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  • Wie Mark Gurman via Bloomberg berichtet, hat Apple die Pläne für einen Mac Pro mit M2 Extreme (oder wie auch immer der Chip genannt worden wäre) aufgegeben. Stattdessen soll es den Mac Pro wohl nur mit M2 Ultra (oder M3 Ultra?) geben. Leistungs-technisch dürfte sich der Apple Silicon Mac Pro also kaum von der nächsten Generation des Mac Studio unterscheiden. Die Existenz des Mac Pros soll also ausschließlich durch Modularität gerechtfertigt werden. Ob das gute oder schlechte Nachrichten sind? Wi…
  • Ja mal sehen wie die Modularität dann aussieht. Wenn es da nur um die NAND Module und PCI Karten geht, braucht man dafür nicht unbedingt einen Mac Pro. Im Mac Studio sind die NAND Module ja auch gesockelt und PCI Karten lassen sich dort auch via Thunderbolt anbinden. Ist dann halt weniger aufgeräumt, als alles in einem Tower zu haben.
  • Joa, die Idee habe ich ja hier schon mehrfach in den Raum geworfen. Der SoC mit dem RAM und dem Flash Speicher auf Compute Cards packen die dann zusammen mit PCIe Karten auf einem Mainboard stecken. Wäre auch der einzige Weg, wie man ohne Performance oder Energie Nachteile das Aufrüsten von RAM realisieren kann. Achja und ein Upgrade des SoC wäre somit auch theoretisch möglich.
  • DDR5 DIMM kannst du knicken, dann wäre der Mac Pro ja langsamer als der Mac Studio. Das wird Apple niemals machen.
  • Unwahrscheinlich. Das Potenzial für Taktsteigerungen ist bei ARM SoCs für gewöhnlich recht gering. Und nur durch Kühlung alleine wird sich da nichts ändern - siehe Temps im M1 Ultra Mac Studio. Der Kühler langweilt sich selbst in dem kleinen Würfel schon. Ich lasse mich da aber gerne auch vom Gegenteil überzeugen.
  • Wenn der Extreme aus Kostengründen gecancelt wurde, warum sollte sich dann mit dem M3 was daran ändern? Die Kosten werden eher weiter steigen.
  • Bezweifle ich, aber wir werden sehen.
  • Vor kurzem dachte ich noch, macOS 14 wird bereits die letzte Version für Intel sein. Jetzt nach der M2 Extreme Absage bin ich mir da nicht mehr so sicher. Ich denke nicht, dass der erste Apple Silicon Mac Pro für alle bisherigen Mac Pro Kunden eine adäquate Lösung sein wird. Da wäre es dumm den Intel Mac Pro sofort abzusägen.
  • Ja so ähnlich. Das Mainboard wird in ein Interconnect Board verwandelt, der eigentliche Computer wandert mit SoC inkl. Kühler, dem on-package RAM und den Flash Modulen der SSD auf eine separate Steckkarte (Compute Card). Das Interconnect Board bietet dann nur noch die Aufnahme für die Compute Card, PCIe Steckplätze und die Anschlüsse (Thunderbolt, Grafikausgänge, USB, etc.).Will man den Prozessor oder RAM aufrüsten, kauft man sich einfach eine entsprechende Compute Card bei Apple und tauscht die…
  • Apple findet meine Idee mit den Compute Cards anscheinend auch gut: https://www.macrumors.com/2023…dule-found-in-apple-code/
  • M2 Ultra wird sicherlich auch erstmal ausreichen. Der Chip wird deutlich besser skalieren als der M1 Ultra, da der TLB Bottleneck gelöst wurde. Sieht man ja schon beim M2 Max sehr gut, welcher in manchen Benchmarks dem M1 Ultra davonrennt, obwohl er weniger GPU Kerne hat. M3 Ultra kommt dann 2024 als Upgrade nach dem M3 Pro / Max, hoffentlich mit Hardware Raytracing in der GPU.