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  • (Zitat von Arsakuni)nö nicht wirklich. der nächste ist schon am nächsten mittwoch (15.11.), ankündigung folgt (wie immer etwas spät...)das mäinboard könntest du auch ausbauen
  • @Arsakuni den tipp mit hardwaretesting würde ich ernst nehmen, das als allererstes, bzw. einen linuxlivestick/cd mal probieren (oder hast du schon?)ebenso mal die platte an einem anderen rechner (hast du?) starten - osx mit "universalclover" sowie das ubuntu. zumindest das sollte an einem anderen rechner in gang kommen, wenn die platte noch intakt ist.wo in berlin wohnst du?ui, da haben wir uns grad überkreuzt hast du irgendwelche daten verschlüsselt? osx oder ubuntu? sind eigentlich ubuntu und …
  • fein (das ubuntu live, und mate - ist mein lieblingsdesktopp)und ja, kannst du überall dranhängen und starten.schraubendreher hab ich, ein board, das zumindest m.2 frisst, ebenfalls - das eine glaube ich nur m.2-sata, das andere könnte auch diese anderen dinger (nvme) akzeptieren. was ist die evo für eine?mach mal die tests, soweit du kannst, alles weitere entweder beim stammtisch, oder du besuchst mich mit dem board.
  • (Zitat von Arsakuni)auf jeden fall.und adapter wär schon gut, ich weiss nicht, ob meine beiden mit der m.2 klarkämen - und sowas kann man sowieso immer mal gebrauchen.termin - am stammtisch könnten viele köche zum brei verderben anwesend sein (vorteil), aber man hat u.u. nicht alle notwendigen kochlöffel parat..ich hätte die beiden nächsten tage auch zeit - weniger köche, mehr kochlöffel
  • @sunraid naja - vorab mal gucken, und vor allem datenretten macht sinn würde ich sagen - grad, wenn der rechner so superseltsam macht, wär das, bevor ich an system wiederherstellen&co denke, meine allererste aktion. rechner wieder auf die pfoten stellen kommt dann danach.
  • (Zitat von sunraid)hmmm... wenn ich mir aussuchen könnte, ob ich mit einem mainboard mit ein paar sachen dran im rucksack oder mit einem kompletten desktop unterm arm quer durch berlin mit den öffentlichen fahre, ist mir der rucksack mit dem board doch deutlich sympathischer und das netzteil als verursacher - könnte schon sein - aber wenn der rechner am fremdnetzteil plötzlich wieder brav rennt, ist ja auch alles klar. der rest kommt ja mit.
  • moinsen!wir sitzen jetzt zusammen vor dem rechner - memtest läuft, gibt fehler aus (es scheint einen ramriegel erwischt zu haben)nun versuche ich gerade, die nvme-ssd in meinem fuji anzugucken - ich hab ein system (sierra) von einer "normalen" platte gestartet, und die nvme wird nicht erkannt, in systeminfo aber angezeigt.wie krieg ich die aktiviert?
  • grmpff...das clover-update hab ich bisher nicht gemacht - *never touch...* nungut. wir haben uns auch vertagt - der memtest blieb bei riegel 1 nach einer weile hängen (keine errormeldung, es ging schlicht nicht weiter), bei riegel 2 lief es deutlich über den hängepunkt drüber (währenddessen hab ich den vorherigen beitrag verfasst), dann gab es sowas ähnliches, wie eine kernelpanik - absturz - und danach blieb bei beiden riegeln (slots haben wir auch getauscht) der test quasi direkt nach dem star…
  • beim k&m oder cyberport warst du noch nicht?EDIT:bei amazon:KLIKK und KLIKK dürften passen.
  • aber doch schon ziemlich gut eingegrenzt @umax1980: wenn das problem bei der ssd läge, hätten wir einen ähnlich seltsamen fehler beim booten in meinem board kriegen müssen - der start lief aber fast bis zum ende völlig normal durch, und der hängenbleiber war eigentlich zu erwarten. irgendwelche meckereien gab es ebenfalls nicht, ausser dem von ubuntu, dass "das journal nicht leer" wäre. auch das ist normal, zum einen kommt linux mit dem journal nicht recht klar, und die wiederholten abstürze und…
  • (Zitat von Arsakuni)sollte so sein. der adapter "verwandelt" die m.2-ssd in eine "normale" sata-ssd, die dann sowohl intern mit sata-kabelage, als auch extern mit sata-usb-adapter angeschlossen werden kannich hab nur ganz kurz & flüchtig nach nvmetauglichen adaptern geguckt, bewertungen hab ich gar nicht angesehen. morgen komm ich am alex/k&m sowieso vorbei, und werde mal gucken, ob die was haben. ich sag dann ggf. bescheid.
  • dochdoch... schraube ist dran - ganz hinten guckt was unter dem kühlkörper raus (der sockel für das schräublein). ob der kühli wirklich nötig ist, wage ich ja mal stark anzuzweifeln - im rechner steckt sie ja auch ohne drin...der usbzusata adapter ist durchaus sinnvoll, allerdings kannst du auch jedes externe usb-gehäuse aufschrauben, und da ist sowas drin. muss also nicht unbedingt sein.netzteil brauchts definitiv nicht, die 2.5" laufwerke (und dazu mutiert die evo im adapter) ziehen so wenig s…
  • @Nio82 es sieht fast so aus, als gäbs überhaupt keine adapter von nvme zu sata/usb..
  • (Zitat von al6042)nach der ich mir erfolglos die pfoten wundgegoogelt hab. scheints schlicht nicht zu geben.
  • nicht falsch, die daten gelegentlich zu sichern... sollte ich mir auch mal hinter die ohren schreiben
  • (Zitat von Nio82)bei mir landen die ausrangierten hdd's entweder in der testecke (kleinere) oder sie werden zum datensichern verknackt.nixdestotrotz hat es mich schon das ein oder andere mal gewurmt, dass ich die m.2 eben nicht mal fix per usb irgendwo extern dranhängen konnte. und jetzt bin ich schon irgendwie froh dass ich "nur" die m.2sata version hab - für die gibts wenigstens usbgehäuse. und den geschwindigkeitsunterschied würde man vielleicht merken, aber bisher vermiss ich da noch nix.
  • so - ich hab jetzt nach bestem wissen&gewissen den fuji fit fürs datenretten gemacht. sierratestssd (sata) mit neuem clover bestückt, so dass @Arsakuni 's evo in den m.2 steckplatz kann, und wir an die daten kommen.brauche ich ausser den kext-to-patch-einträgen im clover noch irgendwas, um auf die nvme zugreifen zu können - irgendeine kext z.b.?und welcher von den elend vielen kext-to-patch einträgen in der liste ist der richtige? ich hab jetzt einfach mal den jeweils letzten in der liste für da…
  • ich auch...
  • (Zitat von umax1980)nicht so ungeduldig junger mann also:mein fuji-häcki war durch nix (auch nicht die elend lange patchliste vom cloverconfigurator eintragen) zu überzeugen, die nvme zu schlucken. ich hatte auf dem weg zum stammtisch noch eine pcie-steckkarte für die nvme besorgt, so dass ich sowohl den käptn (fuji's haupsystem mit älterem clover) von meiner m.2, als auch ein testsierra von sata mit neuestem clover hätte starten können, und die nvme dabei im system steckt. war aber nix (also st…
  • na klar war das ein feiner abend - auch wenn wir kaputte hardware diagnostizieren mussten (was aber vorher auch schon so gut wie 100%ig klar war) - letztendlich wars ja erfolgreich: daten gesichert, zugriff auf nvme's "teilextern" möglich - auch mit linuxlivestick vom originalboard denkbar, wenn das betreffende board noch bootet. was bissle nervig war - im veranstaltungsraum nebenan lief ein "konzert" mit etwas fragwürdiger geräuschkulisse.. auch tür zumachen (wir sassen im kaminzimmer) hat nur …