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  • Hi,FakeSMC lohnt sich immer in der aktuellsten Version.Die jeweiligen Sensoren-Kexte sollten eigentlich als Plugin direkt im FakeSMC verbaut sein und werden genutzt um die entsprechenden Sensoren Werte auszulesen, bzw. an die entsprechenden Programme, z.B. HWMonitor, zu übergeben.Shiki ist nur für User wichtig, welche per iTunes Videos streamen möchten.Der USBInjectAll ist hilfreich bei der Entdeckung der auszublendenden USB-Ports.USBInjectAllAnleitung: USB 3.0 unter El Capitan / Sierra für jede…
  • Na ja...Mit Clover verhält es sich anders als mit dem frühen iBoot-Geraffel, das auf einer eigenen CD gebrannt und eingesetzt werden musste...Wenn du das Clover Installations-Programm ausführst, fragt er dich ja, wohin du das Teil installieren willst.Soll es auf einen USB-Stick laufen, auf dem du zuvor vielleicht sogar schon den OSX-Installer eingerichtet hast, musst du natürlich den auswählen.Damit solltest du dann den Stick booten und die Installation durchführen können.Nach der Installation k…
  • Das klingt wie wenn du hier nicht nicht wirklich viel mitbekommen hättest, auch wenn du bereits knapp 100 Beiträge erstellt hast... Wenn du eine GPT-Partition für deine OSX-Installation vorbereitest und darauf das Mac OS Extended Dateiformat einsetzt, wird es automatisch eine versteckte EFI-Partition geben...Und das ist auch gut so...Es gibt überhaupt keinen Grund, warum du 2 USB-Sticks nutzen solltest.Einer reicht...Darauf wird zuerst der entsprechende OSX-Installer eingerichtet und danach Clov…
  • Vielleicht schreibe ich ja undeutlich obwohl ich das per Tastatur mache...Eine GPT-Partition, auf der das Apple Dateiformat HFS+ (Mac OS Extended) eingerichtet wird, hat automatisch eine versteckte EFI-Partition.Diese wird immer ca. 200 MB groß sein und ist für die Nutzung von Clover aber auch von Ozmosis, wie es dein QUO-Board nutzt, ein essentieller Bestandteil.Deine USB-Bastel-Orgie ist gelinde gesagt reine Käse...
  • Eine interessante Frage...Ich habe auf der EFI-Partition meiner OSX-SSD sowohl die Zusatz-Einstellungen und Kexte für Ozmosis, als auch ein komplettes Clover drauf.Da Ozmosis mit dem Namen der OSX-Partition startet, Clover aber beim Aufruf des Namens der Festplatte aktiv wird, sollte unter OSX, welches sich nicht für den Namen der Festplatte interessiert, direkt ins darauf befindliche OSX gebootet werden.Das ist aber jetzt mal rein Theorie, da ich keinen Mac hier habe um das mal nach zu vollzieh…
  • Ok...da sind dann tatsächlich einige Varianten erwähnt worden, aber ich bin immernoch nicht auf den praktischen Anwendungsfall für ein solches Konstrukt gekommen.Welchen Vorteil habe ich, wenn ich meine Boot-Partition auf einen internen verbauten USB-Stick oder eine SD-Karte auslagere?Die Festplatte mit der einsetzbaren EFI-Partition ist sowieso vorhanden.Da brauche ich mir nicht noch irgendwas zusammen zimmern um das einen Stick oder CardReader an einen USB-Port zu hängen.Geht es um Vorbereitun…
  • Ich denke, eben fällt der Groschen... Man bindet den Bootloader nicht an eine Platte um eine gewisse Modularität zu erhalten, solange es durch die anderen Komponenten keine Abhängigkeit auf Kexte, Clover-Einstellungen oder DSDT-Merkmale gibt?