Beiträge von MPC561

    Die Vega ist mindestens um Faktor 2 schneller als QuickSync der iGPU. Ich hab das vor langer Zeit mal mit iGPU (UHD630) eines Gen 10 Prozessors und einer AMD RX580 getestet, und da war es schon Faktor zwei. Die Vega sollte da noch einiges drauflegen.

    Die Standard EFI Images die Nick Sherlock verlinkt müssen angepasst werden. SMBIOS korrekt, am besten ImacPro1,1, dann ggf. noch Lilu und Whatevergreen hinzufügen und je nach Grafikkarte das agdpmod = pikera bei den Bootoptionen.


    Ausserdem ist es wichtig nicht nur den AMD Grafikteil sondern auch den AMD Audioteil für passthrough zu konfigurieren.


    PS: Ach ja, im Bios musste die iGPU die primäre GPU sein. Sonst gab er auf den 2. Monitor an dem die Grafikkarte war wenn die VM gestartet wurde kein Bild aus.

    Du spiegelst (ich wiederhole mich) die Meinung von Foren und der PV Lobby wieder. Nicht die Grundlegenden geltenden Regeln der Technik und der NAV, EnWG, VDE und des BDEW/VBEW.

    Ich habe explizit auf die VDE hingewiesen nach der die Wechselrichter zertifiziert sein müssen (Ich rede hier nicht von Guerilla Systemen/Wechselrichtern). Sind sie das, sind sie auch entsprechend auf eine Maximalleistung limitiert. Wo spiegele ich da die Meinung der PV Lobby wieder?


    Warum möchte dann ein Netzbetreiber ein Messprotokoll? Da der Wechselrichter zertifiziert ist, hat er generell keine schädliche Netzrückwirkung, ausser ein Gerät ist defekt (wobei ich eigentlich davon ausgehen würde das ein gerät dann abschaltet). Warum dann noch ein Einzel Messprotokoll? Will man sowas nicht gerade mit einer VDE Zertifizierung vermeiden? Wenn das nicht der Fall sein sollte akzeptiert der Netzbetreiber wohl auch grundsätzlich die VDE Zertifizierung nicht und damit den Stand der Technik wie Du so schön schreibst.


    q.e.d.


    Gruss,

    Joerg

    2 Panels zusammen 800W Leistung mit einem 600W Wechselrichter.

    Jetzt meint unser Netzbetreiber, daß er vor Inbetriebnahme ein Messprotkoll abgeben müsse...

    Das ist genau der Dummfick mit dem viele Netzbetreiber sich wehren gegen Photovoltaik. Wenn das ein VDE zertifizierter (Nummer hab ich nicht im Kopf) Wechselrichter ist brauchst Du gar nix vorzulegen. Der limitiert auf 600W. Unter anderem deswegen ist er zertifiziert...


    Genau darauf würde ich verweisen. Wenn der Wechselrichter allerdings nicht zertifiziert ist.. habt ihr verloren.


    Gruss,

    Joerg


    PS: Das ist halt alles so konträr zu den grossen Politikparolen wie: "Energiewende schaffen!"

    Hier mal meine EFI mit der ich Ventura auf dem GB Z390 M Gaming installiert habe. Ich nutze alledings ein älteres Bios und eine Grafikkarte (RX580) die kein agdpmod=pikera braucht. Die meisten RX5x0 werden das aber brauchen. In der EFI sind auch eine Menge Dinge um BT bzw. eine Fenvi zum laufen zu bringen.



    Gruss,

    Joerg

    Dateien

    • EFI.zip

      (14,02 MB, 60 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Na ja er bekommt schon mehr für das Geld, zumindest was die Anschaffungskosten angeht.

    Der dicke Mini M2 Pro mit 512GB (erweiterbar über Thunderbolt) und 16GB kostet 1900 Euro. Von der Performance ist man 10-20% langsamer als mit einem i5-13600k (kann OSX jetzt eigentlich Efficiency Kerne nutzen sonst wird der Unterschied vielleicht gar nicht so gross sein, weiss ich ehrlich gesagt gar nicht).


    Für Full HD sollte das aber dicke reichen und man spart sich den EFI Aufwand weil einfach alles funktioniert. Dazu kommt das Intel sicher nicht mehr lange unterstützt wird und man dann mit seiner Mac SW für den hack dasteht. Die Frage ist was dem Threadersteller wichtiger ist. Zeit oder Geld?


    Wobei Geld auch so eine Sache ist. Die Anschaffungskosten sind geringer, aber es gibt Folgekosten. Alleine der Stromverbrauch eines unter Volllast laufenden Intel Systems vs des ARM Systems kann je nach Nutzungsverhalten einige hundert Euro im Jahr oder einigen Jahren sparen. So kann sich der Anschaffungspreis wieder relativieren.


    Ich würde auf den M2 Mini Pro gehen mit ext. Speicherlösung via Thunderbolt wenn das Teil nur für MacOS eingesetzt werden soll.

    Wenn es auch parallel um Windows geht, dann auf Intel Hackintosh.


    Gruss,

    Joerg

    Es muss die richtige Kext in der EFI sein dann geht Klinke. Sonst sieht man auch nix unter Audio bei den Einstellungen.


    Das ist ein ALC256 Audio Chipsatz Webb es die Kiste oben aus dem Link ist. Der sollte über die AppleALC.kext und Bootargument ALCID=28 abgedeckt sein. Sprich AppleALC.kext hinzufügen in die EFI und unter NVRAM bei den Bootargumenten ALCID=28.


    So sollte das ausschauen:


    PS: Korrektur. Siehe MacPeets Beschreibung. Die ist besser.

    Am besten da ins Photovoltaikforum wechseln.


    Ist auch besser sich vorher genau zu informieren. Nicht alle Wechselrichter sind wirklich VDE konform und auch zertifiziert. Man findet Angebote auf Ebay bei denen wird geschrieben das sie der VDE entsprechen aber es gibt kein Zertifikat.


    So ein System lässt Dir der Netzbetreiber dann nicht zu.


    Gängige aktuelle Wechselrichter sind:

    - Hoymiles 600

    - Deye Sun 2x300 irgendwas

    - APSystems DS3-S

    - Growatt 600 (wobei der ein Stringwechselrichter ist, hier werden die Module in Serie an einem tracker verschaltet, und das bedeutet das die Module nur in einer Ausrichtung montiert sein sollten)


    Und zu denen braucht man dann halt die passenden Module.

    Soll ja ein Informationsthread sein. Sagen wir halt mal was ein Ferrarizähler ist.


    Das ist ein Zähler der bei Einspeisung durch das BKW rückwärts dreht. Dadurch wird jede kWh die eingespeist wird 1:1 gegengerechnet gegen eine kWh die aus dem Netz des Energieversorgers bezogen wurde. Nix mit 33 cent bezahlen und bei Einspeisung nur 8 cent bekommen (wenn man denn überhaupt die Einspeisevergütung beim Netzbetreiber geltend gemacht hat).


    Dann macht man auch eher Südausrichtung der Module. Süd hat den Vorteil das der Tagesertrag höher ist und man durch den rückwärts drehenden Zähler dadurch noch mehr Geld spart. Ost West Ausrichtung ist der Tagesertrag geringer aber über einen längeren Zeitraum da.



    Ferrari sind die alten coolen Zähler ohne digital und so. Gibt viele, die kleine BKWs genau so betreiben, illegal natürlich.



    Gruss,

    Joerg

    roopie61


    Das kann sich schon gut rechnen


    Ich habe zum Beispiel einen Grundverbrauch von 250W und bin im Homeoffice (+150W durch Rechner, Monitore etc.).


    In dem Fall stellt man (wenn es denn baulich geht) je ein Panel in Ostausrichtung und eines in Westausrichtung an jeweils einen Tracker des Wechselrichters. Dann wird ab 8-9 Uhr bis ca. 18 Uhr relativ gleichmässig Strom produziert, der meinen Grund- und Homeofficebedarf unterstützt. Da würde ich kaum ein Watt an meinen Netzbetreiber verschenken.


    Bei bald 50 cent pro kWh spart man da ganz schön was.


    Anlagen die Ok sind bekommt man ab 550 Euro (inkl. Versand). Dazu noch je nach Montageart (an Hauswand flach, an Hauswand mit Winkel, au dem Garagendach etc.) zwischen 35 und 100 Euro pro panel.


    Nun kommen die nicht gut kalkulierbaren kosten:

    Willst Du VDE Konform sein brauchst Du noch einen Elektriker der dir eine Wieland Steckdose setzt und den Sicherungsautomaten an dem Kreis von 16 auf 13A austauscht. Keine Ahnung was das kostet.


    Ich schätze mal man kommt dann auf 800 Euro.


    Laut meinen Berechnungen könnte ich (ohne Überbelegung der Tracker) mehr als 500kWh produzieren und würde die auch selber verbrauchen (und nicht an den Netzbetreiber verschenken). Ich zahle noch 33 Cent/kWh. Sprich ich kann im Jahr ca. 186 Euro sparen. Eigentlich sogar mehr, da ich konservativ gerechnet habe mit 2x300W Solarpaneln. Man nimmt aber eher 2x400+W Panel um die Leistungsausbeute bei unter Max Bedingungen zu verbessern. Ich gehe eigentlich sogar von 200 Euro Ersparnis aus. Hat sich in 4 Jahren amortisiert wenn die Strompreise nicht steigen.



    Gruss,

    Joerg

    kaneske


    Aber trotzdem betest Du nur die VDE Norm her und deren Konsequenzen bei Nichteinhaltung, ohne sie kritisch zu hinterfragen bzw. Argumente pro Wielandstecker zu liefern.

    Die Konsequenzen der Nichteinhaltung sind ja auch gewaltig. So kann jede Versicherung die die VDE referenziert bei einem Schukostecker (mit dem BKW dahinter) der/das nichtmal die Brandursache sein muss mauern. Wenn da eine selbst gesetzte Wielanddose gesessen hat wird das der Versicherung verdammt schwer fallen zu beweisen das die nicht von einem Elektriker installiert wurde. Ist ja das perfide, bezogen auf mein Beispiel oben, das genau das die Leute das dann eher selber machen (und damit die Gefahr höher ist, als eine Schuko einfach zu stecken)


    Das ist Deutschland halt...

    Da sind wir einer Meinung.

    Ich halte das für Deutschland langfristig für äußerst verheerend. Speziell in der Produktentwicklung, in der ich auch tätig bin, führt das zu immer ineffizienteren Arbeitsweisen ohne echten Qualitätsgewinn. Dynamischere Länder werden uns langfristig da den Rang ablaufen. Und dann wird unser System zusammenbrechen. Ich werde das nicht mehr erleben, aber mein Sohn. Wir verlieren unseren biss, wir werden bequem in unseren Nischen.


    Aber ich schweife ab und beende das jetzt mal lieber. Sonst musst Du mich noch, nicht zu unrecht, als Admin zurechtweisen das ich den Thread vollspamme.


    Gruss,

    Joerg

    Na ok dann nochmal. Ich Zweifel den Sinn einer Wieland Steckdose vs einer Schukosteckdose an.


    Wieland Steckdose ist im Vorteil bzgl. Berührungsschutz. Aber da der Wechselrichter innerhalb von 100-200ms (btw. muss der im Abschaltpfad redundant ausgelegt sein) abschaltet ist der Berührungsschutz also irrelevant. NA Schutz = Unfallschutz. Niemals nicht schaffst Du es den Stecker innerhalb von 200ms aus der Dose zu reissen und an die Kontakte zu kommen.


    Wozu dann noch?


    Der Schukostecker hat sich in Österreich, der Niederlande und der Schweiz bewährt, dort ist er explizit erlaubt. Hätte er sich nicht bewährt, wären tausende von Häusern abgebrannt und nur ein Kind deswegen gestorben, hätten die da jetzt auch ein anderes System.


    Warum also das ganze in Deutschland? VDE Lobby Thematik, Geld. Weiter nix.



    Das aber eigentlich schlimme, ist das Du kaum einen Elektriker bekommst der bei bei Dir wegen dem setzen einer Wieland Steckdose vorbeikommt. Das wird viele dazu verleiten es selber zu machen. Ich glaube dabei verunfallen/sterben mehr als wenn sie ihr BKW direkt in eine Schukosteckdose pflantschen würden.