Posts by MPC561

    SSD Cache, nur wenn er es wirklich benötigt

    Da er Docker laufen lassen will ist es nahezu unabdingbar einen SSD Cache einzusetzen auf dem die Docker und ggf. VMs liegen. Nichtmal nur aus Performance-, mehr aus Stromspargründen. HDDs würden zu oft aufgeweckt wenn der Apps Ordner (Docker) auf einer HDD liegt und das kostet viel mehr Strom da die dann permanent an sind. SSDs haben im Gegensatz zu HDDs die angenehme Eigenschaft innerhalb von Mikrosekunden nach dem letzten lesen/schreiben von Daten in den Stromsparmodus/Deep Sleep zu gehen, was bei HDDs wegen der Mechanik nicht so einfach möglich ist. Das macht ganz schön was im Durchschnittsverbrauch aus.


    Mein kleiner 7/24 Server der nur aus 4 SSD besteht (J4105 Board und da nutze ich auch keine Parity da ich alles was es Wert ist gesichert zu werden auf den dicken Server und dem Backup NAS sichere) braucht mit 6-7 Dockern nur um die ca. 6-6,5W im Idle. Mit einer HDD statt SSD als Cache (hatte ich eine Zeit laufen) je nach HDD mindesten 13-16W. Die geht halt mit 7 Dockern nie schlafen.



    Gruss,

    Joerg


    PS: Die Mikro gehen auch, wie gesagt an einem USB2 Anschluss dann bitte. Welche SSD ist egal. Crucial, sonst eigentlich gut, macht mitunter Probleme wegen veralteter Firmware und dem irgendwas Error Count der dauernd auf 1 geht und dann wieder auf 0. Samsung TLC oder Sandisk sollten weniger Ärger machen. Wichtig aber nicht zwingend ist TLC.

    Und lese Dich ein was der Cache macht. Der ist für alle Daten die oft genutzt werden (Docker/VMs) etc. Der wird anders benutzt als in einem klassischen Raid System (Synology/QNAP). Das Betriebssystem selber wird in der Tat in den RAM geladen. Aber ein Docker Container ist kein Betriebssystem in dem Sinne.

    BNils

    Klar geht das. Angeblich ist das Board sogar sehr sparsam im idle. Nicht unbedingt Standard bei Gen 4 Boards die eigentlich ganz schön geschluckt haben. Sinnvolle Verwendung älterer Hardware.


    Brauchst halt eine SSD mindestens als Cache. Die restlichen 5 SATA Ports können für ARRAY und Parity verwendet werden.


    Ach ja und mach Unraid auf einen USB 2 Stick. Oder einen USB3 Stick an einem USB2 Port, aber vermeide USB3 Stick an USB3 Port. Da wird der Stick im Dauereinsatz zu warm und stirbt ggf. nach paar Monaten.


    Gruss,

    Joerg

    ASROCK B560m Pro 4 - von mir ausgemessen mit nur einer NVME braucht das nur 8-9W im Idle. Für Unraid perfekt geeignetes Mainboard. Für Hackintosh Ventura nur mit zusätzlicher Grafikkarte nutzbar. Ich habe damit selber einen Zweitserver an meinem Nebenwohnsitz laufen mit 6 HDD und einer NVME. Es braucht mit den Platten dann final 13-16W im Idle.


    ASROCK B460m Pro 4 - nicht von mir ausgemessen, "vermutlich" auch sparsam, Für Unraid geeignet, für Hackintosh Ventura "hochwahrscheinlich" mit interner UHD630 Grafik des i3-10100 nutzbar.


    Die Worte "vermutlich" und "hochwahrscheinlich" nutze ich weil ich das nicht selber getestet habe. Wenn Du also Unraid einsetzt und definitiv kein Ventura drauf machen willst nimm das ASROCK B560m Pro 4. Wenn Du Dir noch nicht sicher bist und falls die Wahrscheinlichkeit besteht das Du doch OSX einsetzen willst nutze das ASROCK B460m Pro 4 oder irgendein anderes Board aus dem Forum mit B460m, Z490 oder H410 Chipsatz, für das es eine EFI mit interner Grafik gibt und das genügend SATA Ports hat.

    Die von atl verlinkte EFI ist von mir und sollte mit Monterey funktionieren.


    Der Rechner steht jetzt an meinem 2. Wohnsitz und da bin ich noch nicht dazu gekommen die "Ventura ready" zu machen. Schaffe ich aber vielleicht Weihnachten rum. Unter Monterey funktioniert die aber ohne Probleme (weder mit Grafik noch Sleep/Wakeirgendwelcher Ärger). Kann man direkt mit interner GPU oder einer RX580 verwenden. RX590 sollte auch ohne Probleme funktionieren (ggf. mit Agdpmod=Pikera als Bootargument).


    Am besten ist es wirklich wie atl schrieb mit einer 2. SSD/NVME die Installation zu testen inkl. Datenübernahme von der Hauptinstallation. Wenn dann alles perfekt läuft die Hauptinstallation updaten.


    Gruss,

    Joerg


    PS: Ach ja. Bios bist Du schon sehr hoch. Keine Ahnung ob das noch kompatibel ist. Mit einer Biosversion gab es imho mal Probleme (iirc). Deswegen wirklich 2. SATA erstmal nutzen.

    Netzwerk in der Firma aufbauen mit Bastellösungen?

    Hmmm? Ich hab jetzt 3 mal alles gelesen aber finde keinen Hinweis auf Netzwerklösung in einer Firma? Ausser Homebridge (und das ist smarthome) finde ich da nix.


    BNils

    Jetzt mal zu deiner Einkaufsliste.

    Da läuft kein Ventura drauf ohne eine externe Grafikkarte. Aber mit externer Grafikkarte ist es mit Stromsparen vorbei. Wenn du es mit interner Grafikkarte laufen lassen willst brauchst Du ein Gen 10 Mainboard. Sprich eines mit B460m Chipsatz (Oder H410 oder Z490, wobei das H410 maximal 4xSATA Ports hat und damit nur bedingt für ein NAS geeignet ist und das Z490 ist eher was in Richtung Gaming und wird mehr Strom ziehen, dazu ist es auch noch teurer und hat "meist" auch nur 4 SATA Ports, B460m hat meist 6 SATA Ports).


    Und auf ein Gigabyte Mainboard aus der B460m Reihe würde ich verzichten. Deren Firmware implementierung bzgl. Stromsparmechanismen ist fehlerhaft. So habe ich mit dem Gigabyte B460m DS3H Rev.1.0 und dem B460m Aorus Pro extremste Probleme mit ASPM gehabt: Ich musste bei beiden ASPM komplett deaktivieren, und das kostet gute 5W im Idle.


    Und wenn es Doch ein Server und nicht Ventura sein soll: Auf Unraid Lauft Hombridge auch ohne Probleme.


    wmb

    Von TrueNAS würde ich abraten, Grund Stromsparen. Der Raid sorgt dafür das bei jedem Datenzugriff alle Platten im Raid anlaufen. Das ist gut wenn man Hochreaktive Systeme in Firmennetzwerken braucht aber bei den "meisten" Homeanwendern wie mit Kanonen auf Spatzen schiessen. Deswegen propagiere ich da immer UnRaid. Da läuft nur die Platte aus dem Spindown an auf der die Daten die du brauchst liegen, die anderen können weiter schlafen. Der einzige Nachteil dabei ist das kopieren von Daten auf Unraid. Da kann, wenn der NVME Cache voll ist, die Kopiergeschindigkeit auf ca. 70MB/s sinken. Aber erstmal muss wie gesagt der Cache voll sein.


    Dazu ist das Handling von Docker Containern im Unraid verglichen mit TrueNAS ein Traum.

    Mein Dicker 86TB Unraid Server braucht im Idle 18W und wenn ich einen Film schaue (oder was anderem wo ich Daten von einer Platte hole und die damit läuft) ca. 24-27W. Noch dazu lege ich den Automatisiert um 0 Uhr schlafen wenn keine Dateizugriffe seit 30 Minuten mehr erfolgt sind wecke ihn um 12 Uhr Mittags automatisiert wieder auf (interner RTC des Mainboards).


    Gruss,

    Joerg

    Wobei Diesel auch einige Vorteile hat bzgl. Effizienz und Betriebskosten . Die Generatoren selber halten länger und es hat Vorteile wenn man eine Ölheizung hat. Die Dieselgeneratoren laufen meist auch mit Heizöl. Zumindest kurze Blackouts kann mann dann einfacher kompensieren.


    Wie legal das ist.. Ich "glaube" ja wenn der Generator ortsfest installiert ist. Aber sicher bin ich mir da nicht.

    ich hatte mal geschaut was andere so nutzen und das rausgesucht?!?!


    https://geizhals.de/?cat=WL-2857302t

    Seite existiert nicht. Und du musst schon genau sagen was du willst.


    Ein NAS oder eher ein OSX System?

    Stromsparend da 7/24 laufend?

    Beim NAS Docker am laufen oder auch VMs?

    VMs mit Grafikbeschleunigung?


    Einige Sachen schliessen sich aus. Gibt da so lustige Leute die wollen ein 20W System im idle aber Gaming VMs und NAS mit Dockern.

    wenn du "sparen" möchtest, wähle eine cpu mit "T", das sind die sparcpus von intel, ansonsten wie gehabt kannst du auf der plattform via patcher ventura fahren und eben via dem biosmod sogar eine nvme-ssd- via adapter auf dein board bringen.

    Auf keinem Fall eine "T" CPU. Im idle braucht die genausoviel wie eine normale und wenn du wirklich mal Leistung brauchtest ist sie beschnitten. T-CPUs sind auch nur umgelabelte oder wegen Instabilität bei max Takt aussortierte normale CPUs die einfach auf geringeren max Takt konfiguriert wurden.


    BNils

    Nutz als Server besser was anderes. Ich empfehle da UnRaid.

    HW unter UnRaid: ASROCK B560m Pro 4 mit i3-10100. Braucht mit einer NVME und PicoPSU (160W) im Idle ca. 8W. Das Board hat 6 Sata Boards und einen NVME (der 2. ist mit einem 10 Gen Prozessor nicht nutzbar)


    Strommessung


    Unter OSX braucht man mit dem Board aber eine Grafikkarte. Dann doch besser das B460m Pro4. Das kann auch interne Grafik mit Ventura, allerdings habe ich das nicht ausgemessen.

    Walera


    So auf die schnelle hab ich für B560m mit Gen11. Prozessor hier nix im Kopf.


    Es gibt aber 3 Möglichkeiten:

    - Den Dortania Guide für Rocketlake durcharbeiten (das beste um was zu lernen)

    - Eine Std Basis EFI über die OCAT Datenbank erstellen zu lassen (iMac20,2 Rocket Lake Gen. 11) und die um Netzwerktreiber erweitern (LucyRTL in deinem Fall)

    - Eine EFI bei Github suchen für ein B560 Board (GitHub Webseite und nach Hackintosh B560 suchen). Dabei solltest Du aber nach einer EFI schauen in der ein Gen 11 Prozessor eingesetzt wird. Bei einer die einen Gen 10. wie z.B. i5-11400 nutzt wird's nicht funktionieren denke ich mal. Die kannst Du dann auch als Absprungbasis verwenden



    Ich selber würde wahrscheinlich OCAT nutzen. Und wenn die nicht funktioniert die von OCAT mit dm Dortania Guide überprüfen.



    Gruss,

    Joerg

    Wenn er das Board hat ratet ihr ihm zu einem anderen oder gar einem Mini?


    Auch wenn Biostar Boards keinen guten Ruf bzgl. OSX Kompatibilität haben., warum nicht erstmal versuchen das Biostar zum laufen zu bringen?


    Ich würde eine EFI für ein B560m hernehmen und nur die LucyRTL Kext für den RTL8125B LAN Chip einbinden und das damit erstmal versuchen? Audio kann man später machen wobei die ALC1200 iirc ID11 ist.


    Und wenn das nicht klappt kann man immer noch über ein anderes Board oder einen Mini nachdenken.


    PS: Die interessante Frage ist die Grafikkarte.

    Wenn Du nur BigSur installierst tut es auch eine GT710. Mit Ventura wird das dann kompliziert da Apple den Support für die GT710 gestrichen hat. Da muss man dann den Open Core Legacy Patcher hernehmen (OCLP). Wie man das macht hab ich keine Ahnung aber funktionieren tut das.



    Gruss,

    Joerg

    Versuch es doch mal in Safari direkt, da müsstest du sie entfernen können.

    Hast recht da geht es. Entferne ich sie in Safari sind sie in der Mitteilungszentrale auch weg. Aber. Die Stati sind nicht gekoppelt.


    In Safari steht: YouTube nicht erlauben

    In der Mitteilungszentrale steht: YouTube erlauben


    Hmm, muss mal testen wer von beiden gewinnt. Versteh eh nicht warum das doppelt sein muss. Ich find das in Safari besser. Wenn da einmal nicht erlauben steht sendet Dir die Website keine Benachrichtigungen mehr. Entfernst Du es fragt die Website beim nächsten Besuch wieder an ob sie senden kann. Für Safari ok.


    Wenn ich das dann auch in der Mitteilungszentrale habe, zusammen mit den Apps, wird das nach einer Zeit extrem unübersichtlich.


    Vollkommen unzufriedenstellend und Mist was Apple da gebastelt hat.


    Gruss,

    Joerg

    Ist jetzt nicht direkt Beta sondern 13.0.1.


    Be mir tauchen massig Webseiten in der Mitteilungszentrale auf die mir Pushnachrichten schicken dürfen. Ich habe das diesen Webseiten nie erlaubt oder diese besucht. gogobest kling gar nach....




    Nun würde ich die Webseiten da gerne entfernen. Rechtsklick und Mitteilungen zurücksetzen. Aber die Mitteilungen werden nicht entfernt sondern die Einstellungen der Mitteilungen werden auf die Initialeinstllungen zurückgesetzt. Sprich habe ich bei den Einstellungen der Website Banner verboten ist nach dem Rücksetzen das Banner wieder aktiv.


    Die Frage ist nun. Ist das bei euch auch so oder habe ich mir was "eingefangen".



    Gruss,

    Joerg


    PS: Ich habe genau an der Stelle vor ein zwei Tagen (mit Ventura 13.0) schon websites entfernt. Da wurden die (bis auf den Stern.de) via Mitteilungen zurücksetzen noch teilweise entfernt.

    P.S.: wer sagte doch gleich, der ginge ohne Probleme?

    Na ich sags Dir gerne nochmal. Der Stick geht ohne Probleme bei mir auf 2 Generationen von Boards:

    GA Z390 M Gaming - i5-9600k (mit Monterey getestet)

    GA B460m DS3H - i5-10400 (mit Monterey und Ventura getestet)

    GA B460m Horus pro - i7-10700 (mit Monterey getestet da jetzt eine Fnvi)


    Bei allen Systemen nur mit Bluetoolfixup.kext und natürlich korrektem USB Portmapping. Bei anderen Forenkollegen läuft der Speedlink Via auch.


    Wenn es jetzt bei Dir nicht geht kann es:

    1.) An deiner alte Ivy Bridge Hardware

    2.) An dem der vorm Rechner sitzt

    2.) An einem geänderten Chipsatz durch Speedlink

    liegen.