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Hey,
ich wollte eine Testplatte einrichten, auf der ich erstmal teste, ob Updates laufen oder ob es Fehler gibt. So habe ich immer meine NVMe am Laufen, auch wenn es mit einem Update Probleme gibt.
Kann ich per Migrationsassistent das Backup einspielen? Ist das dann sozusagen ein Klon von der Platte, von der das Backup stammt?
Newbie Zeugs halt 
THX
Ich nutze gerne für einen bootbaren Klon das Programm CarbonCopyCloner:
Versuch macht kluch! Probiers doch einfach aus wenn du eine leere Platte zu liegen hast. Formatieren, eine Kopie deines Clover in die dortige EFI & dann in die Wiederherstellungspartition deines aktuellen McaOS booten & von dort aus das TimeMaschine Backup auf die Testplatte wiederherstellen.
Die selbe Idee wie du hatte ich auch schon. Mir eine zweite SSD mit MacOS zum testen & als eventuelles Notsystem ein zu richten. Bin bloß noch nicht dazu gekommen.
P.S. Eine weitere Möglichkeit wäre eine Parted Magic LiveCD. Mit dem dort integriertem Clonezilla eine Kopie der Platte auf die Zweite zu machen.
Da du TimeMachine-Backups zwar über die Recovery HD zurück sichern kannst (vorausgesetzt du hast in Clover die passenden Kexte für den Zugriff auf das TM-Backup hinterlegt), ist es es keine Ersatz für einen bootbaren Klon, den man per CarbonCopyCloner oder ähnliche Tools erstellt.
Also mir wäre das mit dem TimeMaschine Backup zu umständlich.
Platte mit CCC, Clonezilla oder SuperDuper klonen, den Clone anstecken und schwups löppt das System.
Wenn man das dann noch in Verbindung mit dem BZ-H06B SATA Power Switch nutzt, wird eine komfortable Sache daraus.
Da du TimeMachine-Backups zwar über die Recovery HD zurück sichern kannst (vorausgesetzt du hast in Clover die passenden Kexte für den Zugriff auf das TM-Backup hinterlegt), ist es es keine Ersatz für einen bootbaren Klon, den man per CarbonCopyCloner oder ähnliche Tools erstellt.
Wie funktioniert das mit den Texten für die TimeMachine Backups? Ich habe noch nichts dazu gefunden. Ich habe für meinen Hackintosh & mein MacBook Pro Time Machine Backups über meinen Linux Server eingerichtet.
Es geht hierbei um Kexte für den Zugriff auf das TimeMachine Backup.
Z.B.:
Wenn das Ziel eine USB-Platte ist, sollte der entsprechende UBS-Kext für den Zugriff verfügbar sein und funktionieren.
Ist es ein NAS, sollte natürlich der Netzwerk-Kext laufen.
Handelt es sich um eine eSATA angeschlossene Platte, die nicht über den Standard SATA-Kext von OSX erreichbar ist, sollte der AHCI_3rdParty_SATA/AHCI_3rdParty_eSATA verfügbar sein...
Letzterer hilft bei mir um den Marvell-Controller anzusprechen und auf die 4TB IOmega Diskstation zugreifen.
Mhhh ok ich verstehe so langsam in welche Richtung das geht. Bei mir ist es ein Linux Server der über ein LAN Kabel verbunden ist. Hast du irgendeine Idee wie man das mit einer kext Datei dann lösen kann?
Das ist eigentlich Standard-Vorgehen...
Alle zusätzlichen Kexte sollten auf der EFI unter /EFI/CLOVER/kexts/Other (oder einem der Versions-Ordner) liegen.
Damit werden sie schon beim Starten bereitgestellt und können sowohl im Live-System, als auch in der Recovery HD eingesetzt werden.
Dafür gibt es einen schönen Beitrag im Wiki:
https://www.hackintosh-forum.d…-zus%C3%A4tzlichen-Kexts/
Bei dir wäre das der IntelMausiEthernet.kext.
Danke für deine schnellen Antworten. Ich kann über das Clover Menü auf die Recovery zugreifen, die entsprechende .kext Datei habe ich auch. Allerdings endet mein Recovery im Endless Ladebildschirm mit dem bunten Ladebalken der sich im Kreis dreht.
Es ist jetzt nicht so, dass ich jetzt darauf zugreifen muss, allerdings wäre es schön zu wissen dass es funktioniert, falls nötig. 
Ich mach das genau so wie Du das geschrieben hast, vor dem update erst auf einer TestHD überprüfen, ob alle Programme die man braucht wirklich korrekt funktionieren.
Benutze CCC, oder neulich auch SuperDuper!
Da kann man sicher sein, dass man auch die genaue Abbildung der Arbeits-HD hat. Klonen geht schnell, und man muss keine Neustarts durchführen.
Siehe hier: Working with FileVault Encryption
Wenn man das dann noch in Verbindung mit dem BZ-H06B SATA Power Switch nutzt, wird eine komfortable Sache daraus.
Absolut, will meinen Switch nicht mehr hergeben
Ist zwar einiges an Geld für diese Spielerrei aber es lohnt sich wirklich.
Bei mir belegt mit 5 Festplatten und einem BluRay Brenner 
vorausgesetzt du hast in Clover die passenden Kexte für den Zugriff auf das TM-Backup hinterlegt
Jetzt war ich aber einen Moment lang stutzig & dachte: "Was man braucht für TimeMachine extra Kexte? 
" Aber ist ja klar, nicht jeder hat seine Kexte im Clover liegen. Wenn die im System liegen wirds natürlich nichts mit dem Boot in die Recovery HD.
Genau aus diesem Grund ist eine Klon HD Besser. Wenn die noch die geklonte EFI Partition hat, ist man sicher wie ... auf jeden Fall sicherer.
praktischer ist TimeMachine übers Netzwerk halt meiner Meinung schon, da alles automatisiert passiert. Ich habe es bis jetzt erst einmal getestet aber bei mir ein TM Backup über die Recovery HD einzuspielen war kein Problem!
