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  • Man kann im letzten Jahr vor dem Abitur den Stoff der Klassen 7 bis 12 nachholen und auch eine Eins schaffen, empfehlen werde ich das aber keinem. Der Preis ist einfach zu hoch.Gute Laune habe ich, weil wir eben einen Cappuccino getrunken haben und dabei die Musik von Signor Rossi sucht das Glück lief.
  • guckux Ich glaube, dass es mir damals geholfen hätte, wenn mir jemand anhand der Zinsrechnung gezeigt hätte, wie sich mein Erspartes entwickelt. Dabei hätte ich die Grundrechenarten sinnvoll angewendet und gleichzeitig die Prozentrechnung bewältigt. Selbst die effektiven Kosten für ein Eigenheim hätten mich mit 15 interessiert, aber die Mathe war mir dafür zu weit weg gewesen, weil ich damit nur Misserfolg assoziiert hatte. Mir haben die praktischen Anwendungen immer gefehlt.Heute liebe ich es …
  • Spaß und Freude an der Arbeit sind wahrscheinlich sogar noch wichtiger als das Einkommen. Leider sind diese individuell begründet und damit quantitativ nicht messbar sondern nur qualitativ, was denjenigen, der messen soll, strukturell überfordert. Wenn ein Lehrer 150 bis 200 Kinder hat, dann ärgert er sich über das eine, freut sich über das andere, wundert sich über ein paar mehr und bildet Summen für alle.
  • Hinweise auf die hier diskutierte Sachlage finden sich im Vergleich dieser beiden Vorgänge:https://www.iwkoeln.de/studien…-abiturienten-420900.htmlundhttps://www.tagesspiegel.de/be…es-leichter/22929722.html
  • Dieser Abschnitt des Instituts der Deutschen Wirtschaft ist besonders interessant, also zitiere ich ihn mal:„Nimmt man die Abiturienten mit Note 1,9 und besser in den Blick, ist ihr Anteil an der Bevölkerung von 5,9 Prozent auf 10,1 Prozent und ihr Anteil an allen erfolgreichen Abiturienten von 19,7 Prozent auf 24,9 Prozent gestiegen. Für die Abiturienten mit Note 1,0 ergeben sich Bevölkerungsanteile von 0,3 Prozent für das Jahr 2006 und 0,7 Prozent für das Jahr 2017, sowie Anteil an allen Abitu…
  • Wenn sich die Zahl der Einserabiturienten in einem bestimmten Zeitraum in etwa verdoppelt, die Zahl der Topperformer in Mathe unter 15 jährigen in diesem Zeitraum sich jedoch nahezu halbiert, dann ist das Problem der vereinfachten Leistungsbewertung in Mathe eher doppelt so schwerwiegend als gedacht. Hinzukommt noch, dass es sich nicht mehr nur um ein punktuell schwerwiegendes Problem handelt, siehe Vergleich Berlin mit Bayern, sondern ein Problem, welches bundesweit aufzutreten scheint. Vor die…
  • mhaeuser Ich fürchte, dass es sehr schwierig ist zu zeigen, inwiefern der Sachverhalt quantifizierbare Auswirkung hat. Ein Einserabitur schließt eine relevante Minderleistung in Mathe praktisch aus, ein Dreierabi kann jedoch zwischen guten Leistungen im Matheleistungskurs und signifikanten Minderleistungen im Mathegrundkurs alles enthalten.