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  • Der USBInjectAll unterstützt im ersten Schritt die Bereitstellung der UBS-Funktionalität in Bezug auf die angeschlossene Hardware, bleibt aber gerne an den in macOS "eingebauten" Hürden hängen.Durch dessen Einstellungsmöglichkeiten hat man aber per zusätzlichen Einsatz vom HackinTool auch die Möglichkeit sich einen eigenen, angepassten Kext zu erstellen um z.B.das 15-Port-Limit nicht aushebeln zu müssen seine USB-Ports so zu deklarieren, dass die dauerhaft eingesetzten als "intern" markiert werd…
  • Wenn du auf deine wichtigsten 15 Ports reduziert hast, brauchst du die nicht mehr.Das macht das ganze deswegen auch zukunftssicher, falls Apple seine Kexte wieder ändert und die Patches damit nicht mehr greifen.Das wurde aber auch schon in den folgenden Threads erklärt:Anleitung: USB 3.0 Mojave / (High-) Sierra / El Capitan für jedermann (zukunftssicher für Updates & komplett gepatcht)Anleitung 2.0 – USB 3.0 El Capitan/High Sierra/Mojave per HackinTool (ehemals FBPatcher) für jedermann (Zukunfts…
  • Nur weil es die Auswahl nicht mehr gibt, muss es nicht zwingend bedeuten, dass du dein Eintrag nicht setzen musst.Ich habe zwar schon lange nicht mehr in frisch extrahierte DSDTs geschaut, aber die Chance, dass des Device noch den falschen Namen trägt, ist immer noch gegeben.Wenn der KextsToPatch-Eintrag vorher geholfen hat, kannst du ihn bis zum Einsatz deines eigen erstellten Kexts drinnen lassen.Damit sparst du dir die Nutzung der Boot-Argumente "uia_include=..." und kannst den Kext in einem …