Beiträge von JimSalabim

    So, das Problem mit den 30 Hz ist gelöst. Es war eine Monitor-Einstellung. Unter "Bild" -> "Bildanpassung" war bei dem Monitor "HDMI Ultra HD Deep Color" zu aktivieren. Jetzt sind in macOS auch 60 Hz auswählbar. Gleich viiiiel besser :-)


    Wolfe Wenn du die Möglichkeit hast, 60 Hz zu verwenden, solltest du das auf jeden Fall tun. Allein die Mausbewegungen oder das Bewegen eines Fensters über den Bildschirm ist bei 4K-Bildschirmen so um Längen flüssiger.

    Hat von euch jemand seinen 4K-Bildschirm über HDMI angeschlossen und funktionieren dabei 60Hz?

    Bei mir gehen über HDMI nur 30Hz, obwohl die Asus ROG Strix Vega 64 und der Bildschirm (27UD69P-W) ausdrücklich 4K/60Hz unterstützen. Über DisplayPort ist alles super. Ich dachte erst, es wäre das Kabel und hab dann extra eins bestellt, dass (zumindest laut Angabe) auch HDMI 2.0 mit 4K/60Hz unterstützt. Draufstehen tut "High Speed Cable with Ethernet E352299 Type CL3".

    Was ist da denn los?

    Am MacBook Pro (13 Zoll, 2020) krieg ich über ein Dock, das ebenfalls 4K/60Hz am HDMI-Anschluss unterstützt, allerdings auch nur 30Hz. :/

    Die Lieferzeiten haben sich ja wirklich stark nach hinten geschoben mittlerweile. Ich hab noch Montag Nacht bestellt und liege jetzt glücklicherweise noch zwischen 3. und 8. November.

    Ich hatte mir schon überlegt, doch nochmal zu stornieren und von 24-Core-GPU auf 32-Core zu gehen, aber die längere Wartezeit bei einer Neubestellung halte ich leider nicht aus :D Aber ich brauch so ne GPU-Leistung eh nur selten, das flutscht für meine Zwecke bestimmt auch so gut genug :-)

    Tut mir leid, aber das stimmt so pauschal einfach nicht, dass die Wandler zu empfindlich sind. Das U47 FET (gut, andere Preisklasse, aber ebenso Großmembran-Kondensator-Mic) ist ja z.B. auch für Bass-Drum-Aufnahmen enorm beliebt.

    Und meine eigenen Studioerfahrungen (ich mach das ja beruflich) zeigen auch, dass sich Großmembran-Mikros ganz ausgezeichnet für Percussion eignen. Es lässt sich weder in die eine noch in die andere Richtung verallgemeinern, es gibt Mikros, die eignen sich besser und welche, die eignen sich eben schlechter.

    Das mit der Empfindlichkeit gegenüber dem Raumklang ist natürlich richtig, aber das kann man auch positiv werten. Wenn man nämlich möglichst einfach den Cajon-Klang, wie man ihn ohne Mikrofon ganz normal im Raum hört, einfangen will und keinen super-trockenen Klang, den man dann noch entsprechend bearbeiten muss, dann ist die höhere Raumklang-Empfindlichkeit ja gerade gut. Das ist es, was ich mit einfacherer Handhabung meine, weil dafür dann auch keine Millimeter-Arbeit beim Ausrichten des Mikros gefragt ist.

    Es ist ja auch alles ne Frage der Herangehensweise.

    Wofür auch immer Du dich entscheidest: kein Kondensator Mic nehmen dafür - ist zu empfindlich.

    Das würde ich so jetzt nicht pauschal unterschreiben. Es geht ja nicht um ein Bändchenmikrofon. Wenn es drum geht, möglichst einfach und mit gutem Ergebnis verschiedene Instrumente aufnehmen zu können (und nicht nur speziell Cajon), ist ein halbwegs vernünftiges Großmembran-Kondensatormikro (wie z.B. die von mir verlinkten) eine super Wahl.
    Für ne professionelle Cajon-Aufnahme im akustisch optimierten Studio mit Multi-Mic-Setup stimme ich aber zu.

    Das Scarlett als Interface ist für solche Zwecke gut geeignet. Ich würde allerdings schon ein Kondensatormikrofon statt dem SM57 nehmen. Für Live-Mikrofonierung auf der Bühne wäre das SM57 für den Zweck zwar mit die erste Wahl, aber für Homerecording kommst du mit nem Kondensator-Mikrofon höchstwahrscheinlich besser klar und bist vielseitiger aufgestellt. Das von dir verlinkte Bundle wäre von den von dir genannten Optionen denke ich besser geeignet. Wie gut das Focusrite-Mikro tatsächlich ist, weiß ich allerdings auch nicht.


    Was günstige Kondensatormikrofone betrifft, kann ich aber die von Recording Tools sehr empfehlen (http://www.recording-tools.com – die sind auch direkt dort zu bestellen).

    Ich hab das MC-520 (http://www.recording-tools.com…o.php?info=p2_mc-520.html) ab und zu im Einsatz und hab für so wenig Geld (65 €) noch nie ein so gutes Mikrofon gehört. Ansonsten arbeite ich auch eher mit Neumann-Mikrofonen (oder DIY-Varianten davon), aber das ist eine ganz andere Preisklasse. ;-)

    Das MC-900 (http://www.recording-tools.com…o.php?info=p5_mc-900.html) hört sich für deine Zwecke auch interessant an.


    Wenn ich du wäre, würde ich das genannte Scarlett-Interface kaufen (nicht im Bundle) und dazu eines der beiden Recording-Tools-Mikros.

    Ist der Abbuchungsbetrag für die Bestellung bei euch in der Wallet schon vorgemerkt ? Oder taucht der später erst auf ?

    Ich hab eben deshalb vorhin mit dem Support telefoniert, weil ich irritiert war, dass er nicht auf meiner VISA erscheint. Die haben mir dann gesagt, die Zahlung wird erst kurz vor dem Versand autorisiert, also alles gut. :-)

    So, jetzt is es passiert. MacBook Pro 14 Zoll, M1 Max mit 24-Core-GPU, 32 GB RAM und 1 TB SSD hab ich mir gestern bestellt. :-) 10 % Education-Rabatt über Unimall.

    Ich finde zwar, wenigstens noch ein Thunderbolt/USB-Port mehr wäre schon angebracht gewesen, aber gut, das ist halt Apple :-D Ansonsten hat mich das Ding schon begeistert.

    Der obere Anschluß: Intel I211 (en1) bleibt mit diese Kext unter Monterey 12.0 Beta (21A5552a) leider tot.

    Diesen benutze ich seit langem unter BigSur (eigentlich war ich der Überzeugung ich fahre auf en0), wenn ich jetzt nach "unten" wechsle, passt mein ROM aus der PlatformInfo nicht mehr... :trost:

    Ein Auszug aus der Anleitung:


    Ja OK, das war jetzt fies ;-) Ich wusste ja beim Schreiben der Anleitung noch nicht, dass bei Monterey ausgerechnet der obere nicht mehr funktioniert. Ich hatte in der Anleitung den unteren gewählt, weil der eben auch en0 ist.

    Einen IBM Power 10 andere ARM CPUs mit mindesten 128 Kerne, allein gegen den Power 10 mit einem Die 15 Kerne SMT8 4+ GHz Takt würde jeder M Chip scheitern, in einem reinen CPU Terminal Benchmark.

    Es geht hier aber doch um den Vergleich zu Rechnern mit Intel-/AMD-CPUs in noch halbwegs ähnlicher Preisklasse wie die entsprechenden Apple-Rechner, und überhaupt nicht darum, dass Apple jetzt grundsätzlich und überall die schnellsten Chips bauen würde.

    CMMChris Cool, gut zu hören! Das wäre denk ich auch eher meine Tendenz, weil ich dann immer alles beisammen hab und unterwegs dann, wenns drauf ankommt, eben doch dieselbe Leistung zur Verfügung hab. Ich hatte halt etwas Bedenken, dass es schlimm nerven könnte, wenn man immer sämtliche Stecker abziehen muss (plus externe Platten auswerfen), bevor man mit dem Ding aus dem Haus geht. Aber mit halbwegs intelligenter Dock-Lösung und ggf. nem kleinen Auswerf-Skript für Time-Machine-Platte, externe SSD und Netzlaufwerke ist das ja vielleicht gar nicht so dramatisch.

    Angenommen, es kommen MacBook Pro und Mac mini, beide in gleichermaßen guter Ausstattung zu haben und so schnell, dass ich meinen Hackintosh nicht mehr brauche (=O), könnte ich mich gerade gar nicht entscheiden, ob ich mein Intel-MacBook Pro von 2020 verkaufe, um dann nur noch einen Rechner in Form des neuen MacBook Pro fürs Studio und unterwegs zu haben, oder weiterhin mit stationärem Rechner (dann eben Mac mini) mit halbwegs ordentlich Power plus meinem jetzigen "für-unterwegs-total-OK"-MacBook Pro arbeiten soll. Der Hackintosh müsste dann allerdings voraussichtlich in beiden Fällen gehen.

    StevePeter Ich bin noch komplett "oldschool" auf Big Sur 11.6 ;-)


    macdream und Wolfe Welcher der beiden Ethernet-Anschlüsse funktioniert nicht mehr? Der I211 oder der I219V7? Für ersten ist die gepatchte SmallTreeIntel82576_patched.kext zuständig, für zweiteren IntelMausi-WOL.kext. Falls es sich um zweiteren handelt: Habt ihr es auch stattdessen mal mit der "normalen" aktuellen IntelMausi.kext probiert? Falls es sich jedoch um ersteren handelt, wüsste ich grad auch noch keine Lösung – die Kext-Datei ist ja auch schon uralt.

    OCAT kannte ich noch gar nicht. Hab mir das eben mal angeschaut. Es ist natürlich wichtig, dass man bei der Verwendung genau hinschaut, für welche OpenCore-Version es gerade geeignet ist.

    Die ganz aktuelle Version ist nämlich beispielsweise schon für OpenCore 0.7.5. Die baut einem dann natürlich Fehler ein, wenn man nur auf OpenCore 0.7.4 aktualisieren will.

    Ich finde die Oberfläche mit den Haken, Menüs usw. persönlich nicht sonderlich übersichtlich. Das ist sicher Geschmackssache, aber ich hab lieber alle Einträge einheitlich im PLIST Editor.

    Zum Teil ist ja auch nicht ganz klar, was denn am Ende nun wirklich wie in der config.plist steht und was nur irgendwelche Haken sind, um automatisch einen Wert zu berechnen (also zumindest wenn man nicht weiß, wie es normalerweise im plist-Format aussieht).

    Ansonsten ein nettes Tool, WENN man eben selber auch noch genug mitdenkt :-)