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Ich verwende reFind als primären Bootloader und starte damit dann Linux, Windows, Clover, Opencore, etc. (auch von einem USB-Stick).
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derHackfan reFinde started bei mir immer von der SSD, aber das bietet mir dann auch Clover oder OC vom USB-Stick an, sofern der eingesteckt ist.Ich hab mir auch angewöhnt, den EFI-Partitionen auf den SSD's und USB-Sticks eindeutige Namen zu geben (nicht dem Ordner!), z.B: EFI-MACOS, EFI-USB, EFI-Linux, etc.Aber an sich kann man reFind auch am USB-Stick intstallieren, einfach den refind-Ordner und BOOTx64.efi auf den Stick kopieren.
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schmalen karacho bei mir ist reFind auf der EFI-Partition der SSD, auf der auch MacOS installiert ist.Installation mit dem refind-install script (sh. Installing rEFInd).Aber Achtung: /EFI/BOOT/BOOTx64.efi ist dann das vom reFind. Sollte das durch die Installation von Clover oder OC überschrieben werden, einfach danach nochmal refind-install aufrufen.
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ductator reFind sollte OC eigentlich automatisch finden, einen Menüeintrag braucht man dafür nicht.Allerdings übersieht man das eventuell, da reFind kein eigenes Icon für OC definiert hat. Dazu reicht es aber, einfach im Verzeichnis /EFI/refind/icons die Datei os_mac.png nach os_oc.png zu kopieren.Man sollte nur auch aufpassen, dass man das richtige OC auswählt, speziell, wenn man auch einen USB-Stick mit OC darauf angesteckt hat.Ich hab mir aber angewöhnt, den EFI-Partitionen eindeutige Namen …
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Rexima hast du die Doku von rEFInd gelesen? Dort ist im Kapitel "Hiding and Displaying EFI Boot Loaders" alles beschrieben. Ich hab wie in "Hiding entries dynamically" beschrieben einfach unerwünschte Einträge ausgeblendet.