boot-Arg „Verbose (-v)“ stellen und auf ein Timeout, mit dem man was anfangen kann..




    Links zu den beschriebenen speziellen Apps & Kexten:
    Kext Updater
    Webdriver all Versions Updater App
    Brumbaers APFS-Verhinderer UnSolid.kext


    :hackintosh:

    38 Mal editiert, zuletzt von MacGrummel ()

  • Vielen Dank für diese übersichtliche und vorallem verständliche Anleitung.
    Damit sollte nichts schief gehen.
    DANKE!!!

  • MacGrummel:


    Als hättest Du mein gestriges "Darf ich's wagen, noch zu fragen ... jetzt upzudaten?" gelesen - schon kommt eine Antwort, die einen gemeinen Hackintosher wie mich (hoffentlich erfolgreich) ans Händchen nimmt! :D
    Danke!


    Gruß
    LOM

  • Naja, das war nicht nur die Antwort auf DEINE Frage, das war die Antwort auf VIELE Fragen. Und hatte etwas länger gebraucht. Aber das hast Du Dir ja sicher so gedacht...


    :hackintosh:

    Einmal editiert, zuletzt von MacGrummel ()

  • :danke2: @MacGrummel
    Vielen Dank für diese tolle Anleitung. Ein super Leitfaden fürs Updaten!!! :D:D:D

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ - Albert Einstein

  • Toller Text, sauber erklärt und dabei schon einige Hürden beschrieben und mit Lösungsansätzen versorgt...


    :thumbsup:

    Gruß
    Al6042

    Keine Unterstützung per PN oder Pinnwand... Eure Anfragen gehören ins Forum, nicht in mein Postfach!

  • Sehr gut ausgearbeitete Anleitung. Ist alles dabei was man wissen muss. Sehr schön.


    Gruß Mocca55

    ———>Kein Support über Privatnachrichten<———

  • woran erkenne ich im Clover Start Menü, dass eine neue virtuelle Disk entstanden sein soll?

    Ich habe das Update 14.4. geladen, wähle Neustart und dann kommt der schwarze Bildschirm mit der Meldung: Installing Software Updates und dann startet das System neu. Ich wähle dann meine SSD, auf der Mojave installiert ist, das scheint wohl falsch zu sein, denn da wird das Update nicht installiert. Wie muss denn die virtuelle Disk heißen?

    ASUS Prime Z-370A

    Intel I7 8700 K

    32 GB G.SKILL RIPJAWS 3200

    500 GB Samsung EVO 960 (Mac)

    ASUS Radeon AREZ RX560


    ASUS Prime Z-590P

    Intel I9 10850K

    64 GB S.SKILL RIPJAWS 3200

    ASUS Radeon AREZ RX 570

    1 TB Samsung 980 NVME

  • "Install° und Dein Disk-Name sollte es sein..


    :hackintosh:

  • und von da muss ich dann booten? (meine Disk heißt Mojave, also wäre das Install Mojave, korrekt?

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  • klasse Anleitung...


    Vielen lieben dank .

    Auch an Sascha_77

    Eine Tolle Software ist das. Spitze :)

    Lenovo T61

    4GB DDR2 RAM

    Intel Core 2 Duo

    Intel X3100 Graphics

    OSX 10.7.5 Lion

  • Stepping_Steve : Wahrscheinlich eher "Install OS X Mojave", aber in der Art, ja! Die Preboot-Platten, die keiner wirklich braucht, lassen sich in Clover übrigens auch ausblenden:

    im Clover-Confugurator auf der Seite GUI ganz rechts oben bei "Hide Volume" einfach ein "Preboot" zufügen. Wech isses!


    :hackintosh:

  • danke lieber Mac Grummel. Damit kann ich auf jeden Fall was anfangen. Ich werde berichten


    Update 02.05.2019: hat prima geklappt.

    Allerdings ging das Update bei mir ruck zuck. Hat keine 5 Minuten gedauert.

    Bilder

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    Einmal editiert, zuletzt von Stepping_Steve ()

  • Ist es auch eine Möglichkeit das neue Betriebssystem auf eine ganz neue oder separate SSD komplett neu zu installieren? und dann mit Hilfe des Migrationsassistenten Programme und Systemeinstellungen rüber zu ziehen? Man hat dann ja sowieso als Sicherheit immer noch die alte Version auf der anderen Festplatte.
    Wenn alles rund läuft kann man beim nächsten Update wieder auf die alte Platte neu installieren. ?

    Nutzung eines Hackintosh im professionellen Tonstudio.
    Schwerpunkt Audio- und Videoproduktion.
    Hauptsoftware:
    Pro Tools Ultimate, Final Cut, u.v.m.

    Alter Hackintosh:
    Gigabyte GA-EX58-UD5
    I7 6x3,6 GHZ (2011)
    ATI Radeon HD 5770
    24 GB DDR3 RAM

    Original Mac:
    MacBook Pro (Retina 13 Zoll, Anfang 2015)

    2,9 GHz Intel Core i5

    8 GB 1867 MHz DDR3
    GPU Intel Iris Graphics 6100 1536 MB

  • mit ccc das laufende system auf eine separate ssd/hdd klonen, efi in die efi, originale ssd abklemmen und klon dranhängen, booten, updaten, testen und wenn für gut befunden originale ssd wieder dran (ich zieh dann immer noch für den fall der fälle ein image) update dort auch ausführen - oder vorher schon von der separaten platte aus auf die originale klonen, je nach geschwindigkeit der jeweiligen platten

    ersthilfe vor ort für altes zeugs (-> laptops) 8)

    berliner häckinTosh.stammTisch am 3.monatsmittwoch im maxFish/kunsthaus ACUD

    der stammtisch in berlin ist WIEDER DA!! nächster termin voraussichtlich: mittwoch 15.9.21, 19.00 uhr

  • oder so.
    geht das auch bei größeren Sprüngen? z.B. 10.12.6 auf 10.14.6 ?

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  • da wär ich vorsichtig.

    in so fällen hab ich die separate platte dann doch lieber für einen test-cleaninstall genommen. programme&co hab ich dann neuinstalliert und eingerichtet, wenn das system soweit sauber lief

    ersthilfe vor ort für altes zeugs (-> laptops) 8)

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  • MacMusic

    Ich habe das genau so schon mehrmals gemacht, allerdings auf einer Partition auf derselben Platte. Das funktionierte mit "Mojave zu Mojave" als auch mit "Mojave zu Catalina" eigentlich reibungslos. Es gab zwar mal eine Fehlermeldung betreffs Benutzerkonto ("... konnte nicht erstellt werden..."), das System lief aber, alle Programme und Einstellungen waren da.