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Aber darum geht es ja gerade nicht. Im Clover kann man als Standard-Bootoption LastBootedVolume einsetzen, womit Clover sich dann merkt, was man zuletzt gebootet hat.Beim nächsten Neustart ist dann die letzte, selbstgewählte Option bereits ausgewählt, sodass man dann entweder einfach den Countdown runterlaufen lässt und er die Option bootet oder man wählt doch ein anderes OS aus (Gerade beim Neustarten sehr praktisch)Das ganze funktioniert jetzt mit gesperrtem NVRAM und Benutzung der EmuVariable…

Ich mal bisschen auf einem System mit funktionierendem NVRAM rumprobiert.Ich hätte da nen anderen Ansatz, um das Problem zu lösen.Der LastBootedVolume Parameter wird aus dem NVRAM-Eintrag "efi-boot-device" ausgelesen.Drin stehen tut dann (aus Base64 in Text konvertiert)(Quelltext, 1 Zeile) Die entprechende Partition wird dann vormakiert.Nach Auswahl und Auswahl zum Boot wird dann das entsprechende Volumen wieder reingeschrieben mit dem oben genannten Eintrag. (kann man im Clover Bootlog gut nach…

Rein theoretisch sind die plist XML formatiert, nur leider nicht nach Standard (dummes Apple). Um das Skript allgemein laufen zu lassen, müsste man zuerst die entsprechenden Textzeilen (5 an der Zahl) finden in der .plist und dann ersetzen.Denn entsprechende neuen Eintrag kann man in der Powershell in Base64 umwandeln lassen. Natürlich ist der dann in einem Stück und muss noch gesplittet werden, damit man das ganze dann an die richtige Stelle einfügen kann.Und das stellt sich für mich, mit null …

Das Skript ist jetzt Lauffähig (ersetzt den Eintrag). Müsste es noch testen und würde es, falls es einwandfrei geht, dann morgen hier posten.

Update zum Skript:Zu früh gefreut. Der markierte Eintrag kann bei laufendem macOS durch den NVRAM-Eintrag efi-boot-device definiert werden. Allerdings wird dann der efi-boot-device-data Eintrag entsprechend kodiert, sodass dieser die Partitions-UUID enthält. Der entsprechende Hex-Wert, der von Clover eingelesen wird (schön in der Bootlog auslesbar), enthält dann (Teile) der UUID in Little Endian, wobei noch einiges an Überhang dabei sein sollte. Das anzupassen ist dann nicht mehr ganz trivial.Zu…

Lässt sich schnell erklären. Einige System-IDs (unteranderem die Mac-Adresse) sind im BIOS-Chip mitgespeichert.Unteranderem ist die Mac-Adresse im Chip gespeichert. In den Asus BIOS-Files sind an Stelle der individuellen Nummern generische einprogrammiert.Flasht man den Chip über Board-Mittel, so können die Daten auch von entsprechenden Asus Programmen übernommen werden und auch passend wieder ins BIOS reingeschrieben werden.Flasht man jedoch einen leeren Chip, oder überschreibt ihn komplett mit…

Um das Thema mal wieder anzusprechen (vielleicht auch absehbar wegen den Microcode Patches für diverse Sicherheitslücken)Seit Clover 2.0 R4369 funktioniert der NVRAM auch mit den Kaby Lake BIOS Versionen.Fahre jetzt das Dual Boot mit LastBootedVolume bei mir ganz erfolgreich.