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  • Extern wandeln. AVI ist von Vorgestern und Grütze.
  • Wird schwierig bei altem AVI, besonders auf dem Mac. AVI ist auch nur ein "Containerformat" und besagt noch nichts über den intern genutzten Codec. Ob dieser Codec jemals fürs damalige OS X bereitstand, ist auch 'ne Frage. Apple hatte damals auch nur eine "Basis"-Unterstützung des AVI-Formats, über Quicktime realisiert, über Drittanbieter gab es eine etwas breitere Unterstützung. Das ist lange her. Seit Quicktime zuerst 64-bittig wurde und später als Systemkomponente immer unwichtiger wurde und …
  • H.264 wäre von denen das effizienteste. Ist nicht unbedingt ein Transfer-Codec, sondern eher für die endgültige Distribution vorgesehen, aber bei deinen Vorlagen spielt es vermutlich keine Rolle. Zudem ist das recht kompatibel. MP4 ist zunächst auch nur ein Container-Format, da kann sonst etwas drin sein. Gleiches gilt für "MOV", nur das hier die Auswahl und somit Fehlerquellen weitaus höher sind. Quicktime Prores (in wiederum verschiedenen Güten) ist ein hochwertiger TransferCodec, allerdings a…
  • Hilft nur testen. Von den Adaptern her schaut es recht "abenteuerlich" aus, aber möglicherweise gar nicht so schlimm. TB3->TB2 ist völlig transparent, FW800->FW400 ebenso. Der TB2->FW800 macht was er soll. Für solche seltenen Fälle hab ich noch eine alte Käsereibe.
  • FireWire(400) war damals Standard für native DV Übertragung inklusive deren Derivate DVCAM und DVCPRO(50). Wurde auch später noch für HDV eingesetzt. Für die professionelleren Formate DVCPRO-HD und HDCAM(SR) dann nicht mehr. All diesen Formaten war gemein, dass sie „bandbasiert“ waren. Heutige Kameras zeichnen auf diversen Speicherkarten auf. Da ist es dann unkompliziert. Karte in den Kartenleser des Rechners, fertig.
  • Kann ich nicht. „Cut“ ist ähnlich simpel wie iMovie. „Edit“ so mächtig wie eben eine richtige NLE sein sollte, „Fusion“ ist nochmal eine komplexe Compositing Software integriert, „Fairlight“ erfreut jeden Audio Engineer. Glücklicherweise gibt es jede Menge Erklärbärfilme auf YouTube, und auch Blackmagic Design selbst hat etliche Tutorials inkl. Übungsmaterial kostenlos downloadbar auf ihrer Website. An einem Wochenende kann sich viel erschließen, vieles auch intuitiv anwendbar, wenn erstmal der …