Beiträge von maybeageek

    Ventura kommt weiter, kann die Installation aber auch nicht mehr abschließen.


    Ich mach nen Haken an die Hackintosh Sache. 5 Jahre stabil, von 10.14.6 bis 13.6.4. Hat mir treue Dienste erwiesen, aber alle Daten liegen mittlerweile auf meinem Server, sind OS unabhängig und es gibt keine Notwendigkeit mehr.

    Das MacBookAir meiner Frau ist in Rente, sie hat nen Windows PC. Und ich fahre jetzt Arch Linux und Windows.

    Jetzt hatte ich endlich mal die Zeit, aber leider keinen Erfolg.


    Hab mir einen sauberen Stick mit Sonoma gemacht und bei meiner internen Platte per dd die Partitionstabelle genuked. Neu installieren mit Stick klappt leider nicht.

    • Boot: Passt.
    • Festplatte partitionieren: Passt.
    • Installation läuft ne Weile, bleibt hängen bei "noch 12 Minuten"
    • Reset: Installer ist auf der Platte, kann man auch wieder reinbooten, hängt aber nach einiger Zeit wieder bei 29 Minuten.

    Laut SMART Status ist die NVMe Disk 100% in Ordnung und mir gehen die Ideen aus :-D


    Morgen probier ich nochmal ne blanke Ventura Installation, ansonsten ist das Thema Apple und Hackintosh bei mir wohl durch. 2019 - 2024, eigentlich ein guter Lauf :-)

    Moin zusammen,


    nach nunmehr 4,5 Jahren mit meinem Hackintosh ist heute ein Update fehlgeschlagen bzw, hängt.

    Beim erzwungenen Reboot nach langem schwarzen Bildschirm mit Ladebalken der nicht weiterläuft bootet er normal in das "alte" 13.6.4.

    Der macOS Installer wird aber weiterhin angeboten im OpenCore Booter, ist aber nicht default.

    Manuell den Installer auswählen führt wieder zum Ladebalken, der irgendwann einfach stehen bleibt.


    Laut Festplattendienstprogramm lebt mein macOS nun in einem Snapshot (Siehe Screenshot)


    Weiß jemand wie ich den Installer wiederlöschen und zum Snapshot als Basis zurückkehren kann?


    LG

    verrate mal Deine Rezeptur undn die Teigführung dazu. Würde ich gerne mal versuchen.

    Arkturus irgendwie hab ich das übersehen :-D


    Sauerteigführung: Wir haben den selbstgezogen aus Roggen und Wasser. Jetzt wo er richtig aktiv ist, schaue ich das ich entweder jede Woche einmal backe und weiterführe, oder zumindest anfüttere damit er aktiv bleibt.

    Anfüttern ist entweder 50g Wasser + 1 Esslöffel "alter" Sauerteig verrühren, 50g Roggenvollkornmehl einrühren und stehen lassen bis verdoppelt, dann wieder in den Kühlschrank. Mit dem Rest, nun ja, kann man als Anstellgut verwenden.


    Will man sich die Mühe eines Vorteigs sparen:

    • Am Vortag: Sauerteig aus dem Kühlschrank zu nehmen, und 50g Wasser und 50g Roggenmehl einfach dazuzurühren und bei Zimmertemperatur stehen zu lassen.
    • Am nächsten Tag sind die Jungs und Mädels im Sauerteig wieder super aktiv. Dann rühre ich alles Mehl aus einem besagten Rezept einfach auf einmal zusammen, also Vorteig und Hauptteig, nehme den ganzen Sauerteig (außer einen Esslöffel zum neu ansetzen) und weniger Wasser als im Rezept angegeben weil der ST schon sehr feucht ist. Salz, je nach Rezept noch andere Zutaten wie Honig oder so dazu.
    • Dann noch gehen lassen bis er ca. um die Hälfte gewachsen ist.
    • Ab auf eine bemehlte Oberfläche zum falten und Kugel formen -> ab ins Gärkörbchen und gehen lassen, je länger desto besser
    • Danach heize ich den Ofen auf 250° Ober/Unterhitze, habe ganz unten ein tiefes Blech stehen und direkt obendrüber unseren Pizzastein.
    • Ist der offen richtig heiß, stürze ich das Gärkörbchen mittig auf den Stein und gieße ca. 300ml Wasser in das Pizzablech.
    • Jetzt sofort den Ofen schließen -> dann nach 15 Minuten Hitze reduzieren auf 220° und nochmal 30 Minuten backen.


    So machen wir das in letzter Zeit fast immer. Spart Zeit und die Teigführung ist etwas vereinfacht.


    Das Rezept aus dem Bild war aber "klassischer":

    • Brühstück aus 60g Haferflocken, 100g Wasser und ca. 10g Salz über Nacht abgedeckt quellen lassen
    • Am nächsten Tag: Quellteig aus 600g Dinkelmehl und ca. 340g warmes Wasser und etwas Sauerteig. 30 Minuten ruhen
    • Hauptteig = Quellteig + Brühstück und etwas Öl.
    • Rundwirken, ab ins Gärkörbchen und im Kühlschrank mindestens 8, eher 12 Stunden reifen lassen.
    • Danach haben wir das Brot in einer Backform gebacken. Am besten Gusseisern, wir hatten so ne Tupper Ultra Form.
    • 40 Minuten mit Deckel, und 10 ohne, bei 230°.

    Hoffe es war verständlich geschrieben :-)

    Nur der Vollständigkeit halber noch ein Update.


    • Blutwerte 1 Monat nach der Spende waren besser als vor der Spende
    • Keinerlei Schmerzen mehr. Ich konnte wirklich 4 Wochen nach der Spende wieder mit HIIT anfangen und habe keinerlei Einschränkungen mehr.
    • Leider kein Update bisher wie es "meinem" Patienten geht. Wir werden sehen :-)

    Letztes Jahr gab es in Xcode Hinweise auf Intel Ice Lake-SP. Wäre gut möglich, dass Apple intern an einem Mac Pro refresh mindestens experimentiert hat als Plan B.

    Experimentiert haben werden die mit ziemlich viel, ja. Und einen Scheduler der mit big.LITTLE Konzepten in der CPU umgehen kann haben die ja jetzt auch in macOS für die Mx CPUs. Der Aufwand wäre glaube ich vergleichsweise gering das für Intel nachzuliefern in macOS 14 z.B. Aber ich glaube nicht an einen refreshten macPro mit aktuelleren Intels. Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen. Schade.

    Hallo zusammen,


    meine Spende ist nunmehr erfolgt, weshalb ich hier gern nochmal den Faden aufgreife und einen kleinen Erfahrungsbericht gebe. Aus Gründen muss ich das alles natürlich anonym halten, daher sind die Eckdaten etwas schwammig.


    • Am Tag der Anreise gegen 15:00 habe ich mich in der Klinik eingefunden. Dort waren alle äußerst nett und zuvorkommend. Man hat als Spender schon einen gewissen Sonderstatus und die DKMS legt Wert darauf dass ihre Spende gut behandelt werden. Aber auch davon ab war die Behandlung der anderen Patienten sehr nett und angemessen.
      Mir wurde nochmal Blut abgenommen und alle üblichen Bluttests der Voruntersuchung wiederholt. Dann durfte ich das Klinikum verlassen und nochmal Essen gehen. Ansage war: Nüchtern ab 00:00. Kein Essen, kein Trinken.
    • Morgens um 07:00 ging es direkt los. Nach Blutdruck, Temperatur etc. ging es zur Anästhesie, alle wieder super nett. Und Morphin ist schon ein krasses Zeug. Der Eingriff verlief komplikationslos, und war nach 20 Minuten gelaufen. Gegen 09:00 habe ich im Aufwachraum das erste Mal auf die Uhr geschaut. Im Wechsel zwischen Schweben, Wach und Schlafen habe ich immer mal wieder die Uhr verfolgt, und muss so gegen 11:30 auf mein Zimmer verlegt worden sein.
    • Der restliche Tag war merkwürdig. Ich habe eine Infusion gekriegt (insgesamt 3l) und den ganzen Tag im Bett verbracht bis Abends. Gegen 16:00 habe ich das erste Mal etwas essen können, was ich richtig genossen habe, da ich heftig unterzuckert war. Schmerzen waren schon ordentlich, gefühlt wie eine heftige Prellung oder Zerrung im gesamten Bereich und drum herum. Druck tut natürlich auch gut weh.
    • Der Tag war immer noch wie in Watte eingepackt und mein Kreislauf war im Keller.
    • Nach einer etwas unruhigen Nacht wurde ich nochmal kurz vom Arzt untersucht, habe gut gefrühstückt. Mit dem Arzt wurde das Prozedere durchgesprochen: Insgesamt habe ich einen Liter Blut abgegeben, der mir natürlich fehlt. Das erklärt die nach wie vor anhaltende Kreislaufschwäche sowie den Leistungsverlust. Nun bin ich einige Tage krank geschrieben - darf 2 Wochen keinen Sport machen und HIIT Sachen erst nach 4. Außerdem müssen auch 4 Wochen nochmal meine Blutwerte kontrolliert werden. Also speziell ob mein Hämoglobin wieder aufgebaut ist und ob ich einen Eisenmangel habe etc.
    • Abfahrt. Der zweite Tag war schmerzmäßig auch immer noch ordentlich und ich war relativ schlapp. Aber schon deutlich besser als als davor.
    • Nun, ein Tag wieder zu Hause, hat sich das Schmerzlevel halbiert. Wenn das so weiter geht bin ich spätesten 3-4 Tage nach dem Eingriff schmerzfrei. Heben sollte man erst später wieder, was meine Tochter gerade etwas nervt :-D
    • Am Tag danach kam ein Anruf der DKMS. Es gab ein paar grobe Infos zum Empfänger. Nun weiß ich Herkunftsland, Geschlecht und Altersgruppe. In einigen Wochen gibt es erste Infos von "Meinem" Patienten ob die Behandlung geklappt hat oder nicht, und wenn alles gut geht gibts auch weitere Updates immer wieder mal. Außerdem kann ich eine anonyme Nachricht schicken.
    • Nach 2 Jahren darf die Anonymität aufgelöst werden wenn beide Seiten es wollen. Mal schauen. Ich würde schon gern das Gesicht der Person sehen und sie treffen. Ob das klappt? Das wird sich in 2 Jahren zeigen.

    Wenn ihr Fragen habt, gern fragen, ansonsten muss ich sagen: Behandlung: Top! Leute alle super nett. Geschenke von der DKMS gabs auch noch, dazu das gute Gewissen einem Menschen in verzweifelter Stunde geholfen zu haben. (Bzw. eigentlich sogar zu Weihnachten ein neues Leben geschenkt zu haben)

    hackmac004 die Display-Probleme hatte ich größtenteils mit 13.0.1, seit Beta4 sind die weg :-) Zum Beispiel muss ich hier ab und an umschalten zwischen Hackintosh und Arbeitslaptop. Schaltet der Laptop das Display aus, denkt der Hack es ist aus, versucht auf den zweiten Monitor umzuschalten und stürzt komplett ab (freeze, nichtmal SSH Zugang ist dann noch möglich). Das ist seit Beta4 weg.


    13.1 RC1 (22C65) läuft. Schmerzfreies Update.

    Nutzt hier jemand Blender und könnte was ausprobieren für mich?


    Zur Zeit gibt es einen Bug im Renderer Cycles, der seit Monterey auch mit Metal rendern kann. In Ventura stürzt Blender einfach gnadenlos ab. (Andere Software teilweise auch, z.B. die Plottersoftware Silhouette Studio). Ich würde gern wissen ob das mit 13.1 besser wird (oder evtl. ein Problem der Implementation der Software ist).