Beiträge von talkinghead

schmalen Anbei die SSDT, die ich aus einem Thread (entweder hier oder von insanelymac) über Radeon 5700/5500 Performance Tuning hab. Dort wurde Python für die 5500xt empfohlen. Wie gesagt das läuft seit 1,5 Jahren. Ich hatte glitches ohne diese SSDT. Mit dieser SSDT hab ich keine Glitches in Bezug auf Graka. Ich hab die SSDT etwas reduziert und m.E. nur diejenigen Values drin gelassen, die offensichtlich die Glitches hier behoben haben.

Meine Config.plist liegt auch bei. Ich hab die jetzt nicht bis ins Ende optimiert, da mein Hacky sehr sehr gut läuft.

Falls aber jemand noch offensichtliche Verbesserungshinweise hat, gerne her damit.

schmalen Ich nutze mit meiner 5500XT seit ca 1.5 Jahren den FB Python und der läuft hier ohne Glitches. Die anderen hab ich nicht ausprobiert; Benchmarks schau ich keine.

TheWachowski: das steht im Readme vom Bios. Deswegen frag ich ja nach :-), da es in diesem Fall kein Downgrade gibt.

maschinenwart: Danke für die Info.

Moin,

gibt es hier User die auf dem Z390 Designare das neuste Bios F9 (ohne Buchstaben suffix) eingespielt haben? Oder auf dem Z390 Aorus Pro (nonWIFI) Bios F12 (ohne Buchstaben Suffix)?

Gäbe es dadurch Einschränkungen für OC/Monterey?

vielleicht geben die eXtended Attributes (xattr -l filename) weitere Hinweise zum Ursprung(sprogramm).

Sorry, ich vergas, dass das nur für Abonnenten kostenlos ist.

Hier das von Heise, da sind i.d.R. auch Pattern Updates möglich

https://www.heise.de/download/product/desinfect-71642

Cyberduck oder wenn ich viel auf dem Zielsystem navigieren will, Midnight Commander (F9/Menu Left or Right/ Shell Link -> user@Targethost)

inaccessible boot device ... hab ich schon lange nicht mehr gesehen ... könnte ein Bios SATA setting Thema sein. Da gibts doch AHCI und eine andere (Raid?) Einstellungsmöglicheit im Bios.

Ich erinnere mich, dass in der ct und so immer gewarnt wurde, wenn man da was umstellt, ohne vorab die Treiber zu installieren. Ist aber schon lange her.

Vielleicht auch GPT vs MBR Partition?

Zitat von Hema8193

Mir ging es eigentlich wirklich nur um die Apple Passwörter und Bankdaten Das Surfen im Netz ist eine Selbstverständlichkeit das immer derjenige davor sitz der beste Virenschutz ist

Naja, wenn Du deinen Rechner z.b durch o.g Maßnahmen schützt, schützt du auch die Daten darauf wie z.B Bankdaten und Apple Passwörter.

Z.B vertraue ich dem vanilla Firefox Browser, dass er meine Eingaben in mein Banking Portal nicht an Dritte versendet. Wenn ich aber zig Plugins installiert hätte, wäre mein Grundvertrauen, dass meine Eingaben im Browser nicht an Dritte geteilt werden, schon wesentlich geringer.

Wenn das Device nicht in der Öffentlichkeit herumsteht, kommen die Risiken m.E. aus folgenden Ecken:

* fehlende Security Updates HW/OS/SW

* Mail (Attachments/Phising)

* Software jenseits der Big Player/kommerziellen Anbieter

* Browser und insbesondere deren Plugins

* ungesicherte Geräte im lokalen Netz

Über vorgelagerte Maßnahmen wie Updates zeitnah einspielen, Malware Attachments/Phishing Mails selbst erkennen, Sparsamkeit beim Installieren von Software (insbesondere bei nicht-kommerzieller SW), Sparsamkeit bei den Browserplugins und Blick auf die restlichen Geräte im Heimnetz kann man das Risk schon ziemlich gut herunterfahren.

Nachtrag: Unter Windows ist gilt das gleiche wie oben. Bei mir läuft unter Win11 (DualBoot) der Windows Defender.

Zitat von plutect

Ich denke das Syncen über die iCloud bringt mir nichts, ich habe meine Musik auf meinem NAS (das kommt auf das selbe hinaus in dem Fall), und greife von mindestens 2 Rechnern darauf zu mit mehreren Betriebssystemen (Monterey und Big Sur) ich habe also mindestens 3 „Datenbanken“ zu verwalten. In apple music lade ich die Musik hinein lasse diese aber physisch am NAS. Jetzt ist apple music auch was das Anzeigen der Covers angeht eher „dumm“ manchmal werden die nicht angezeigt da muß man diese dann wieder mühsam einfügen obwohl in einem „anderen“ apple music app auf einem anderen Rechner angezeigt werden. Dann kommt noch hinzu wenn ich Musik Titel hinzu füge muß ich das 3x machen

Darum war itunes hier sehr gut da man einen itunes Server verwenden konnte ohne zusätzliche Software auf dem Clienten.

Das mit dem 3x syncen kommt darauf an. Ich hab alle meine Devices mit meiner Apple ID angemeldet.

Auf meinem Win11 ist meine MP3 Sammlung geparkt und dort lokal in iTunes eingelesen. Auf diesem Win11 iTunes hab ich cloud sync aktiviert und die MP3 in die Cloud gesynct. Der gleiche PC ist Dualboot und hat aktuell i.d.R. Monterey gebootet. Wenn ich dann dort oder auf meinem MBP oder iPhone oder AppleTV in "Music" gehe, sehe ich meine gesamte Library und kann die abspielen. Wenn deine Devices unterschiedliche Apple IDs nutzen geht das leider net. Auch trotz Family Sharing von Apple Music Abo.

Wenn neue Music dazu kommt, dann boote ich ins Win11, packe das neue MP3 Zeugs in meine Ordnerstruktur, lese es in iTunes ein und synce dann.

Allerdings ist der Tipp von sunraid top. Ich wusste dass das mit der Remote App auf dem iPhone geht, aber die Möglichkeit in Music war mir entfallen.

Allerdings brauche ich dank iCloud Music keine 256GB iPhones mehr.

Nachtrag: forked-daapd bzw owntone (wie forked-daapd jetzt heißt) kann ich nur empfehlen.

Ich hatte das gleiche Problem und hab mich dazu entschieden, meine Musik mit der Apple Cloud zu syncen. Ich war am Anfang skeptisch, aber ich nutzt das nun seit gut 2 Jahren problemlos

Als Airplay Ziel nutze ich shairport-sync auf einem Raspberry 3B mit HifiBerry Board.Das Board ist via Audio Kabel an meinem Yamaha Verstärker angeschlossen. So kann ich von den Music Apps (MBP, Hackt, iPhone, iPad, AppleTV) auf meinen Yamaha Verstärker per Airplay streamen.

Einen Daapd Server hab ich auch auf dem o.g. Raspi: Owntone (ehemals Forked-daapd). Den nutze ich aber kaum noch.

Zitat von bluebyte

Bevor man sich irgendwelche Zusatz-Software auf den Rechner knallt, würde ich erstmal mit den Bordmitteln von Windows die Systemdateien überprüfen. Da wären SFC und DISM. Gibt da auch ne tolle Anleitung im Netz.

Hier ist der Link ...

https://www.heise.de/tipps-tri…en-so-geht-s-4208457.html

...und dazu windbg + memory dumps aktivieren.

Ich nutze einen HifiBerry (Raspberry Pi 3 + Hifiberry DAC) und streame via Airplay (WLAN/LAN). BT hab ich dort nicht eingerichtet.

https://www.hifiberry.com/shop…erry-dacplus-rca-version/ (den hab ich).

Alternativ gibts von Yamaha eine kleine Box (ca 120€). Habe kürzlich noch eine andere Box eines anderen Herstellers gesehen (ca 100€). Den Namen hab ich aber vergessen.

Moin,

vielleicht könntet ihr meine USB SSDT für das Gigabyte Z390 Aorus Pro (ohne WIFI) mal anschauen.

Aktuell habe ich meine USB Ports per kext konfiguriert und auf 15 reduziert. Das läuft auch seit vielen Monaten m.E. sehr gut. Airdrop und Apple Watch Unlock via Fenvi HB1200 (ist am USB angeschlossen) läuft.

Eigentlich gibts keinen Grund umzustellen, ausser Bastelfreude...

Die SSDT wird geladen, danach geht kein USB. Im Hackintool sind genau die gleichen Ports grün wie bei der Text-Methode.

Ich hab die SSDT aus Windows heraus per acpidump exportiert.

Dann hab ich die SSDT entkernt, so das sie ähnlich wie im angehängten Beispiel aussieht.

Dann hab ich die fehlenden Funktionen eingefügt und die Ports konfiguriert, analog wie es aktuell bei mir eingestellt ist.

Nach dem Reboot kann ich per

nachvollziehen dass die SSDT geladen wurde.

Allerdings sehe ich im log auch einen Fehler bei HS11, den ich nicht nachvollziehen kann

angehängt ist die originale ssdt6.aml und das was ich daraus gemacht hab

war gerade mal kurz hier: https://hobbes.nmsu.edu

Den kennen die alten Haudegen hier sicherlich.

Dort liegt sogar noch ein Tool von mir, mit dem man die Bookmarks des Webexplorers pflegen konnte, weil das der Webexplorer nicht anbot.

Über OS/2 war kam quasi mein beruflicher Einstieg. Hatte es seit Warp3 aufm Privatrechner und bin irgendwie an eine Firma gekommen die OS/2 Systemhaus waren und hab dann da angefangen. Mit Win32 ging ne Zeit lang die Integration von „wichtigen“ Tools bei den Kunden ganz gut, bis bei den Zulieferer der Kunden kostenlose Recherchedatenbanken mit VisualBasic hipp wurden. Ab da wurde es für Win32 bei unseren Kunden immer schwieriger. Dann hat der Chef halt einen Windows PC bekommen. Dann wars das leitende Personal….ab da wars für uns klar, die Kunden wollen/müssen auf Windows.

Dank gemeinsamer Projekte von IBM und MS rund um die Gui Api, war/ist die Gui Api für zb Window Controls sehr sehr ähnlich und man konnte über Adapter einiges an Gui Code rüberretten. Schää wars.

Das System läuft dann fest mit 2,455 GHz.

Und ich finde es gut, dass man die Performance über den Watt Regler steuert. Das ist Nachhaltiger, weil hier der Verbrauch im Vordergrund steht.

fürs CD/DVD Brennen kommts zu spät.

Mein Sohn ist gerade von Win11 auf ArchLinux umgestiegen. Allerdings ist trotz Steam und Wine sein Spielefundus deutlich geschrumpft.

Ich hatte mal so eine Retro Phase, wo ich meinen C64, AtariST, SNES usw am modernen Fernseher anschließen wollte. Das klappte mit dem Alten gut, mit dem neuen TV garnicht. Ich will nur damit sagen: Ich wollte eigentlich mit dem Sohn zocken aber die Zeit ging fürs tüfteln und probieren bis es läuft drauf und fanden es am Ende nervig und schade. Es geht nix über Plug&Play wenn man Spass haben will.

@Es wurde hier im Thread bereits erwähnt, dass istats menu die Sensoren anhand des SMBIOS anzeigt.

Das kann man z.B mit Hopper recht gut nachvollziehen:

und im Code für "iMac_19_1 supportedSensors" findet man was zu TG0p (kleines p) "GPU Proximity"

wogegen TG0P(großes P) m.E. nicht zu finden ist.

Von daher vielen Dank an Aluveitie fürs anpassen an iStats.