Beiträge von Element29

    In den letzten Versionen von macOS lassen sich Programme in den Ameldeobjekten nicht mehr ausblenden.


    Um diese Funktion wiederherzustellen, habe ich ein kleines AppleScript-Programm erstellt. Es tut nichts weiter, als ein Shell-Script

    namens "autostart.sh" abzuarbeiten. Es befindet sich direkt der Autostarter.app, also den Paketinhalt anzeigen lassen.

    Man muß dieses Programm natürlich noch in die Anmeldeobjekte legen.


    Mit dem Kommando open -j /path_to_application wird ein Programm versteckt gestartet. Weitere Programme einfach ins Script hinzufügen.

    Das versteckte Starten war eigentlich der Hauptzweck des Tools, allerdings lassen sich natürlich auch andere Terminal-Kommandos ausführen.


    Grüße von E29.

    Dateien

    • Autostarter.zip

      (178,06 kB, 16 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Hallo,


    erst mal wollte ich mich entschuldigen, daß ich so plötzlich komplett verschwunden bin.

    Ich hatte einige unerwartete gesundheitliche Probleme, da war an Computerbasteleien nicht mehr zu denken.


    Aber jetzt habe ich noch etwas Schönes zu vermelden. Ich habe für nur 230 Euro ein MacBookPro11,5 bekommen.

    Das war noch Mojave installiert, und der Akku hatte nur einen Ladezyklus runter. Jetzt ist eine 4 TB-SSD von Kingston

    eingebaut, die ist doppelt so schnell wie die von Apple. Installiert habe ich mit Hilfe von OpenCore Legacy Patcher

    das aktuellste macOS 14.4.1, läuft problemlos.


    Damit hat sich auch die Systemfrage erledigt: Auf dem MacBook wird Sonoma installiert, auf meinem Desktop bleibt

    Mojave drauf, um meine ganze Hardware nutzen zu können. Ich habe jetzt die Radeon HD7770 gegen die GPRO 4200

    getauscht, die läuft auch unter Mojave ohne weitere Patches. Allerdings nur in 1920x1200, ich muß jetzt einen aktiven

    MiniDisplayPort zu Dual-Link-DVI-Adapter bekommen, um die volle Auflösung des Monitors nutzen zu können.


    Wie gesagt, daß ich da zwischendurch aufhören mußte, war nicht eingeplant. Vielen Dank, daß ihr trotzdem so schön

    weitergemacht habt.



    Jetzt geht es eher um die Änderungen von Sonoma. Es läuft so ganz gut, nur habe ich ein Problem: Ich kann absolut

    keine Systemdateien verändern. Weder in Path Finder, noch in Commander One. Die SIP ist natürlich deaktiviert

    und die Programme sind auch in den Systemeinstellungen bei 'Datenschutz und Sicherheit' eingetragen, aber es geht

    trotzdem nicht. Ich habe hier mal einen Screenshot von csrutil angehängt. Müssen da Werte geändert werden?



    ADDON: Im Moment läuft wirklich alles verkehrt. Am Abend, nachdem ich diesen Post geschrieben habe, ging der

    Audiochip auf meinem Board kaputt. Auch in einem Live-Linux macht die interne Soundkarte nichts, während

    meine anderen Soundkarten problemlos laufen. Aktuell habe ich wieder die Radeon HD7770 drin, daran lag es

    auch nicht. Ich habe sogar mal die BIOS-Batterie herausgenommen, hat ebenfalls nichts gebracht.


    VoodooHDA wird auch ganz normal geladen, die Lautstärkereglung wird angezeigt, aber es kommt nichts. Welche

    einfache USB-Soundkarte kann ich nehmen, die von der Mac-Lautstärkereglung unterstützt wird? Zumindest früher

    war das schwierig.

    amdkeks


    Es geht um die HD7770. Sie funktioniert vollständig unter Mavericks, unter Mojave funktioniert sie nur, wenn die Intel HD4000 aktiviert ist und als primäre Grafikkarte eingestellt ist, ansonsten habe ich nur einen sdchwarzen Bildschirm mit zeitweisem weißem Geflacker. Ist die HD4000 an, aber PCI-Express als primäre Karte eingestellt, machen beide Systeme Probleme.


    In Mojave bekomme ich also maximal drei Monitore mit voller QE/CI-Unterstützung hin: HD7770 HDMI 1920x1080 (Wacom Cintiq), HD7770 DVI 1920x1200 (Monitor), HD4000 DVI (1920x1200). Aber eben nur, wenn die Intel Grafik an ist und die primär ist. Bei Mojave ist also nur noch das sogenannte "Black Screen Problem" was zigfach erwähnt wird, aber nichts davon hilft. Mojave möchte ich halt noch fertigbekommen, weil ich ja auch für spätere Installationen APFS lesen und schreiben können muß. Mojave ist die letzte Version mit 32bit-Support, also wären weder High Sierra noch Catalina sinnvoll.


    Ich benutze Legacy BIOS und MBR, weil ich genug andere BIOS-Boards habe. Alle Mojave-Treiber sind in Clover/.../10.14, ich muß FakeSMC nehmen, bei VirtualSMC macht Mojave beim Booten irgendwann nicht weiter; die Grafik wird gar nicht erst initialisiert. Clover ist eine eigene 256 MB -FAT32-Partition mit Hardlink auf die Bootpartitionen.

    amdkeks


    Nein, es geht die ganze Zeit um das GA-Z77-DS3H. Ich habe damit ja auch keine Probleme, brauche nicht mal eine gepatchte DSDT.

    Yosemite und El Capitan hatte ich ja noch mitgemacht, damals hatte ich eine Sapphire HD6870 1 GB drin, mit Duckweed als Framebuffer.

    Das lief auch problemlos. Aber nach El Capitan habe ich dann ja mit OSx86 aufgehört und mit Mavericks weitergearbeitet.


    Mojave hatte ich das erste Mal auf meinem Dell Laptop laufen, ich glaube 2019 oder 2020. Da ging das ja auch mit der Intel HD4000

    und 1920x1080 Auflösung. Schade war nur, daß der HDMI-Ausgang nicht funktionierte, den hätte ich für mein Wacom Grafiktablett gebraucht.

    Die GPRO 4200 und die Radeon 7770 habe ich mir irgendwann um die Zeit gekauft, weil die ja Metal-kompatibel sind und auch weniger

    Strom als die HD6870 verbrauchen.

    Mein Monitor ist ein 30" Dell UltraSharp 3008wfp. Er hat 2560x1600 nativ, ist also 16:10-Format. Für Desktop Publishing ist der Monitor perfekt. Wenn ich in QuarkXpress die Skalierung auf 140,6% einstelle, ist die Darstellung genau so groß wie ein DIN A4-Blatt. Und es passen drei Seiten nebeneinander, oben und unten ist noch genug Platz für Dock und die Funktionsleisten. Der Monitor hat einen sRGB-Farbraum von 100% und einen Adobe RGB Farbraum von 95%. Zudem hat der Monitor jede Menge Anschlüsse: 2x DVI, DisplayPort, HDMI, VGA, Component, Composite Video und sogar S-Video. Bei HDMI gibt er sogar das S/PDIF-Signal getrennt aus. Kartenleser, USB-Hub, Anschluß für Soundbar... Das Ding läßt kaum Wünsche offen.


    Was die Adapter betrifft: Da gebe ich lieber etwas mehr aus. Die GPRO 4200 hat ja 4x MiniDisplayPort, dafür brauchte ich auch Adapter. Ein billiger Adapter auf HDMI hat nicht richtig funktioniert, etwas mehr Geld mußte ich ausgeben. Allerdings waren diese Adapter nur an Monitoren mit 1600x1200 und 1920x1080 Auflösung. Apple schreibt, daß der einfache MiniDP-DVI-Adapter nur 1920x1200 kann, also das, was die Intel HD4000 und die Radeon 7770 unter Mojave bringen. In Mavericks macht die HD4000 aber auch nur 1920x1200 mit. Meinst du, ein Apple-Adapter könnte die hohe Auflösung bringen? So teuer sind die ja nicht. Ein DisplayPort-Adapterkabel kann ich mir natürlich auch mal besorgen. DVI-1, DVI-2 und DisplayPort kommen direkt hintereinander.


    Clover Graphics: Inject ATI und Framebuffer und VMEM kann ich weglassen, das funktioniert in Mavericks mit ungepatchten Treibern, ohne Lilu und Whatevergreen. Die Grafikausgänge habe ich bisher noch nicht gelöscht, mache ich jetzt mal. [Reboot...] Ergebnis: Mavericks: Alles ok, Mojave: Das weiße Flackern ist stärker geworden.


    Die Intel Graphics ID ist bei mir 0x01620009. Die ist in den Framebuffer-Nummer-Listen nicht aufgeführt :-/ Ich hatte mal andere Nummern getestet, aber sie geht ja; wenn auch nur mit 1920x1200.

    Ich habe alle Test mit den AMD-Kexts gemacht, mit denen von 10.12 und 10.13., jetzt kam auch noch 10.15 dazu.

    Die Radeon7000Controller-Binary von Mojave ist vom 21.9.19 und 888 KB groß, die von Catalina ist vom 29.9.19 und 903 KB groß.

    Die von Catalina ist also gerade mal 8 Tage aktueller und 21 KB größer. Auch die anderen RadeonX4000-Kexts sind ähnlichen Datums.

    Es hätte also sein können, daß sie funktionieren.


    Im Anhang ist ein zip mit den Screenshots von Clover. Die Seriennummern habe ich im Screenshot gelöscht.

    Keine Ahnung ob da Einstellungen falsch sind, sie haben auf diversen Systemen nahezu unmodifiziert funktioniert.

    Ich habe eine PCI-Firewire 800-Karte eingebaut, also ist FixFirewire aktiviert.


    Ich habe jetzt mal geschaut, ich benötige aktive Adapter von Mini-Displayport auf DVI, um mehr als 1920x1200 darstellen zu können.

    Sind hier ziemlich teuer, aber auch AliExpress gibt es welche für knapp über 5 Euro, die Dual-Link fähig sein sollen.


    Bevor jemand fragt: Ich habe keine ssdt.aml oder andere ACPI-Patches benötigt. Bis auf den Dell Laptop lief alles ohne.

    Nur Sleep konnten die meisten Sockel 775-basierten Desktopsysteme nicht. Die Grafik ging zwar aus, aber die CPU blieb meistens an.

    Dateien

    • CloverShots.zip

      (2,13 MB, 8 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Sorry, ich habe deinen Post noch nicht gesehen. Ich lese ihn erst mal durch.


    ---------


    Also ich habe mal probiert, was du gesagt hast, Framebuffer weggelassen, Inject ATI weg, immer noch das gleiche Problem.


    Wenn ich die CAIL-Einstellungen ändere, flippt der Monitor aus: Er zeigt mir irgendeine Meldung mit 1920x1080 an, mal in spanisch, mal in französisch.

    Ich muß den Monitor erst mal aus- und einschalten, damit er wieder auf deutsch ist.

    Die Treiber von Catalina funktionieren auch nicht.


    Ich habe mal einen Screenshot vom Hackintool hochgeladen, dort wird die Karte als Cape Verde XT angezeigt.

    Die GPRO 4200 ist jetzt auch da rausgesucht, ich habe für die auch eine Fullsize-Slotblende. Jetzt muß ich mir ein Mini-DP zu DVI-Kabel besorgen.

    Wenn ich mir das Zweitsystem aufbaue, benötige ich eh eine weitere Grafikkarte, und ich werde mir nicht noch eine 7770 holen.

    Die GPRO 4200 ist auch Verde-basiert.


    Der Rechner läuft immer als iMac13,2, ich habe aber auch mal iMac14,2 ausprobiert. Keine Änderung, aber ich habe auch so viele unterschiedliche

    Versuche gemacht... Jetzt habe ich die originalen AMD-Treiber von Mojave drin, alle OSx86-Kexts sind in Clover, aktuell ist FakeSMC.kext drin.

    Danke, aber das habe ich alles schon probiert.


    Es liegt ja eindeutig am AMD7000Controller.kext. Wenn der umbenannt ist (.kextx) und nicht geladen wird, bootet das System durch,

    und bekommt eine Radeon HD7770 7 MB. Kein QE/CI, aber ein sehr flotter Bildaufbau und keine Mauszeiger-Artefakte.


    Diese verschiedenen CAIL_Disable(...)PowerGating = 0/1 Einstellungen gibt es in der AMDRadeonX4000.kext info.plist.

    Den Patch habe ich natürlich auch gemacht, aber genau dafür ist ja AMDVerde.kext da. Der soll bei diesen Grafikkarten die

    korrekten CAIL-Werte übertragen. Da sind auch die Device-IDs meiner HD7770 und auch der Sapphire GPRO 4200 drin.


    Das letzte was ich jetzt versucht habe, ist meine Device-IDs 683D und 682B aus AMDRadeonX4000.kext zu löschen.

    Jetzt bekomme ich gar keine Grafikausgabe mehr, also scheint AMDVerde.kext nicht die Lösung zu sein.

    Das ist die richtige Einstellung.


    Als ich vor ein paar Tagen anfangen wollte, hatte ich schon ein HDMI-Kabel parat, daß ich am Grafikausgang des Mainboards

    anschließen wollte. Ich war total überrascht, daß da schon ein DVI-Kabel dran war und es auch am Monitor angeschlossen ist.

    Noch merkwürdiger war es, daß im BIOS die interne Grafik eingeschaltet war. An dem Rechner habe ich nie was mit der

    internen Grafik gemacht. Ich hatte nur zwei Grafikkarten: EIne Radeon HD6870, da die aber nicht Metal-kompatibel war und

    mir auch zu viel Strom brauchte, habe ich mir dann die 7770 geholt. Auf dem Rechner hatte ich eigentlich nur Mavericks,

    und da funktionierten beide Karten bereits mit geringen Einstellungen in Clover.


    Warum die 7770 jetzt nur mit aktivierter HD4000 Grafik funktioniert und auch nur 1920x1200 bringt, ist mir ein Rätsel.

    Ich habe das Gefühl, ich stehe ganz kurz vor der Lösung. Ich habe jetzt auch mal alle AMD-Treiber direkt aus dem Installer

    rausgeholt, damit ich wirklich ungepatchte Versionen habe.


    Ich habe jetzt auch mal alle OSx86-basierten Kexts in /EFI/CLOVER/kexts/10.14 verschoben und sie aus /S/L/E gelöscht.

    Da bekomme ich erstmals den 'Version Not Yet Set'-Fehler und er bootet nicht weiter. Ich habe mal ein Foto angehängt.


    Ist es notwendig, Lilu irgendwie zu aktivieren? Ich habe im Moment -liludbgall drin.


    Nachtrag: Ich habe in den Clover-Kexts VirtualSMC gegen FakeSMC ersetzt. Jetzt bootet Mojave wieder, aber der Fehler

    der Grafikkarte bleibt bestehen. Wieder der schwarze Bildschirm mit dem gelegentlichen Geflacker.

    Wir wissen ja ohnehin wie es geht, was aber nicht ankommt. Uns letztlich auch egal, bei uns geht ja alles.

    Du schaust also nicht nur mit stolzgeschwellter Brust überheblich auf jemanden herab, der noch ein einziges Problem im System hat,

    du hast es sogar nötig anzugeben, daß du besser bist als derjenige.

    Wenn sich die Leute in InsanelyMac damals genauso arrogant aufgeführt hätten, würdest du heute gar kein OSx86 haben,

    weil sie die Szene nie lange gehalten hätte.

    Als du dich im Oktober 2013 hier angemeldet hast, hatte ich achteinhalb Jahre OSx86, mehr als hundert Installationen und

    einen Moderatorposten in infinitemac mit mehr als 1200 Posts und diversen Guides hinter mir.


    Denk also mal darüber nach, ob es sinnvoll ist hier auf arrogant zu tun oder weiterzuhelfen, so wie ich damals jedem geholfen

    habe, der mir eine Frage gestellt hat. Und auch, ob es nötig ist hierauf zu antworten oder die Energie zum Helfen zu verwenden.



    ---------------


    Die Radeon hat drei unterschiedliche Geräte angeschlossen:


    DVI: Hauptmonitor, 2560x1600

    HDMI: Wacom Cintiq Grafiktablett, 1920x1080

    Mini-DisplayPort: Beamer, 1920x1080, mit aktivem Mini-DP zu HDMI-Adapter


    Eine Möglichkeit wäre es, das Grafiktablett per HDMI an die Intel HD4000 anzuschließen und sie im BIOS als primären Monitor

    einzustellen. Aber so richtig Sinn macht das nicht. Daß die Radeon in Mojave nur 1920x1200 mitmacht ist allerdings nicht akzeptabel.

    Nio82


    Mit beleidigt sein hilfst du weder dir noch mir. Aber falls du weiterhin beleidigt sein möchtest, bitte sehr.

    Ich bin inzwischen allein weiter gekommen:


    In Mojave läuft die 7770 nun mit 1 GB zwei Monitoren und zusätzlich noch die HD4000 mit 1536 MB.

    In Mavericks ist es eine 7xxx 1024 MB und eine HD4000 1024 MB. Vollständige QE/CI-Unterstützung und alles.


    ABER: Es funktioniert nur in der Konfiguration Intel Grafik aktiviert und Intel Grafik primär. Bei IGP aktiviert und PEG primär gibt es

    die Fehler mit dem schwarzen Bildschirm. Auch Mavericks mag IGP aktiviert und PEG primär nicht.


    In Mojave macht die 7770 auch nur 1920x1200 mit; bei einem 2560x1600-Monitor ist das natürlich nicht akzeptabel.

    Meine Intel HD4000 hat übrigens die ID 0x01620009, die kaum erwähnt wird. Das Board hat DVI, HDMI und VGA.


    Kann man dafür die Clover-Einstellungen verwenden? Ich hatte diese drin, nur der erste war aktiviert. Jetzt sind beide deaktiviert.


    change PEGP to GFX0

    change GFX0 to IGPU

    Nio82


    Ich habe schon geahnt, daß du irgendwann mißmutig werden würdest. Ich hatte auch mal jemanden, der grundsätzlich nicht auf die Ratschläge von mir gehört hat

    und sich dadurch alles zerschossen hat. Und ich mußte dann wieder beim Zusammenflicken helfen. Einfach nur aus Bockigkeit werde ich definitiv nicht ablehnen.


    Ich erkläre mal meine Gründe:


    1. Ich bleibe für die Experimente bei Clover weil dieses System funktioniert und es mein Arbeitsrechner ist. Das muß auch erst mal so bleiben.

    2. Unter Clover möchte ich erst gerne noch Mojave fertigbekommen, auch um später auf APFS zugreifen zu können. Es fehlt ja nur noch die Grafikkarte.

    3. Ich habe alle Kexte erst mal in /System/Library/Extensions geworfen weil sie da geladen werden müssen. Und es funktioniert auch so wie es geplant war.

    4. Für UEFI/GPT/OpenCore baue ich mir dann ein identisches System auf, ich habe ja alle Komponenten da. Wenn das läuft, werden die Systeme angeglichen.


    Bevor ich an eine neue Sache rangehe, möchte ich erst die aktuelle abschließen. Und mir fehlen ja noch Infos. Ich habe ja in meinen langen Posts noch

    Fragen gestellt, die noch nicht beantwortet wurden. Wozu sind die dSYM-Dateien da? Die habe ich alle weggelassen, da ich nie wußte, welchen Zweck sie haben.

    Einige Kexts habe ich seit anno dazumal, wie SleepEnabler.kext oder NullCPUpowerManagement.kext. Gibt es dafür modernere Alternativen?

    Wlecher USB3-Kext ist jetzt am besten? In Mavericks habe ich GenericUSBXCHI.kext und in Mojave USBInjectAll.kext. Was hat es mit Unsupported CPU

    und Unsupported PCH auf sich? Ab welcher macOS-Version ist CryptexFixup.kext notwendig? Das scheint wohl ein Befehlssatz-Emulator zu sein, ähnlich wie

    damals der SSE3-Befehlssatz direkt im Kernel nachgebildet wurde. So konnte man OSx86 sogar auf einem Pentium 4 installieren. Habe ich sogar gemacht ;-)


    -shikioff habe ich mal aus den Bootargs rausgenommen und jetzt gehen eingebettete Videos im Browser. Komisch warum das nur auf diesem Computer so war.

    Den Tip hast du mir ja gegeben, Nio, also habe ich auf dich gehört. SMCRadeonGPU.kext hatte ich auch noch nicht, hat bei der 7770 aber bisher nicht geholfen.

    Ich habe jetzt auch was gelesen, daß man das InjectATI in Clover weglassen kann. Geht bei Mavericks, hat aber keinen Erfolg bei Mojave. Ich habe übrigens fast

    alle Framebuffernamen für die 7er-Serie ausprobiert, bei allen war der Bildschirm schwarz. Auch die Monitoranzahl. Der Hauptmonitor ist an DVI angeschlossen.

    Das muß auch so bleiben da er 2560x1600 Punkte Auflösung hat. Ein Adapterkabel Mini-DisplayPort auf DVI habe ich nicht.



    Wolfe


    Danke für deinen Kommentar über meinen Schreibstil. Ich habe in diversen Foren lange Anleitungen geschrieben, da habe ich immer auf Verständlichkeit geachtet.

    Die Methode mit der zweiten Schriftart habe ich aus dem AmigaOS 3.1-Handbuch übernommen, ist also lange her ;-) Ich habe auch noch viele Amiga und

    C64/128, alle mit ziemlich fetter Hardware.


    Das Wichtigste für mich ist grundsätzlich die Sicherheit. Ich habe bereits seit 2006 immer ein 15 GB-Recovery-System gehabt, also sogar schon in Tiger.

    Während andere oft genug fluchend von vorne anfangen mußten, hatte ich notfalls immer wieder mein Zweitsystem, um das Hauptsystem wieder lauffähig

    zu bekommen. Falls nur das Boot-Flag weg war (konnte bei Chameleon 1.0 gelegentlich passieren), hatte man immer noch ein Live-Linux für die Reparatur.

    Selbst als ich Anfang 2012 den Core i7 und das neue Board schon da hatte, war ich immer noch zu faul zum Zusammenbauen, habe also immer noch Leopard

    auf meinem Opteron 185 genutzt. Erst als die Softwareauswahl zu knapp wurde, bin ich umgestiegen. Jetzt ist die Situation ähnlich, also wird bei mir in

    nächster Zeit ein Systemumbau anstehen. Das steht ja sogar im Thread-Titel. Ich schätze, daß ich umsteigen möchte, weil sich jetzt eine Möglichkeit bietet,

    ein echtes MacBook Pro M3 zu bekommen. Da muß ich die aktuelle Betriebssystemversion kennen.


    "Never change a running system" hat sich bei mir einfach bewährt. Ich bin für alles offen, aber erst wenn es nötig ist. Ich hatte früher nur Asus, AMD und ATI.

    Ich bin dann auf Intel und Gigabyte umgestiegen, weil es für OSx86 die beste Lösung war. Wenn es nicht mehr anders geht, steige ich auf OpenCore um und

    lasse 32 bit weg. Dann werde ich aber einen neuen Scanner und neue Audiointerfaces benötigen, denn für meine von M-Audio gibt es keine 64 bit-Treiber.


    Nur mal so, wie faul ich in den letzten Jahren computertechnisch war: Ich habe hier seit Oktober 2020 eine 8 TB-SSD rumliegen, die für meinen Laptop

    gedacht war. Die ist nahezu unbenutzt. Ich habe hier auch 2.5"-Festplatten mit 5 TB, eine mSATA mit 1 TB und eine mSATA mit 2 TB. Die waren alle mal

    für einen Shuttle-PC gedacht. Ich habe aber nie Lust gehabt, das Ding zusammenzubauen. Es war einfach die Luft raus.

    Nio82


    Vielen Dank dafür, aber das ist erst etwas für die Zukunft. Also, meine Planung sieht wie folgt aus:


    1. Mojave fertigbekommen, um aktuelle Software und APFS nutzen zu können

    2. Monterey, da die wohl offiziell als letzte Ivy Bridge-Version ausgelegt war

    3. Sonoma, eine neue Grafikkarte würde ich mir kaufen. Sie sollte aber eher stromsparend als leistungsfähig sein.


    Bei Mavericks habe ich als letztes Problem, daß bei eingebetten Videos in Firefox der Tab abstürzt. Kann das mit dem -shikioff zusammenhängen?

    Ich hatte das Problem auch schon bei meiner Radeon HD6870. Das gleiche System auf der Intel HD4000 oder der GeForce 9300 hatte das nicht.


    Mojave habe ich bis auf die Grafikkarte fertig. Audio und Netzwerk funktionieren, Sleep noch nicht weil die Grafikkarte nicht mitspielt.

    Aber da die Device-ID in der Karte drin ist, sollte das ja möglich sein. Ich hatte ja auch schon mal zwei Monitore der HD 7770 als 7xxx 1GB

    und die HD 4000 als 7 MB, aber ich weiß nicht mehr, mit welchen Treibern.


    Um im Moment erst mal allen Fehlern vorzubeugen, habe ich in Mojave erst mal alle Treiber nach /S/L/E geworfen. Und bis auf AMD7000Controller.kext

    wird auch alles geladen, auch Lilu und WhateverGreen. Clover/10.14, Clover/Other und Library/Extensions enthalten keine OSx86-Kexts.

    Ich habe keine früher heruntergeladenen Kexts verwendet, alle sind die aktuellsten Versionen. Deshalb wollte ich noch fragen ob es von

    diesen hier noch aktuellere Alternativen gibt:

    Du hattest geschrieben, daß Ivy Core i5 CPUs keine FakeIDs benötigen. Ich habe aber gleich vier Core i7, die Apple nie hatte. Alle haben die CPUID 306A9.

    Meine Grafikkarten sind übrigens alle von Sapphire, bis auf die GPRO 4200 waren die Device-ID's auch vorhanden.


    Nach Monterey werde ich dann eine alte 128 GB Samsung SSD mit GPT und OpenCore einrichten.

    Reichen jeweils 64 GB für Monterey und Sonoma?


    Ich habe übrigens noch ein GA-Z77-DS3H, vielleicht baue ich mir das noch zusammen.


    Linux und Windows habe ich übrigens gar nicht installiert, ich nutze seit 2006 nur OSx86 als Hauptbetriebssystem.

    Versuchst du immernoch mit Chameleon zu booten?

    Auf meinem Asus A8N-SLI Premium mit dem Opteron 185 ist noch Chameleon 1.0 drauf. Das Board von damals ist noch aufgebaut und geht auch, nur jetzt eben mit SSD.




    Nio82:


    Was meinst du mir GPU-Kexte weglassen? Das ist ja nicht nur AMD7000Controller.kext.



    WhateverGreen und Lilu sind in EFI/Clover/kexts/Other und werden auch geladen, nur nicht in Mavericks weil 10.10 Minimum ist. Aber Mavericks läuft ja gut.

    OSx86-Kexts lege ich lieber in L/E oder S/L/E, damit alles zusammen ist. Und das funktioniert ja auch.


    Hier sind die Einträge in meiner Clover-Boot-Config.

    Ich hatte die Nacht über nochmal diverse Framebuffer durchgetestet, hat nichts gebracht.


    Was ist eigentlich besser? FakeSMC oder VirtualSMC?

    So, Mojave bootet ziemlich weit hoch, die lila Striche sind weg. Er bootet bis


    GTrace synchronization point 6


    und bleibt dort hängen. Nach einiger Zeit kommt dann die Meldung:


    kextd stall [0] (60s) 'AppleACPICPU'


    Man sollte bei diesem Fehler den Typ von 'iMac13,2' zu 'iMac14,2' ändern, das hat aber nichts gebracht.

    Es kommen noch die Meldungen


    Unsupported CPU

    Unsupported PCH


    Jetzt habe ich die VirtualSMC-Kexts von /L/E nach /S/L/E verschoben, nun bootet er durch. Mit folgenden Ergebnissen:


    AMD7000Controller.kext 10.14: Weißes Aufblitzen einiger Bereiche auf dem DVI-Monitor, HDMI-Monitor schwarz

    AMD7000Controller.kext 10.14 deaktiviert: Gespiegelte Monitore, ziemlich langsam

    AMD7000Controller.kext 10.13: Grafikkarte wird als Radeon 7770 7 MB erkannt, gespiegelte Monitore, schneller Bildaufbau


    Der AMD7000Controller.kext 10.13-Kext und auch der Framebuffer werden nicht geladen, aber AMDSupport.kext.

    Die anderen AMD-Kexte sind übrigens von 10.14. Ich habe aber alle von 10.13 und 10.12 da.

    AMDVerde.kext bringt gar nichts, ATY_init.kext zeigt während des Bootens die Meldung.

    Ist ATY_init.kext irgendwie in Vergessenheit geraten? Der wird kaum in Anleitungen erwähnt. Ich verwende den schon immer.



    Also ich muß erst mal Mojave zum laufen bringen weil diverse OSx86-Software unter Mavericks nicht mehr läuft.

    Hackintool und Kext Updater benötigen laut info.plist High Sierra.


    Dann muß ich mal sehen. Ich bin mit UEFI nie warm geworden, selbst das Booten von USB ging längst nicht mehr so einfach.

    Ich habe auch sehr viele ältere Systeme, die nur BIOS haben. Da ich ein angefertigtes Betriebssystem klone und dann an

    die neue Hardware anpasse, möchte ich natürlich gern ein einheitliches System haben.


    Das Wichtigste ist jetzt erst mal, die Radeon HD 7770 in Mojave funktionsfähig zu bekommen. Wenn ich kein Bild habe,

    kann ich auch nichts machen ;-) Man soll wohl AppleGraphicsDevicePolicy.kext patchen, das werde ich jetzt mal machen.

    Keine Sorge, ich werd auch wie ein Neueinsteiger vorgehen müssen ;-)


    Also ich hab' mich gestern drangesetzt und habe bei der 10.14-Installation keine direkten Probleme gehabt, nur so Nerv-Kram wie automatische APFS-Konvertierung, obwohl sie in der Install-Konfiguration abgeschaltet war. Aber dann hatte ich noch ein Image von meinem Laptop mit einer fertigen Mojave-Installation gefunden. Da hatte ich dann auf der Radeon 7770 einen schwarzen Bildschirm, einen gelben Bildschirm, dann hatte ich zwei Screens, die Karte wurde als Radeon 7xxx 1 GB erkannt, war aber lahm. Ist heutzutage auch noch diese Wellen-Animation, wenn man ein Widget auf dem Dashboard öffnet? Das passiert bei mir nämlich nicht. Aber irgendwie regt mich gar nichts auf. Ich habe das erste Mal Covid, vielleicht liegt es daran ;-)


    Also der aktuelle Stand ist montentan das Mojave vollständig bootet, aber beim Bildschirm bleibt der Text stehen und ich habe so lila Streifen an der rechten oberen Ecke, siehe Bild. Die HD4000 habe ich im Moment im BIOS deaktiviert, kann sie aber bei Bedarf verwenden, sie ist am Monitor angeschlossen. Diese Kexts habe ich von github heruntergeladen und in Library/Extensions installiert. In Clover/.../kexts/10.14 ist nichts drin.



    Ich benutzte ja Legacy BIOS und MBR. Clover 5152 ist bei mir auf einer eigenen 256 MB-FAT32-Partition installiert. Dadurch kann er kaum gelöscht werden und auch

    mit einem Live-Linux wiederhergestellt werden. Zudem habe ich diverse 512 MB-USB-Sticks als Notlösung, jeder mit den Konfigurationen für das jeweilige System.

    Es kann also kaum passieren, daß ich nicht mehr starten kann. Der EFI-Folder auf der Clover-Partition hat Hardlinks auf ins jeweilge Bootsystem. Auf jedem

    Bootsystem ist also der EFI-Folder präsent. Der Clover Configurator zeigt mir auch auf jedem Bootsystem config-Dateien an, obwohl sie nur auf der Clover-Partition sind.


    Jetzt wieder zur Grafikkarte: Diese Radeon-Kexts habe ich installiert, die Device-ID 0x683B ist eingetragen. Sie sind ungepatcht und von 10.14.

    In Clover habe ich radpg=15 eingetragen. Der Framebuffer ist Dashimaki, Dual Link=1, 3 Monitorausgänge: DVI, HDMI, Mini-DP. Die kann ich auch alle nutzen.

    Welchen DSDT-Patch für die Grafik sollte man einbauen? Bei mir ist seit Ewigkeiten folgender in Clover: change GFX0 to IGPU 47465830 49475055



    Welche alternative aktuellere Grafikkarte gibt es, die nicht so viel Strom verbraucht? Da ich ja eh nur Grafikbearbeitung mache, benötige ich nicht viel Leistung.

    Wenn sie noch Mavericks-kompatibel ist, wäre das natürlich nicht verkehrt.

    Ich bin noch auf der Suche nach Nvidia-Treibern: GeForce 9300 (Zotac Mini-ITX), Nvidia Quadro fx 770m (HP 8530p), Nividia GT 650M (Dell R17 7720)



    Was gibt es heute als Alternativen für diese Kexts? Die sind ja auch schon ewig alt.

    Für Audio habe ich noch VoodooHDA, mir gefällt das mit der Prefpane gut.



    Mojave zeigt mir noch 'Unknown CPU type' oder so an. Ich habe FakeID 0x0306A0 eingestellt.

    Für CPU's ohne SSE4.2 muß ich noch UserEventPlugins/com.apple.telemetry.plugin patchen.


    Gibt es noch eine neuere Version des Kext Utility? Ich habe Version 2.6.4 von 2015.


    So, das war's fürs erste, jetzt benötige ich eure aktuellen Kenntnisse. Zitate sind nicht notwendig, das macht Posts nur unnötig lang.

    Catalina hat keinen 32bit-Support mehr, deshalb will ich ja erst mal eine Mojave-Installation machen.


    Naja, in der Steinzeit stehengeblieben bin ich nicht. Die SIP sagt mir natürlich was, läßt sich mit csrutil disable deaktivieren. Aber ich glaube, man mußte von einem anderen Laufwerk starten. Da ich aber von Beginn an mit zwei Bootsystemen arbeite, ist das nicht die Problematik.



    Ich bin vermutlich länger bei OSx86 als sonst jemand hier. Seit März 2006 bin ich in Insanelymac, im Mai 2006 hatte ich mein erstes System laufen, 10.4.5 auf einem Athlon 64 3400+ Sockel 754 AGP. Kein Ethernet, kein SATA, kein Grafikkartentreiber. Flackernd in 60 Hz auf einem 21" IBM CRT, konnte man kaum etwas machen. Aber das Gefühl, auf der Windows-Kiste Mac OS X zu sehen, war einfach nur geil. Das kann heute kaum jemand nachvollziehen. Damals gab es nur Insanelymac, nichts anderes. Wir haben per IRC-Chat Informationen ausgetauscht, das war richtig witzig. Ab 10.4.6 (Myzar) lief dann auf meinem Nforce3-Board alles, da hatte ich echt Glück. Aber bei der 10.4.8-DVD hat JaS einen schweren Fehler im Disk Utility dringehabt, womit es unbenutzbar wurde. Dieser Fehler wurde bis in die 10.4.11-DVD weitergetragen, also mußte ich bei 10.4.7 stehenbleiben.


    Als dann Leopard sicher lief, bin ich dann ab Version 10.5.3 (Image Leo4All) umgestiegen. Das lief auch super, bis zum Update auf Quicktime 7.5. Dann hat ein simples AVI 90% CPU-Last benötigt. Und ich hatte ja schon einen 3700+ Sockel 939 mit PCI-Express. Ich habe also in vier Rechnern die ATI X1600 gegen eine ATI HD2600XT getauscht. Mit der konnte ich meine 1600x1200-TFTs auf 2048x1536 "übertakten". Die HD2600XT wurde aber in Snow Leopard nicht unterstützt (kein QE/CI). Ich wollte nicht schon wieder alle Grafikkarten tauschen, also habe ich aufgehört. In der Zeit von Tiger und Leopard habe ich bestimmt 50 unterschiedliche Install-DVDs ausgetestet, und oft natürlich mehrere Installationen.


    2012 habe ich mir dann den Core i7 3770K und das GA-Z77-DS3H gekauft. Aber ich war immer noch zu faul, was damit zu machen. Leopard lief mit meinem übertakteten Opteron 185 (3 GHz Dual-Core) auch problemlos, da Software und OS weniger Ressourcen brauchten. 4 GB 333 MHz DDR1-RAM haben locker ausgereicht. Irgendwann habe ich mich dann doch mal wieder rangesetzt, mit Chameleon 2 und genügend frustrierenden Abstürzen. Ab Mavericks lief dann wieder alles rund, Yosemite und El Capitan haben mir schon in der Optik nicht zugesagt. Also bin ich bei Mavericks geblieben. Das Image davon wurde immer auf andere Systeme geklont und hat nur andere Kexts bekommen, es läuft noch heute problemlos. Ich habe auch heute noch sehr speziell angepaßte Systeme von Leopard, Snow Leopard und Snow Leopard Server. Die haben ja auch noch den PowerPC-Support.


    Also ich hatte wirklich gute Gründe, immer mal wieder Pausen einzulegen. Ich habe auch einfach die Lust am Basteln verloren. Es gibt genügend Leute, denen es Spaß macht, einen Computer zusammenzubauen und Betriebssysteme zu installieren. War bei mir ja auch so, aber nach ziemlich genau 18 Jahren OSx86 ist echt die Luft raus, man will nur noch ein sicheres System zum Arbeiten haben. An ein echtes Macbook Pro dachte ich auch schon, aber da man nichts mehr ändern kann, ist es besser, gleich das beste Modell zu nehmen, das sind etwa 9000 Euro. Aber ich will sowieso ausmisten und habe jede Menge Retro-Computing-Kram und HiFi-Geräte zu verkaufen, die auch Wert haben. Damit kommt anständig was zusammen.



    Also falls mal jemand in die Anfänge von OSx86 zurückschauen will und noch entsprechend alte Systeme hat, ich kenne die besten Install-Images und habe die meisten auch noch da. Sie lassen sich auch problemlos von USB installieren, einfach nur das Image draufschreiben, Chameleon 1.0 als Bootloader installieren und los geht's. Alle von mir verwendeten Images sind AMD-tauglich und unterstützen auch AGP. Software und Kexts für Leopard und Snow Leopard habe ich natürlich auch da.