Beiträge von cmoers

    JimSalabim Danke für Deine Hinweise, die ich jedoch alle schon durchprobiert hatte:


    - System neu, ohne Treiber (SPL Marc One ist Class-Compliant), nur Logic X

    - Keine weitere Peripherie dran

    - Bios zurück gesetzt, nach Deinen Vorschlägen konfiguriert, mehrfach kontrolliert (auch die enthaltenen Variationen)

    - EFI komplett gelöscht, mit Deinem neu und nach der Anleitung aufgebaut/konfiguriert
    Ergebnis: Audio über HomePods-Pärchen läuft stabil, egal, was wir veranstalten, der Hackintosh insgesamt auch unter Last. Selbst große Datenmengen via USB schaufeln geht. Sobald ein USB-Interface dran ist und Audio abgespielt wird mit einer Samplerate > 44.1 kHz, schießt plötzlich ein Kern kurzzeitig auf 100% und die Verzerrung setzt wachsend ein. Manchmal nach 3 Sekunden, manchmal nach 2 Minuten. In den Logs ist nix zu finden in dem Moment.


    Das gleichen Interfaces bei identischem System auf meinem Asus-Hack laufen tadellos. Die EFIs unterscheiden sich nur marginal.

    maschinenwart Danke für den Tipp, das könnten wir noch einmal probieren. Auf deren Website gibt's nur das F8 (war drauf, auch da gab's die Probleme) oder F9j. Kannst Du mir bitte einen Tipp geben, wo ich die Version F9i herbekommen kann?


    Catalina war eine reinste Katastrophe mit der RX5700, da gibt's keinen Weg zurück, denn Big Sur läuft wie geschmiert. Er kümmert sich gerade um ein Maximus Hero XI (mein Brett) als Ersatz, falls wir es nicht mehr mit vernünftigem Aufwand hinbekommen.

    Hat jemand Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Z390 Designare und USB-Audio-Interfaces? Wir haben einen Rechner basierend auf JimSalabims Build im Studio, der, sobald ein USB-Audio-Interface (SPL Marc One) angeschlossen ist, folgendes Verhalten zeigt.


    nur Playback Apple Music mit der Samplerate:

    - 44,1 kHz läuft stabil,

    - 48 kHz läuft lange stabil,

    - 88,2 kHz und höher läuft nur kurze Zeit stabil sowie


    Playback Logic X

    - 44,1 kHz läuft lange stabil

    - 48 kHz läuft kurz stabil

    - 88,2 kHz und höher läuft instabil und stürzt reproduzierbar nach kurzer Zeit ab. Das beginnt mit kurzen Knacken, das sich schnell in (digitale) Verzerrung steigert bis zum kompletten Verstummen. MacOS + die Music App selbst laufen ohne Murren und ohne Log-Einträge in der Konsole! sauber weiter.


    Folgendes haben wir bereits probiert und immer wieder

    verschiedene USB-Ports nach jeder der Maßnahmen durchprobiert:

    - alle anderen USB-Geräte entfernt

    - Logic-Settings konservativ (Puffer auf 512, Multithreading auf Playback) eingestellt

    - Update auf BigSur auf 11.2.3

    - Bios-Update auf letzte Version

    - BIOS-Settings nach JimSalabims-Guide

    - OC Update auf 0.6.7 mit dem EFI für iMac19.1 von Jim Salabim

    - USB-Port-Mapping selbst durchgeführt

    - TB Controller an/aus im BIOS

    - USB-Settings: Voltage durchprobiert 0,1+, 0,2+, 0,3+ V, CSM an/aus, Legacy an/aus

    - zweites, identisches Interface genutzt (dieses läuft auf meinem Asus-Build selbst bei 192 kHz stabil mit den gleichen Projekten)

    - USB-Kabel mehrfach getauscht (Mac+Interface mit Stromversorgung am gleichen Kreis)


    An dem Rechner lief vorher ein Apogee Ensemble via TB2–>TB3 Adapter ohne Probleme. Bin da mit meinem Latein am Ende. Habt ihr vielleicht noch einen Tipp?


    Kurzinfo zum Hack:

    - Z390 Designare

    - i9900K (Standrad-Settings)

    - 64 GB RAM, XMPI mit 3000

    - RX5700

    - Fenvi WiFi

    mehr im Link oben.

    Am Anfang nahm ich, inspiriert von einem gewissen, roten Gemüse, auch Clover. Ich kam damit schnell zu einem bootfähigen Hackintosh, aber das nächste Catalina Update inkl. Kernelpanics bremste mich ebenso flink wieder aus. Und ich hatte keine blasse Ahnung, was da los war. In meiner Verzweiflung gelangte ich zu diesem Forum und damit zu OpenCore. Der Zwang, sich mit dem System, dem Bootloader und den technischem Hintergrund dazu auseinanderzusetzen, war am Anfang erschreckend, dann eine Herausforderung und am Ende eine helle Freude über das Gelernte, die schlichte Eleganz und Effektivität des ganzen OpenCore Systems sowie über den unschätzbaren Wert des Dortania „Almanachs“ in allen Hackintosh-Belangen. Es ist mir jeden Tag auf‘s Neue eine Freude, zu gucken, was die Nightlys von OC neues bringen, diese zu Testen und meine Config zu optimieren - eben zu Gärtnern um bei diesem schönen Bild zu bleiben. Danke an das OC Team und einmal mehr an das Forum dafür! [dafuer]

    hackmac004 Ich denke nicht, dass da noch etwas kommt. Als nächstes iMac + MacBook Pro mit M1X und potenterer Apple GPU, Da werden sie kein zukünftiges Intel oder AMD Silicon zusätzlich unterstützen. Die Intel Kisten laufen aus und mit MacOS 13 drehen sie dann den Hahn ganz ab, vermute ich.

    Genießen wir also die 11.3 Beta 3, die bei mir mit 3 Neustarts ungewöhnlich genügsam war und insgesamt etwas „fluffiger“ läuft als die Beta 2. Einzig das seltsame Login-Screen nach Stand-By-Verhalten ist immer noch drin: Hauptmonitor bleibt schwarz, die beiden Nebenmonitore zeigen das standardmäßige Wallpaper ohne Login-Prompt. Kurz ESC reinhauen und dann wacht er ordentlich auf. Und eines noch: seit der BS 11.0 final aktiviert er bei mir nach dem ersten Standby das W-Lan der Fenvi nicht, sondern erst nach dem Login ...


    Ich liebe dieses Forum --> die Lösung meines W-LAN-StandBy-Problems unter BS ist hier beschrieben (AirportBrcmFixup.kext) - vielen Dank an a1k0n :verneigen:
    Zusätzlich habe ich die Karte noch aus den DeviceProperties nehmen müssen (Kext+Eintrag = funktioniert nicht, nur Eintrag = funktioniert nicht, nur Kext = funktioniert)
    Jetzt entsperrt er ordnungsgemäß mit der Watch nach dem Sleep und W-LAN ist sofort verfügbar.:klatschen:

    empi84 Ein i9900k + ordentliche Kühlung bringt schon etwas für Logic. Allerdings kommt es auch arg auf die Plugins an. Wir haben da Projekte mit 100-150 Spuren, unzählige AUs sowohl als Klangerzeuger als auch als Effekte drin und den i9 beeindruckt das nicht wirklich. Setzt Du Wrapper für VSTs ein? Eventuell ist das ein Ansatzpunkt. Vielleicht erstmal gucken, welcher virtuelle Klangerzeuger die Rechenlast erzeugt. Manche sind derart mies programmiert, da bekommst du auch einen 32-Kerner in die Knie.

    DerTschnig Die Bestandteile Deines EFIs haben leicht abweichende Datumsangaben. Versuche einmal mit einem Teststick folgendes, falls noch nicht probiert:


    1. Via KextUpdater von allen Kexten die aktuelle Nightly laden inkl. OC 0.6.5 nightly
    2. Tesstick mit Deiner EFI bestücken
    3. Alle Dateien (Boot, Drivers, Kext, Tools) auf dem Teststick einzeln ersetzen, bis auf Deine USB Kext, die ACPI geschichten und natürlich die config.plist
    4. Apple Ordner löschen
    5. Dann die config.plist mit DiffMerge an die aktuelle Sample.plist anpassen
    6. Bios 1802 installieren
    7. Über den erstellten Stick booten, im Picker NVRam leeren
    8. MacOS booten

    Ggf. mal die OpenUsbKbDxe.efi deaktivieren oder deine Ports neu mappen, wobei ich nicht glaube, dass es daran liegt.