Beiträge von 6fehler

    SnowLeopard 10.6.8 ist das letzte System das via Rosetta PPC emuliert.
    Ab dann war Schluss mit PPC unter Umstaenden kann man vielleicht noch ein lauffaehiges PearPC finden.
    Das war ebenfalls ein JIT-Emulator fuer OSX/Linux/Windows in dem es moeglich war OSX-PPC Version laufen zu lassen.
    Edit: Auf Sourceforge gibts noch eine veraltete Verion von PearPC 0.5.0 die kann man vielleicht mit den Xtools noch unter OSX kompilieren...
    Gruss,
    6F

    Ja, alles andere als Gigabyte braucht ein gepachtes PowerManagement.
    Da gibt es 2 Moeglichkeiten soweit ich weiss, entweder Du patchst das Bios od. Du gewoehnst OSX sein natives PM ab.
    Erstere Moeglichkeit (sofern Du einen Patch dafuer findest) ist die bessere.
    Zweitere ist die schlechtere da Du dann bei jedem update wieder Kexte einspielen musst.
    Schau mal das Du ein gepachtes Bios findest und bau dann darauf eines mit Ozmosis auf.
    Vielleicht findet sich ja was in unserer Bios Datenbank dazu.
    Viel Glueck,
    Gruss,
    6F

    Dextera: aus Deinem Zitat:

    Zitat

    Hab ich so auch noch nie gesehen dass ein VGA-Port eine Installation verhindert


    Schloss ich das Du nicht lesen kannst, dewegen waren meine Tipps grundsaetzlicher Natur,
    denn es koennte ja auch sein das Du die hoehere Ozmosis Version auch noch probieren wolltest.
    In diesem Sinne,
    Beste Gruesse,
    6F
    Und jetzt is :closed:

    Probiers mal mit der GenericUSBXHCI.kext aus Multibeast.
    Edit: Ich hab ueberlesen das Du das Problem auch unter Windoof hast.
    Hm, da bin ich ehrlich ueberfragt.
    Probiermal:
    1. Original Gigabyte Bios Flashen dann alles zurueck auf die Werkseinstellungen setzten
    2. Ozmosis neu flashen wieder zurueckstellen
    3. Bioseinstellungen neu setzen
    Gruss,
    6F

    Was auch oft hilft, ein paar Tipps:


    1. nur mit der CPU grafik installieren
    2. nur die platte drinnen lassen auf die OSX drauf soll
    3. andere usb ports ausprobieren (manchmal macht usb3 da probleme)
    4. Stick checken, Usbsticks koennen auch kaputt werden
    5. Bios Settings noch mal auf richtigkeit pruefen


    Ich hab sicher noch etwas vergessen :P
    Gruss,
    6F

    Es kommt auch darauf an wie lange das jeweilige Betriebsystem schon werkelt (alles wird mit der Zeit langsamer).
    Eines ist klar, M$ hat seine Hausaufgaben in Sachen Performance inzwischen auch gemacht und deutlich optimiert.
    Auch das Windows die Nase in Sachen Spiele vorn hat ist kein Wunder,
    da nunmal die Spiele fuers Mainstream OS Nr.1 entwickelt werden und erst spaeter mit weniger "Zuwendung" vielleicht auch auf OSX portiert werden.
    Ich glaube das OpenGL um nichts Directx nachsteht, nur wird bei den Spieleentwicklern das Hauptaugenmerk auf DirectX gelegt.
    Aber wenns darauf ankommt eine zuverlaessige Arbeitsmaschine haben zu wollen wuerde ich ganz klar OSX empfehlen speziell is Sachen Userbility, Performance, Sicherheit.
    Kurz gesagt es ist schwer hier Vergleiche anzulegen weil die Zielgruppe und der Schwerpunkt der Nutzung wo anders liegen.
    Das ist als ob man Aepfel mit Pferdeaepfeln vergleicht ;)
    Edit: In Sachen Bootzeit ins laufende Betriebssystem vom einschalten weg kommt nix an meinen Commodore C64 aus den 80gern heran :D
    Gruss,
    6F

    Ja, is leider so wer ein echtes HW-Raid haben will muss richtig Kohle am Tisch legen.
    Da war meine Loesung fuers spiegeln die billigste.
    Dieser ganze Marwell Mist ist im unteren Preissegment aber taugt halt auch nix - leider.
    Und dabei ist es voellig egal ob das auf einer PCI Karte ist oder am Mainboard das ist alles der selbe Mist.
    Gruss,
    6F

    Bloedsinn aus der Wiki:


    Zitat

    Host-RAID


    Im unteren Preissegment (praktisch ausschließlich für IDE/ATA- oder SATA-Festplatten) werden sogenannte Host-RAID-Implementierungen angeboten.[3] Rein äußerlich ähneln diese Lösungen den Hardware-RAID-Implementierungen. Es gibt sie als Kartenerweiterungen aus dem Niedrigpreis-Sektor, häufig sind sie aber auch direkt in die Hauptplatinen (engl. mainboards) für den Heimcomputer und Personal Computer integriert. Meistens sind diese Implementierungen auf RAID 0 und RAID 1 beschränkt. Um solche nichtprofessionellen Implementierungen so erschwinglich wie möglich zu halten, verzichten sie weitestgehend auf aktive Komponenten und realisieren die RAID-Level durch eine Software, die in den Treibern der Hardware integriert ist, allerdings für die notwendigen Rechenarbeiten den Hauptprozessor nutzt und auch die internen Bussysteme deutlich mehr belastet. Es handelt sich also eher um eine Software-RAID-Implementierung, die an eine spezielle Hardware gebunden ist. Die Bindung an den Controller ist ein bedeutender Nachteil, erschwert die Wiederherstellung und birgt bei einer Fehlfunktion desselben die Gefahr eines Datenverlustes. Solche Controller werden im Linux-Jargon daher oft auch als Fake-RAID[4] bezeichnet (vgl. auch die sogenannten Win- oder Softmodems, die ebenfalls den Hauptprozessor und Bussysteme zusätzlich belasten).


    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/RAID
    Hier macht die CPU die ganze Arbeit daher ist es nicht besser als ein SofwareRaid !

    Fuer Dawicontrol brauchts gar keine Treiber, da dass von allen Betriebssystemen als eine Platte erkannt wird.
    Ich kann Performance-technisch nur zu Raid1 (Spiegeln) was sagen: Nicht langsamer als eine einzelne Platte.
    Des weiteren ist der Vorteil hier, dass absolut nichts RAID-spezifisches auf den Platten gespeichert wird, d.h. die Platten sind wirklich 1:1 Clones und auch einzeln so verwendbar.
    Ist der Clone groesser wird nur ein Teil in der groesse des Originals belegt.
    Und das beste ist das Teil ist billig und belegt keinen PCI Steck-Platz !


    Edit: greyman diese Karte/Chipsatz ist wieder ein Pseudoraid-mist d.h. die CPU macht die ganze Arbeit da kann man ja gleich ein Soft-Raid verwenden !


    Dextera: Ja, ich habs getestet es funzzt unter OSX.
    Ich glaube aber nicht das es im Raid0 Mode toll Geschwindigkeit bringt
    da hier defacto ja vom Mainboard nur ein Sata Interface verwendet wird und ich vermute das ist der Flaschenhals.


    Gruss,
    6F

    Das Problem mit den PseudoHW-Raids ist immer das es dafuer nur Windows Treiber gibt.
    OSX, Linux und jedes andere Betriebsystem sieht die Platten als 2 einzelne.
    Ich hatte mal diese Loesung im Einsatz *klick*
    Da werden 2 Platten als eine erkannt und zwar von jedem OS.
    Gruss,
    6F

    1. Ein bios raid ist ein pseudo hardware raid und wird von osx nicht unterstuetzt.
    Pseudo deswegen, weil hier kein dezidierter raidcontroller mit eigenem Cache und cpu zum Einsatz kommt.
    2. ein raid0 ist sowieso Schwachsinn weil wenn eine Platte den Sanktus macht sind deine daten Futsch.
    3. Ozmosis unterstuetzt nur das neusete kein OSX-Softwareraid und das ist ein Bug der vermutlich mit der naechsten Version behoben wird.


    Gruss,
    6F

    Stimmt nicht ganz, normaler weise liest Ozmosis seine Einstellungen aus der EFI-Partition der ersten Platte steht da nix liest es die Infos aus der Firmware selbst (NV-Ram) so ist die Reihenfolge.
    Wenn Du eine Platte hast mit mehreren OS'n, dann bleibt meines es erachtens gleich ob das auf der Platte od. im NV-Ram gespeichert ist
    Gruss,
    6F

    Wenn Du einen clean Install machst ist nix signiert, wenn Du aber ein update machst ist es signiert.
    Abgesehn davon hat jedes dmg eine Pruefsumme das ist Korrekt.
    Fakt ist Du muss nach Deutschem Recht fuer jede physische od. virtuelle Maschine die kein Mac ist und wenn's ein Mac ist nicht aelter als SL eine SL-DVD besitzen. Aber das wurde hier schon des oefteren erwaehnt.
    Ich denke damit ist das Thema restlos geklaert.
    Gruss,
    6F

    Ein anderer Trick ist alles OSX spezifische(ozmosis defaults u. Kexts) in die Efi Partition zu schmeissen,
    dann wird das nur geladen wenn osx geladen wird und funkt anderen OS'en nicht dazwischen.
    Gruss,
    6F