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  • Die Möglichkeit der von dir befürchteten Einschränkung besteht immer, deshalb würde ich auch niemals darauf setzen, einen Hack als einziges Produktivsystem einzusetzen. MacOS ist einfach ein proprietäres System und liegt ehrlicherweise in der Hand des Herstellers.Also sollte man sich schon bewusst sein, dass der worst-case einen Verbleib auf aktueller Software, Betriebssystem- oder Rechnerwechsel wäre. Im Endeffekt muss man auch anmerken, dass Hackintoshes für Nerds natürlich eine tolle Spielwie…
  • (Zitat von Brumbaer)Ich stimme dir in den allermeisten Punkten zu, nur soviel dazu. Und dennoch gibt es immer wieder Punkte, die hier meines Erachtens aus der Betrachtung ausgenommen werden: Jedes Update bedeutet (potenziell) Aufwand (siehe zB jetzt die ganzen Catalina-Threads). Treiber funktionieren zT nicht wie auf original-Macs oder Windows, sondern führen in manchen Szenarien zu unnötig höheren Taktraten und gesteigertem Stromverbrauch sowie damit Wärme- und Lärmentwicklung (Vega und RX 580 …
  • (Zitat von Sascha_77)Da geht's mir gleich, keine KPs in den letzten Jahren. Weder am Hack noch am Mac, ich glaube besonders Snow Leo war damals mit 2-3 KPs Spitzenreiter. Vor Jahren noch manchmal eine faulty Kext am Hackintosh, aber die waren immer recht rasch identifiziert.(Zitat von Sascha_77)Klar. Sollte man haben. Ist aber auch wieder Aufwand, den viele sicher scheuen würden. Mache ich zB beim MacBook Pro und iMac nie (natürlich dennoch Time Machine), weil nicht notwendig, am Hack aber vor j…