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  • Moin!Ich arbeite jetzt seit fast 7 Jahren auf einem Hackintosh und verdiene damit auch meinen Lebensunterhalt. Bisher gab es bis auf selbst vergeigtes eigentlich keine Probleme. Auf einen Hsck bin ich damals aufgesattelt, weil es von Apple in meiner Leistungeklasse nix gab.Mein jetziger Hack von 2018 ist leistungstechnisch immer noch top und keine M kann dem in Sachen GPU in Resolve das Wasser reichen. Noch nicht...Nebenbei nutze ich für kleinere Aufgaben seit 8 Monaten einen M1Max im MacBook Pr…
  • Ja, das Ende ist absehbar. Das kann wohl niemand leugnen...Aber: Mit dem OS nicht ganz aktuell zu sein, ist ja grundsätzlich völlig normal. Meine WS ist schon immer 1-2 volle Versionen hinten dran. Und das mache ich aus guten Gründen und werde das auch weiter so halten. Zur Zeit läuft Monterey für die Produktion. Ventura ist parallel installiert für Testzwecke und wird vermutlich bald als ProduktivOS bereit sein.Sollten also noch 2x folgende MacOS Versionen auf meinem ollen X299 laufen, kann ich…
  • Bei mir ist es ja ähnlich.Der Hackintosh läuft bisher einfach wirtschaftlicher als es jede Neuanschaffung ohne Erweiterungsmöglichkeit jemals vermag. Habe gerade letztens erst einige interne Platten in der Größe verdoppelt und dafür soviel bezahlt, wie ein Apple thunderbolt Adapter kostet.Deshalb wird das Teil auch solange laufen, wie es eben für mich Sinn macht. Ob ich dann 2024 oder 2025 auf einen MacStudio mit dem MxUltra umsteige, wird die Zeit zeigen.