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  • ich denke auch, dass es wahrscheinlicher ist, dass da geld "erwirtschaftet" werden soll. wenn es um das sicherstellen einer abwesenheit ginge, könnte man das einfacher haben. tagsüber jemanden für max. 0.5h aus der wohnung schicken, um dann einzusteigen - evtl. noch unter "aufsicht" der türöffnenden nachbarn - halte ich für unwahrscheinlich. ist zuviel risiko für die evtl. beute aus der wohnung einer "oma" die noch nicht einmal in einem der deutlich wohlhabenden bezirke lebt.ich vermute eher rei…
  • das "sofort handeln" sollte wahrscheinlich richtig angst machen, und der armen dame keine zeit zum überlegen lassen. bestell ihr mal, dass sie sich völlig richtig verhalten hat, und dass sie den "freundlichen kommentar" des anrufers als kompliment interpretieren soll. ansonsten seh ich eher keine gefahr oder anlass zum handeln.
  • also merke.... die begriffe "ja" "ok" und alles, was dem sinngemäss entspricht, sind bei telefonaten mit unbekannten - selbst, wenn man die nur höchst unfreundlich abbügelt - absolut tabu .... krasse selbstbeherrschung notwendig. grmpfff
  • blöd ist, dass man ja irgendwie erstmal die situation erfassen und sondieren muss - ich hab selbst mal eine weile in einem (seriösen) callcenter gearbeitet, und hab deshalb schon skrupel, sofort abzubügeln. den seriösen/nicht kriminellen möchte ich wenigstens die chance geben, den anruf unter "zielperson hat kein interesse" verbuchen zu können - das galt damals bei mir als erledigt, und gab auch cash. und richtig dicke verdienen tut man bei so jobs nicht wirklich...