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10.6.6 reicht zwar um in den App-Store zu kommen. Aber zum Download von El Capitan braucht man 10.6.8.Ich würde vor dem Update eine Sicherheitskopie machen. Eine zweite Partition anlegen. Und mit Super Duper alle Dateien von der ersten auf die Zweite Partition kopieren.Dann kann man die zweite Partition zum experimentieren nutzen und jederzeit wieder herstellen.Wenn du 10.6.8 installierst, vor dem Neustart eventuell Änderungen vornehmen, damit der Reboot funktioniert: Eine Möglichkeit, den Nawco…
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Wenn das bei Installieren mit der Snow Leopard Retail DVD passiert, würde ich vermuten, dass das DVD-Laufwerk die DVD nicht richtig lesen kann.Wenn du irgendwie die Möglichkeit hast, einen Nawcom-USB-Installationstick zu erstellen, wäre das praktisch. Dafür bräuchtest du natürlich ein laufendes OS X. http://www.osx86.net/files/file/1755-nawcom-cd/
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Bootflaglädt den Kernel der in diesem Fall den Namen mach_kernel hat. Bei Nawcom liegt der glaube ich in RootÜrsprünglich wurde in Mac OS auch der Kernel mit mach_kernel bezeichnet.Die Bootloader benutzen oft einen anderen Kernel, damit z.B .Haswell läuftWegen der Fehlermeldung: "Can't find legacy kernel"
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Die Festplatte müsste eigentlich mit SuperDuper zu klonen sein. Die wird doch in GUID formatiert sein. Auch bei MBR könnte es klappen.Ich würde aber einfach nur die Snow*Leopard-Partition verkleinern. Und dann im neu entstandenen leeren Festplatten-Speicher eine zweite Partition anlegen.Die erste Partition dann auf die zweite kopieren. Und dann immer die zweite Partition booten.
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Da es ja die unterschiedlichsten CPUs gibt - und das Betriebssystem immer gleich ist - gibt es den Kernel. Der liegt dazwischen.CPU <-> Kernel <-> Betriebssystem <-> AnwenderprogrammeDie Grafik, etc. habe ich jetzt weggelassen.Beim C64 und (der Apple II muß sehr ähnlich gewesen sein) konnte man noch Programme schreiben die direkt mit der CPU gearbeitet haben ohne den Umweg über den Kernel.Kexte = Kernelerweiterungen, bei Windows wären das TreiberDas ist jetzt vereinfacht dargestellt
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Wenn alles immer sofort funktioniert, wäre es doch langweilig. Ich habe jetzt aber ein bisschen den Überblick verloren. Du hast einen Mac mit dem du El Captian runterlädst??Snow Leopard läuft jetzt auf keinem Notebook?(Zitat von erikafuchs)Der Kernel besteht ja aus vielen Programmen, die die CPU am Laufen halten. Das ist viel mehr als Kommunikation.
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Ich habe mich schlecht ausgedrückt. Da du ja selber programmierst, würde dich dies vielleicht interessieren. Der Source Code vom El-Capitan-Kernel zum Download. Die Datei xnu-3248.20.55. Entpackt sind das 40 MB und über 3000 Dateien in C/C++.Das wird dann kompiliert in Maschinensprache zur Kernel-Datei, damit die CPU das lesen kann. Aber, besser, genauer - und mit mehr Hintergrundwissen - erklären könnte das @spakk der einer der Kernel-Programmierer für AMD-Hackis ist.
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http://opensource.apple.com/ Das ist die Apple-Webseite. Apple ist ja nicht Microsoft, wo so ein Geheimnis um den Source Code gemacht wird. Und Windows, trotzdem oder desahalb, das mit Abstand Viren-anfälligste BS ist.Die Tony-Anleitungen sind sehr eingleisig und funktionieren bei der Hardware die dort vorgeschlagen wird, halbwegs. Die Anleitungen sehen immer simpel aus. Und die User denken alle, "oh super, das ist ja einfach, das mache ich."Das steht nicht viel von Bootflags drin. Ich hatte das…
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Die eine Sache hatte ich glaube ich geschrieben. Immer nur von Partition 1 auf Partition 2 Kopieren. Hast du ja auch so gemacht.Der andere Punkt: dann immer nur Änderungen auf Partition 2 Durchführen.in der plist kannst du - was ich erwähnt hatte Bootflags eintragen. In der plist solltest du eintragen, das er immer die Partition bootet die zuletzt gebootet wurde.Wenn du von Partition 1 den Clover-Bootloader zum booten benutzt, und dann im Clover-Menü auf Partition 2 wechselst gelten die Einstell…
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@erikafuchsDu hast ja in ner kurzen Zeit ziemlich viel gelernt. Die Fragen sind okay.Partition 1 sollte möglichst unverändert bleiben. Weil da wichtige Dateien drauf sein können, die für das Booten notwendig sind.Bei Clover sind die Einstellungen immer im EFI-ordner. Und kexte die man leicht austauschen kann. Der Ordner S/L/E ist für Kexte die nahe am System sind. Die am besten mit KextUtility installieren, sonst kann es zur Kernel Panic kommen.Oder Kexte per Hand wieder aus S/L/E entfernen. Und…
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ESP = EFI-PartitionDu hast ja den Clover-Legacy-Mode. Also benutzt du keine EFI-Partition.Jeder Kext den man in S/L/E packt, kann das System "zerschießen", so dass es nicht mehr bootet. Deshalb packt man eigentlich alle Kexte außer z.B. Audio in den EFI oder Extra-OrdnerDann sollte ja Partition 1 noch zu booten sein.
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@derHackfanHier hat @griven ja für den T61 auch empfohlen bei El Capitan das in Root zu installieren. Bei Yosemite empfahl er noch die ESP.Ich glaube dass es Update-Sicher ist, wenn der EFI-Ordner im Root ist. Und praktischer ist es sowieso, weil man schneller ran kommt. Hab aber bei den CPUs bei denen es in Frage kam (CoreDuos) Chameleon verwendet.EDIT@erikafuchsEs gibt das Legacy-Bios und das UEFI-Bios.Der eigentliche Unterschied, der zum Installieren wichtig ist: Für das Legacy-Bios müssen zu…