Beiträge von 123Mike

    Danke, für den Beitrag!


    Bin sowieso nicht Online mit dem Gerät (nur ganz bewusst für patches/updates)


    Bei Updates warte ich natürlich auch jetzt schon immer auf die wichtigen compatibility fixes und die Erfahrung anderer User aus einschlägigen Foren.

    So habe ich auf meinem Hauptsystem wegen diverser 3rd Party patches zunächst noch auf 10.14.3 gewartet bis ich komplett umgestiegen bin.


    Genau so - wie du es beschreibst - hatte ich gehofft dass man "einigermaßen Stressfrei" mit einem Hacky arbeiten könnte.


    Ich arbeite mich natürlich sehr gerne ein und lerne wie ich Probleme selbst fixen kann, habe aber nicht die Zeit/Euros mich u.U. tage-/wochenlang in die Erstinstallation einzulesen während die Arbeit brach liegt.

    Das Ding wäre auch einfach zu teuer & zu schade um mich - ohne jegliche Hacky-Erfahrung - erst einmal troubleshooting zu betreiben.

    Da gibt es halt einfach Leute die wissen ohnehin mehr als ich und es kommt mir extrem ineffizient vor so etwas selbst zu machen.


    Ich sehe es so:

    Ich kann zwar keinen Porsche 918 Spider zusammenbauen oder habe auch nur die geringste Ahnung davon wie so ein Hybridantrieb im Detail funktioniert.. Trotzdem kann ich das Ding hervorragend fahren, die Reifen wechseln und rückwärts einparken.


    Aber vermutlich ist der Hackintosh eher mit nicht zugelassenen Konzept-Auto zu vergleich oder so...

    Es müssen ja einige Faktoren zusammenpassen, um eine nahezu perfekte Grundlage für z.B. Logic X zu bilden. Hierbei ist vorallem die Auswahl des richtigen Mainboards wichtig. Welche Schnittstellen brauche ich unbedingt (USB, Firewire, Thunderbolt), wieviel Anspruch stelle ich an die Grafik (z.B. 3x 4K-Monitor an dedizierter GraKa oder reicht mir die Onboard-GraKa), welche Festplatten möchte ich nutzen, und und und...

    Die CPU muß nicht zwangsläufig "top Consumer-Prozessoren wie i9980xe und i9960x" sein - ich stoße mit meinem Setup (siehe Profil) noch lange nicht an die Grenzen.

    Danke für die Infos.

    Zu den Schnittstellen -

    USB: Unbedingt

    FW: nein

    TB: höchstens ein TB2 port wäre praktisch (geht ja glaube ich sogar über usb 3), aber auch nicht zwingend nötig.


    Ich habe nicht vor große Animationen zu rendern o.Ä. höchstens mal ein Preview in niedriger Auflösung bouncen, daher ist die Grafik - mit dem Anspruch dass ich gerne zwei identische Displays anschließen würde - egal. Dachte wegen den aktuellen Problemen mit Nvidiakarten an eine RX mit 4 oder 8 gb ram.


    Derzeit arbeite ich noch auf einem Imac 4Kern i7 system (damals, in 2016, die stärkste CPU-Konfiguration, die man kaufen konnte) auf Grund der limitierten threads und des (mittlerweile) geringen caches, stoße ich bei feature length und anderen aufwändigen vielspurigen Projekten aber schon an die Grenzen. Vorallendingen für komplexe multi-track Polyphonie reicht es nicht immer und auch von den Entwicklern wird für optimale Performance immer öfters Xeon+ECC empfohlen.


    Dazu kommt dass ich derzeit wie gesagt leider überhaupt nicht auf 64buffern bei 192/24 arbeiten kann, sondern minimum 128 und das ändert sich laut meinen Infos wohl auch mit neueren Core-Prozessoren nicht, sondern lediglich mit ECC-Ram.


    Mainboard hatte ich mir mal das ASUS WS C422 Sage/10G herausgesucht, da es bereits Builds mit dem board oder mit dessen kleineren Bruder gibt.

    Wäre aber natürlich offen für andere Vorschläge.