Beiträge von grt

    die dsdt ist für ein acer 5920 - richtig?


    die VoodooTscSync.kext ist dafür da, die beiden prozessorkerne zu synchronisieren. mein t61 hat laut signatur dieselben specs wie deins (meine grafik hat denselben chip), anfangs stotterte es auch gottserbärmlich herum, nach der bereinigung der dsdt und installation der kext läuft es glatt&sauber und verflixt schnell.
    datei ist angehängt.

    TuRock
    du bist nicht ganz auf dem laufenden....
    hier hat griven beschrieben, wie er seinem t61 ML beigebracht hat - und seins hat auch die nvidia quadro nvs


    MineTecDE
    auch lion dürfte problemlos laufen, evtl. wird die grafik erst nach dem update auf 10.7.5 anständig mit QE/CI laufen (zumindest war das mit meiner quadro fx so), aber ansonsten wünsch ich dir viel spass mit dem laptop als hacbook - du wirst begeistert sein, wenn es läuft!


    grussgrT

    nicht gezielt steuern, sondern einfach nur bewegen oder das touchpad "kraulen" - völlig egal, wo der cursor ist, hauptsache er bewegt sich
    und es muss auch nicht youtube sein, ein video auf der platte reicht auch


    woher hast du die dsdt? selbstgebaut?
    guck doch mal, ob bei PIC und TIMR ein eintrag "IrqNoFlags..." vorhanden ist - wenn ja, weg damit, beim RTC auch weg mit, und in den HPET müssen die einträge dann rein -> ist im "dsdt für dummies" in der wiki beschrieben.


    EDIT
    voodooTSCsync.kext hast du?

    hast du eine dsdt für dein system?
    und könntest du mal folgendes ausprobieren: guck dir irgendein youtubevideo oder so an, und sobald es anfängt zu ruckeln (ich nehm an, das ist dein problem??) fang an, die maus zu bewegen. wenn das video dann ruckelfrei laufen sollte, und wieder anfängt, zu stottern, wenn du die maus /das touchpad in ruhe lässt, könnten rtc/pic/timr fix in der dsdt fehlen - zumindest hat das bei meinen rechnern jeweils geholfen

    also deine daumen und zehen sind erstklassig - wir konnten die aktion wiederholen, es gibt definitiv keine bootloaderreste der vorherigen osx-installation, und der läppi startet brav vom grub aus beide systeme. neustart vom osx aus geht nicht, da bleibt er hängen, runterfahren geht. momentan gibt's einen extra-ordner mit fakesmc, nullcpu, ps2-kexten und der voodootscsync.


    der start geht erstaunlich schnell, mindestens vergleichbar mit einem "normalen" chameleon-boot.



    für heute reicht es - hab noch einen heimweg mit dem rad vor der nase...
    morgen/übermorgen wird weitergeforscht, update folgt
    grT

    na klar - wir forschen gerade
    um übrigbleibsel vom ursprünglichen clover ausschliessen zu können, haben wir die platte neupartitioniert, osx grundinstalliert - sl-dvd per festplattendienstprogramm auf den stick extrahiert, kein bootloader, mit zusätzlichem cloverstick in gang gebracht, und einmal neugestartet.
    gerade ist die linuxinstallation im gang - gleich wissen wir mehr
    (wär ja echt genial, wenns klappen würde - wenn man noch in erfahrung bringen könnte, wie und welche bootflags /boot.plists benutzt werden können - daumen sind gedrückt)

    hier wird gerade mal wieder ein thinkpad t60p durch die mangel gedreht -
    der einfachheithalber haben wir eine festplatte (guid-partitioniert) verwendet, die vorher in einem anderen notebook als testplatte steckte und auf der noch eine SL-installation (mit clover als bootloader) auf der einen partition lag.
    es kam ein standard-linux (ubuntu 13.4) auf den übrigen plattenplatz - grub landete default auf der festplatte am anfang - also nicht, wie es eigentlich sein sollte für einen anständigen dualboot in der linuxpartition selbst (die osx installation war eigentlich abgeschrieben)
    so - und nun bietet uns der grub das osx als bootoption mit an - 32bit/64bit zum aussuchen - klar, dass das ausprobiert werden muss - und es funktioniert - die notwendigsten kexte nach SLE verfrachtet - snowleopard startet mit völlig normalen bootmeldungen -
    den EFI-ordner, der noch im rootverzeichnis lag, haben wir komplett gelöscht - der rechner startet weiterhin - sich selbst bezeichnet er als "mac" in den systeminformationen


    im grub kann man eine art "boot-plist" (sieht so ähnlich aus) aufrufen, darin wurde auf den /Extra-ordner verwiesen sowie auf eine DSDT.aml (if....) - also /Extra erstellt, kexte und dsdt dorthin transferiert, rechte repariert, und er startet immer noch, und das sogar ziemlich fix


    könnten da noch irgendwelche rudimente des clover mitspielen, ist das ganze eine eintagsfliege, oder kann man schlicht ein osx von einem neueren grub aus starten?


    wird untersucht, update folgt

    hi..
    also mein t61p braucht keine ssdt - selbst die nullcpupowermanagement.kext hatte ich mal bei einer Installation vergessen, und es gab keinerlei Aufregung (kernelpanic), obwohl ich noch keine dsdt hatte - guck mal nach Grivens installationsanleitung für mountainlion (link finde ich gerade nicht - sorry), nimm dessen dsdt, entferne den grafikeintrag (er hat eine nvidia-quadro-nvs, nicht die intel), und dann dürftest du prima klarkommen
    viel spass!


    ach ja - ob appleIntelCpuPowermanagenent arbeitet, siehst du beim starten in den bootmeldungen (-v :D )

    ich nutz schon den grössten teil von grivens "pimpMyHack" - seine dsdst hab ich auch, ohne den grafikeintrag -
    aber irgendein detail ist unterschiedlich bei den beiden notebooks/ oder eher den einstellungen, wahrscheinlich wirklich etwas völlig beklopptes/ abwegiges, auf das man so nicht kommt oder ein dämlicher fehler, der nicht als solcher zu erkennen ist - vielleicht sogar irgendwas grundsätzliches im umgang mit installationen oder so (dieselbe variante hatte ich schon mit dem t60: mit grivens dsdt geht sein eigenes schlafen und wacht wieder auf, meins bockt mit den selben einstellungen herum) - sieht schon nach nem wald aus, den ich vor lauter bäumen nicht mehr wahrnehme :D
    aber über rechner, systeme & co hab ich seit dem einstieg in die hackintosh-welt enorm viel dazugelernt, spass machts trotzdem :thumbup:

    nein, der piep nervt eigentlich nicht, solange er nicht indikator für was schieflaufendes ist - da war ich mir halt nicht sicher -
    während des bootvorganges piept er auch ordnungsgemäss, wenn ich den stecker ziehe, erst ganz zum ende, kurz vor dem anmelden hört es auf - nun ja..



    wake on lan ist abgeschaltet, das kann es auch nicht sein... aber da gibt es so unendlich viele kombinationsmöglichkeiten im bios - kommt mir vor wie lotto spielen :wallbash: - irgendwann erwischt man die richtige, und dann kann man noch rückwärtssuchen, damit man wirklich weiss, was es gewesen ist (für den nächsten vergessenen rtc-patch oder so...)
    mich fuchst es schon ziemlich, wenn ich lese, dass sleep/wake bei anderen geht, und ich kriegs nicht hin..



    und manchmal wär es schon sehr praktisch, beispielsweise den rechner vor einer präsentation o.ä. in ruhe einzurichten, zuzuklappen, und nicht erst vor ort zu frickeln oder den offenen rechner herumtragen zu müssen - oder bei wochenlangen präsentationen (bei denen ich nicht immer anwesend bin) sind die aufsichtführenden meist überfordert mit hochfahren, dies starten, das anschalten etcpp....
    - und die schlichte bequemlichkeit abends einfach deckel zu, morgens wieder auf und weitermachen (gewohnheit - als ich noch mit linux unterwegs war, hab ich das eine notebook wochenlang nicht runtergefahren, höchstens, wenn es mal mit aus dem haus musste)

    da hat sich die entscheidende kext verabschiedet -
    reparier doch mal die rechte in S/L/E (kextutil, kextwizard oder per terminal) und starte mit -f neu, evtl. ist es das schon gewesen.
    ansonsten könntest du die kext noch einmal neu installieren - leider hast du ml, so dass ich dir die originale kext nicht eben kurz mal rüberwachsen lassen kann -

    hi humpti!
    ist gepatcht - ich überprüfs noch mal, aber eigentlich müsste die applertc korrekt gepatcht sein - geb morgen bescheid...
    grussgrt


    EDIT:
    die rtc ist es nicht, ich hab zur sicherheit die originale zurückgespielt, (mir einen cmos-reset eingefangen - wollts genau wissen) und dann noch mal gepatcht.
    aber: das modem scheint "mitzureden" - ist es im bios abgeschaltet, dann wacht der rechner "nur" nicht auf - festplatte meldet sich kurz, die led zucken, der lüfter läuft an, die schlafLed leuchtet weiter, und ansonsten geht auch nix - neustart per netzschalter.
    mit modem gibts nach dem aufklappen einen neustart
    was mir auch zu denken gibt, ist der "netzteil wurde abgezogen ton" nach dem zuklappen/bzw. per tastatur schlafen legen (nebenbei: beim netzteil tatsächlich abziehen piept es nicht, was ja auch nicht so wirklich richtig ist) - sowohl bei netz- als auch akkubetrieb. irgendwas ist da definitiv durcheinander gekommen.


    ausserdem habe ich auch mal fakesmc-plugins eins nach dem anderen deaktiviert (woanders gelesen, dass auch das eine rolle bei neustart statt wake spielen könnte) - auch daran liegt es nicht.


    in der konsole gibt es keine aussagekräftigen meldungen bzgl. des sleep/neustarts.

    was für netzwerkkarten meinst du (im HP)? wenn es "nur" die wlankarte ist, gäbe es doch die möglichkeit, eine atheros bzw. broadcom einzubauen, mit der mac os klarkommt - evtl. müsstest du im bios die whitelist entfernen (im netz mal danach schauen), um eine "fremdkarte" einbauen zu können - hp hat meines wissens eine whitelist im bios - aber ich kann mir kaum vorstellen, dass es da nicht auch gegenmassnahmen gibt...
    passende wlankarten gibt es schon ab 10 euros (inkl.versand) im netz zu kaufen
    - ich mein, weil du sagst, dass du eigentlich lieber das hp.notebook zum hackbook machen würdest -

    das sehe ich auch so - wenn du die originalen kexte und den kernel nicht gesichert hast, dann sieht es böse aus.


    das problem mit dem gelöschten stick könntest du aber lösen, in dem du deine snowleopard dvd mit einer der diversen bootcds (iBoot, nawcomsModCD o.ä.) startest, ein grundsystem installierst - muss ja nicht zu 100% laufen, hauptsache du kommst überhaupt dran -
    dann hättest du die möglichkeit, dir einen neuen MLstick zu erstellen und die neuinstallation durchzuziehen.


    (prinzipiell würde ich ja jedem raten, sich irgendeine kleine abgelegte festplatte für die basteleien zu nehmen, dann tuts nicht so weh, wenn man mal das system kaputtspielt....)

    langsam denk ich auch schon über neuinstallation nach - bei beiden installationen (clover/myHack) ist die prozedur gegen ende (noch 1 min.) hängengeblieben, neustart gab es nicht, myHack`s extra &co wurde nicht installiert. eine "installation erfolgreich" o.ä. meldung gab es auch nicht. hab manuell neugestartet - nachdem ich eine weile gewartet hatte - vielleicht ist da ja was schiefgegangen???
    aber vor allem will ich noch einmal richtig systematisch drangehen (und wirklich mal alles notieren, was ich anstelle) - ich erinnere mich, dass sich das verhalten beim sleep-versuchen verändert hat, während ich gebastelt habe, weiss aber nicht mehr was&wann.
    also stepbystep und augenauf....
    heute hab ich mich mit dsdt-vergleich vergnügt, und alle abweichungen zu deiner nach&nach in meine übertragen - so nimmt er sie an, aber weder bzgl. runterfahren noch schlafen hat es was geändert - nach vga/lcd hab ich gerade auch noch geguckt - interessiert auch nicht.
    bzgl. der konsolenmeldung hab ich das netz befragt - dazu nichts aufschlussreiches, aber es gibt keine wakereason oder irgendeinen kommentar zum sleep und zum reboot (wenn ich sonst neustarte, steht das auch in den logs drin) - irgendwie verwechselt der kasten da etwas -
    bericht folgt dann:


    update:
    HA!!!!! er fährt ordnungsmässig runter!!!
    griven: scheint wie bei dir an einem irgendwie vermurgelten system gelegen zu haben. ich bin gerade bei einer neuinstallation und werde schritt für schritt kontrollieren, ob, wann und (dann auch hoffentlich) warum der fehler wieder auftauchen sollte -


    update die zweite:
    alles gut, bis zum installieren des updates auf 10.7.5 - vorher hab ich die notwendigen kexte nach SLE installiert, chameleon auf die platte gepackt, rechner fuhr nach jedem schritt brav runter, und schaltete vollständig aus. nach dem update ist es vorbei mit brav, ausschalten ist nicht mehr - ergo: irgendwas im update verursacht den fehler.
    was nun... was wird verändert, so dass das "sich vorschriftsmässig ausschalten" plötzlich nicht mehr funktioniert?
    meine "innere kristallkugel" sagt mir, dass dasselbe auch für das merkwürdige sleepverhalten verantwortlich ist -
    jut.. forschen - update folgt (hoffentlich)


    update die dritte:
    nun hatte ich wieder etwas zeit, mich um die kiste zu kümmern, und habe wenigstens etwas fortschritt zu verzeichnen.
    1. funktioniert der shutdown - dsdt-eintrag "methode _PST" war "schuld", allerdings gibt der rechner seit dem beim zuklappen zusätzlich zum schlafpiep noch einen "netzteil-wurde-abgezogen-piep" von sich
    2. @ griven: ich hab die dsdt`s verglichen, du hast einen eintrag für die grafik drin, der hat meinem rechner nicht geschmeckt - den entfernt, und ich kann deine dsdt verwenden (daher hatte ich auch den "pts-eintrag")
    3. geht er nun zuverlässig schlafen, startet aber statt aufzuwachen neu. im bios (inzwischen das middleton) hab ich diverse einstellungskombinationen durch, ebenso in den energieeinstellungen. fakesmc mit/ohne plugins, andere versionen fixen das problem auch nicht.
    fazit: runterfahren können ist schon sehr beruhigend, die "unorthodoxe neustartvariante" zumindest unterhaltsam, aber irgendwie muss sleep und wake doch mal gehen (grmpf)
    was für ein detail könnte noch in frage kommen? hat wer noch eine idee?
    grussvongrt

    TheKenny
    du bist schon einigermassen riskant unterwegs??


    den letztendlichen ausschlag für die teilweise eliminierung von windoof gab bei mir ein spammailer, wegen dem mir mein internetanbieter den zugang temporär abschaltete (zuviele mails, die von meinem armen rechner unwissentlich verschickt wurden)
    ich bin vorsichtig gewesen, war nicht auf dubiosen seiten unterwegs, hab keine unbekannten mails geöffnet, anhänge schonmalgarnicht etcpp. antivir war drauf, brav immer aktualisiert, die systembremse stoisch ertragen, und trotzdem ist mir so ein viech in den rechner gekrochen.
    noch am selben abend hatte ich mein erstes linux in der mangel, und windoof hatte im netz absolut nichts mehr zu suchen -
    seit dem war ruhe im karton, und das soll so bleiben.
    aber ihr habt mich soweit beruhigt, dass ich es erstmal drauf ankommen lasse. solange mac os nicht deutlich anfälliger ist, als linux, verzichte ich auf einen aufpasser im system


    @backdash


    den trojaner hab ich auch schon wegmachen müssen, und der besitzer des rechners wusste definitiv nicht, wo er sich den geholt haben könnte. und einige wenige wochen später das ganze noch einmal (hab ihn dann von ubuntu überzeugt, auch da ist nun ruhe im karton)

    mal eine (vielleicht ziemlich blöde) frage:


    wie ist eigentlich die anfälligkeit von mac os bzgl. virus&co einzuschätzen?
    ich hab wirklich noch nicht viel erfahrung mit dem system (nutze es erst seit etwa 3 1/2 monaten) und hatte vorher ubuntu als hauptsystem, da erübrigt sich das thema -
    und momentan bin ich ganz blond, blauäugig & naiv (ignorant?) ohne jeden gedanken an eventuelle gefährdung mit den häkkis im netz unterwegs....
    was meint ihr dazu? - sollte ich mir antivirus-zeugs installieren, und wenn ja, gibt es was empfehlenswertes?


    grussgrT



    EDIT:
    uups.... da hätte ich mal genauer die suchfunktion nutzen sollen...... sorry, hat sich schon erledigt.