Welche bootloader gibt es und welche Unterschiede haben sie?

Jau, was soll ich da zu schreiben? Das ganze Forum dreht sich um diesen wesentlichen Punkt. Der einfachste Boot-Loader ist immer der, den man nicht merkt, also am wenigsten Veränderungen am System erfordert. Dein System ist nicht mehr ganz taufrisch (Für PC-Bastler sogar uralt..), aber auf jeden Fall tauglich für ein Update, ich hab ein ähnliches Modell laufen. Ich hab mich gerade ganz von allen Chameleon- und ähnlichem- Derivaten verabschiedet, weil das Booten mit Clover auf den Original-Mac-Booter erfolgt und nicht auf einen Cache simuliert wird. Das ist auch der Hauptunterschied zwischen den Systemen.. Das Beste ist natürlich ein System, dass man garnicht merkt. So etwas versucht OZMOSIS zu sein, weil es den Booter für Mac OS X wie für andere Systeme eben auch ins BIOS verlegt. Aber das geht nur mit ausreichend Platz und eben nicht im ganz klassischen DOS-BIOS, sondern nur in den etwas variableren UEFI-BIOS, besonders gut bei neueren Gigabyte-Boards. Dafür haben wir dann eine recht große Datenbank mit den modifizierten BIOS-Varianten.
Reicht das als Anfang?

Durch meine persönliche Erfahrung tendiere ich zu Clover. Chameleon ist schon etwas überholt und die Einführung in Clover gestaltet sich etwas leichter als Ozmosi. Möchte man sich der Herausforderung von Ozmosi stellen und bringt Erfahrung und technisches Wissen mit, ist der Boot-Loader wohl der modernste und Leistungsstärkste.

Ich werde auch sagen das Clover im Moment das beste Bootlodaer, abgesehen davon das OZmoosis nur auf bestimmten MB am laufen zu kriegen. Da ist man einfach flexibler als be der OZmosis. Und was merken oder nicht merken womit OSX startet betrifft... (sorry MacGrummel) finde einfach Schwachsinn, was wollen wir uns vor machen? Wen man ein echten Mac will, gehe doch zu AppleStore und kauf dir eine, fertig. Alles anderes ist ein Hackintosh, egal wo mit er bootet..

Schau mal hier http://hackintosh-forum.de/ind…age=Thread&threadID=16660