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Habe gerade auch mal testhalber versucht Quick Sync ohne Fake ID und IG-Platform-ID laufen zu lassen. Bei mir wird allerdings die iGPU im Systembericht angezeigt. Dachte erst dann wird auch Quick Sync nicht funktionieren. Falsch gedacht! Es geht trotzdem.Edit: Lag daran, dass ich "InjectIntel" nicht rausgenommen hatte. Nachdem ich das nachgeholt habe, ist Quick Sync tot. Funktioniert hier also nicht mit Whatevergreen.
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Ich habe die Anleitung hier befolgt. Diese besagt, dass Quick Sync ohne Fake ID und IG-Platform-ID läuft. Das ist wie gesagt bei mir nicht der Fall. Ich muss mindestens "InjectIntel" anhaken, dann läuft Quick Sync. Dabei wird allerdings die iGPU noch im System Profiler angezeigt. Mit der passenden Connectorless IG-Platform-ID (0x59120003) verschwindet die iGPU dann im System Profiler und Quick Sync läuft weiterhin einwandfrei.
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Und hier auch noch mal der Tipp den ich gerade in einem anderen Thema gegeben habe:Habe gerade durch Zufall herausgefunden, dass Quick Sync auch ohne die IG-Platform-ID (Graphics) und IntelGFX ID (Devices) läuft.-disablegfxfirmware und Haken bei InjectIntel reicht bei mir unter High Sierra aus (8700k + Vega64 ohne WhateverGreen).
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Ja die Lüfter drehen immer noch hoch. Man kann das aber per PowerPlayTable lösen. Ich habe mit der Vega Gaming OC auch noch diverse andere Schwierigkeiten. Kann sie nicht auf dem Stock Takt laufen lassen. Massives Coil Whine (doppelt so laut wie unter Windows), Überhitzung, Crash nach wenigen Sekunden unter Last. Habe sie ebenfalls per PPTable auf 1442MHz runtergetaktet, so läuft sie stabil und das Coil Whine ist nicht ganz so schlimm.
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macinsane: Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass deine Aussage falsch ist. Im Gegenteil. Wenn der Takt ständig aufs Maximum springt, dann stimmt was nicht. Dann wird nämlich die dedizierte GPU nicht genutzt beim Export. Wenn beide gleichzeitig genutzt werden, erreicht der Takt nur selten 1,2GHz. Meistens schwankt er zwischen 0,3 und 0,9.
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Ist bei mir auch so wenn ich WEG nutze. Mit manueller Einbindung so wie von mir beschrieben. Ohne dGPU Nutzung maximaler IGPU Takt (z.B. im MacX Video Converter / VideoProc) und mit dGPU Nutzung (Final Cut) geringerer schwankender IGPU Takt, auch abhängig vom Format das exportiert wird. Bei HEVC nutzt Final Cut nur die dGPU, bei HEVC dGPU und IGPU, bei H264 hauptsächlich die IGPU. Ein echter Mac verhält sich übrigens genauso. Von daher, alles in Butter.
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Der Vega Decoder wird in FCPX bei HEVC genutzt. Bei H.264 nur wenn ich aufs iMacPro1,1 SMBIOS wechsle. Selbiges gilt auch für VideoProc. Aber nein, es macht keinen Unterschied bzw. nur einen sehr geringen der nicht ins Gewicht fällt (1 bis 2 Sekunden). Wichtig ist, dass die Vega in FCPX beim Rendern und für die Timeline genutzt wird, da ist der Unterschied mit und ohne Vega enorm.Nochmal als Übersicht wann was genutzt wird:FCPX H.264 Export / Import: IGPUFCPX H.265 Export / Import: IGPU + VegaFC…
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TNa681 Genau, Effekte, Übergänge etc. Nur mit IGPU dauert das ewig. Bzgl. Lastprüfung steht direkt über deiner Nachricht.@ All: Habe heute mal einen Versuch gemacht:- Hackintosh Test mit Quick Sync (iMac18,3, i7-8700K, Vega 64)- Hackintosh Test ohne Quick Sync (iMacPro1,1, i7-8700K, Vega 64)- Test auf echtem Mac mit Quick Sync (iMac 5k Late 2015, i7-6700K, Radeon R9 M390)Dabei wurde jeweils ein 5 Minuten 4k Video mit VideoProc exportiert. Einmal als H.264 4k, einmal als HEVC 4k. Die Ergebnisse:…
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Ich habe soeben noch die Import Zeiten mit FCPX am Hackintosh mit und ohne Quick Sync verglichen.Als Test File habe ich das Honey Bees 96fps 4k Sample von 4ksamples.com genommen. Ergebnis:Mit Quick Sync: 4 Minuten 12 Sekunden Ohne Quick Sync, nur Vega: 1 Minute 48 Sekunden Auch das schnelle Spulen durch das Video wenn man es im QuickTime Player abspielt läuft ohne Quick Sync deutlich flüssiger.Für Vega Nutzer gibt es damit eigentlich keinen Grund mehr Quick Sync zu nutzen. Bei mir bleibt die IGP…