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Ich mache mir übrigens wegen der „verARMung“ bei Apple keine Sorgen. Der iMac19,1 dürfte erst im Herbst einen Nachfolger bekommen und frühestens im Jahr 2025 steht das Ende des Supports an. Womit ich sagen würde, dass 10.15 bis 2026 noch Updates bekommt.Und ein 10.16 dürfte sicher auch noch auf dem iMac lauffähig bleiben. Ab 10.17 oder 18 geht es dann wahrscheinlich exklusiv in Richtund ARM, wobei die Rosetta-Geschichte ähnlich wie unter 10.6 noch lange dafür sorgt, dass gewohnte Apps weiter lau…
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Das mit der Preisentwicklung hat sich bei Einführung der MBPs mit diesen Schrott-Tastaturen komplett unerwartet gedreht: Im Jahr 2018 waren beispielsweise die MacBookPro12,1 (Mitte 2015) in 13 Zoll dermaßen nachgefragt, dass dafür teilweise Neupreis gezahlt wurde. Egal ob die vom Staingate betroffen waren oder nicht.Sollten die Leute merken, dass die ARM-Macs beispielsweise nicht mehr mit Parallels / Fusion / Bootcamp arbeiten, werden die "alten" im Kurs steigen.
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(Zitat von mitchde)Ganz genau! Was uns da gestern gezeigt wurde ist – konzeptionell betrachtet – die konsequente Verlängerung der Möglichkeiten, die Apple bei seinen Mobilgeräten anbietet. Diese Möglichkeiten wurden jetzt optisch und funktional in das macOS übernommen.Für mich ist die Message ganz klar: macOS wurde für jene Anwenderschicht optimiert, der es auf die Kommunikation und Medienkonsum ankommt – Produktivität ist nachrangig geworden. Oder hat hier jemand irgendwo einen neuen Ansatz ent…
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(Zitat von guckux)Ohhhh ja! Gestern kam ganz kurz zwischen den Zeilen, dass die Rosetta 2 Technologie zum Einsatz kommt, wenn ältere Programme installiert werden. Das hat mich sehr hellhörig gemacht, ich schließe daraus, dass während der Installation eine Kopplung an irgendwelche UIIDs erfolgt und uns gestern auch noch nicht verkauft wurde, wie sich das insgesamt mit dem Ökosystem so darstellt. Dass die Erweiterungen für Safari aus dem App-Store kommen, hat man gesagt, aber das ist ja schon läng…
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Ich sehe die Entwicklung mittlerweile so, dass es Apple komplett am Arxxx vorbei geht, was die Pro-Anwender wünschen. Die zählen Erbsen und sehen dabei, dass ordentliche Stückzaheln gedreht werden, wenn man für Leute entwickelt, die eben keine Nerds sind. (Ich verkneife mir an dieser Stelle die visuelle Sprache des Intros gestern, bei dem der Querschnitt der Anwender am Mac gezeigt wurde: Lila Haare, Piercings, Tatütataas, einmal RTL II Nachmittagsprogramm rauf und runter bitte)So – und wenn App…