Computer History

Sehr hübsch...
Ich habe leider keine alten Systeme auf Lager um hier mitspielen zu können, finde es aber mal spannend, was sonst noch so bei dein Leuten zu finden ist...

Was ein Schmankerl...
Wie alt ist die Möhre denn?
17 Jahre?
Wahnsinn...

16Mb eingebauter Speicher wie süß Musst mal da ne SSD einbauen

Wenn dürfte maximal eine IDE-SSD funktionieren. Aber wenn schon Festspeicher, dann doch lieber eins von diesen Magnetnetzen (komme gerade nicht auf den offiziellen Namen)

Edit: Kernspeicher wars...

Darf ich mitmachen?
Von neu zu alt...
Powerbook G4 Aluminium


Funktioniert sogar noch und hat ganze 1.5gb DDR2 RAM... Leider war bei den PowerPCs irgendwann Schluss mit Hardware und OSX upgraden

Powerbook G4 Titanium:


Whopping 650mb RAM und 550 MHz!!!
Leider fährt der ganze seit ca einem Jahr nicht mehr hoch

Powerbook 180:


Starke 33mhz Motorola CPU, unterstützt mit vollen 6 MiB RAM! In der Ledertasche mit Netzteil zusammen auch nur knappe 4kg schwer
Und für ein halbes Schriftprogramm war auf der Platte auch Platz... 80mb, völlig ausreichend und dann auch noch aufrüstbar!

Und noch ein kleiner Fun Fact zum Schluss: Sogar der Displayrand des 16 Jahre alten Powermac G4 Titanium war dünner als der des jetzigen MacBooks...

Hmm, ein Beitrag der Extraklasse, gefallt mir!

Hier mein Schätzelein aus 97. Wa damals ein echtes Powerteil und suchte auch beim Preis seinesgleichen. Ich füge einmal die 97 Features bei, Kenner werden damit etwas anfangen. Es fehlen leider Tasten!

So, hier also der kleine Schwarze, meine Arbeitstier aus/um das Millennium, natürlich mit Vollausstattung.
Dagegen wirkt der Preis eines aktuellen MacBook wie ein Sonderangebot aus China..

Dell Inspiron 7500Inspiron 7500
ServiceTag 1996

Verkaufsargumente aus 97.
Sehr hohe Rechenleistung, sehr gutes Display und extrem lange Akkulebensdauer. Perfekt - wäre da nicht der sehr hohe Preis.
Dieses 4,3 Kilogramm schwere Notebook setzt neue Maßstäbe in der Ausstattung: Pentium III 500, 128 MB SDRAM, 23,6-GB-Platte, ATI-Rage-Mobility-Grafikchip (8 MB SGRAM), V.90-Modem sowie 6fach-DVD- und Diskettenlaufwerk. Dank der schnellen CPU ist es gut 25 Prozent flotter als alle bisher getesteten Notebooks. Das 15-Zoll-TFT-Display (1400 x 1050 Bildpunkte, interpoliert 16,8 Millionen Farben) bot eine sehr gute Bildqualität selbst bei großen Betrachtungswinkeln. Tastatur und Touchpad ließen sich komfortabel bedienen und arbeiteten präzise. Die Stereolautsprecher klangen ordentlich, waren aber zu leise. Beim Volllast-Test hielt der Lithium-Ionen-Akku sehr gute 3,5 Stunden durch. Mit im Lieferumfang: Win 98 oder NT 4, Works Suite 99 oder Office SBE (jeweils von Microsoft) und Virusscan 4.02 von Network Associates.

Preis: um 9200 DM

Nachtrag:
So, Netzteil gefunden und den Boliden zum Leben erweckt, bootet das Teil doch ohne Fehler, nur das Datum mäkelte er an.
Die fehlenden Tasten habe ich gerade bei Ebay nachbestellt, irre!!

Meine Computer Geschichte beginnt bei einem PC mit 1 Gb RAM. So viel weiß ich noch. Hab ihn 2007 (damals schon abgelegt worden) mit 19 Monitor bekommen. War damals ausreichend aber ich hatte halt keine Ahnung was das Ding konnte. Bilder gibts auch nicht Dann hab ich probeweise ein Laptop meiner Mutter bekommen (2010) um ein bisschen zu gucken ob ich sowas haben will. Ne... War nicht das Wahre und deshalb hatte ich dann ne Weile gar keinen PC. Brauchte ich auch nicht, hatte ja dann recht zügig meinen iPod touch 4 und ein Nokia. Kombiniert ein klasse iPhone 2013 kam dann mein Laptop, den ich ja immer noch habe und auch aktiv benutze. Der große PC kam dann ungefähr ende April 16 Das war auch schon meine Geschichte. Bilder vom Laptop und PC sind hier aber ja schon genügend im Forum

Meine erste Kiste war ein XT mit 640K und einem 13 Zoll Hercules monochrome Monitor. Dazu hatte ich eine fette 20MB MFM Festplatte. Das Schätzchen hatte keine Intel CPU, sondern die sauschnelle (höhöhö ...) NEC V20. Als Drucker hatte ich den NEC P6 und mit Word 5 habe ich dann meine Seminar-Arbeiten geschrieben.
Den Rechner hätte ich heute gerne mal wieder. Da hatte ich MD DOS 5.0 drauf. Mit dem Teil habe ich soooo gerne Schach gespielt.

Mein Einstieg in die Welt der PC´s war ein ausrangierter Olivetti M24

Bildquelle (http://www.old-computers.com)
Der Rechner kam aus der Redaktion einer großen regionalen Zeitung und hatte neben einer 10mb HDD auch einen 8086 Prozessor mit satten 4Mhz Takt an Bord (echte 16 Bit). Ansonsten gab es einen CGA Grafikkarte die einen grünen Bildschirm angetrieben hat und zwar nicht nur mit Videosignalen sondern auch mit Strom. Die Kiste lief unter MS-Dos und wurde in der Hauptsache zum Programieren mit Turbo Pascal benutzt und natürlich ein wenig zum schreiben mit Word. Aufgrund eine ziemlich glücklichen Fügung (ein bekannter Computerhändler suchte händeringend so ein Teil als Ersatz für einen Kunden) habe ich meinen M24 dann gegen einen 80286er mit VGA Karte und monochrom Monitor eintauschen können.

Das klingt so italienisch, ein Laufwerk für Salami und ein Laufwerk für Mozzarella?

Und im Zusammenspiel mit der abenteuerlichen Stromversorgung des Monitors über den SUB-D Stecker gab es den Pizzaofen gleich auch dazu

Wir haben das damals im Informatik Unterricht in der Schule gelernt. Bei uns stand da Programmierung mit TurboPascal auf dem Lehrplan mit den üblichen Dingen wie BubbleSort und so weiter wir haben da relativ viel ausprobieren können, von lernen kann keine Rede sein denn für die Lehrer war das selbst noch alles Neuland

Zitat von jboeren

TurboPascal ?! Coole sache! Habe ich bis 1995 mit programmiert!

Und wo ist dein Freund Pascal jetzt?
New Kids Turbo ist doch schon lange abgedreht, in welcher Branche ist er denn jetzt tätig, gehört er vielleicht zum Clover Team?