OK, dann scheint es also so zu sein, dass SetApfsTrimTimeout mit Monterey eben leider nicht mehr geht.
Beiträge von JimSalabim
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Ja, genau, dass es erst ab Monterey auftritt, ist mir bekannt. Die Frage ist, ob der SetApfsTrimTimeout-Wert unter Monterey überhaupt noch greift oder ob man gar keine Chance hat, die minutenlange Bootzeit zu verkürzen.
Es handelt sich um ein Samung Evo 970 NVMe.
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Und das mit einer Samsung EVO und Monterey?
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Laut Dokumentation lässt sich der TRIM-Befehl durch einen sehr niedrigen Timeout abbrechen (als Beispiel ist 999 angegeben). Er hat das gerade probiert, aber es macht leider keinen Unterschied.
EDIT: SetApfsTrimTimeout scheint für Monterey allgemein nicht mehr zu greifen.
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Ein Freund von mir (ebenfalls mit der OC-0.7.5-Konfiguration mit dem Z390 Designare) hat gerade auf Monterey aktualisiert und nun auch eine Bootzeit von ca. 4 Minuten mit der Samsung EVO 970. Ist hier inzwischen schon irgendeine Möglichkeit bekannt, wie sich das Problem lösen lässt, ohne eine andere SSD zu verwenden? Er hat zusätzlich noch die Corsair MP510 verbaut (auf der hatte ich zuletzt mein System, und da ging das Booten so schnell wie immer), könnte also theoretisch switchen, aber vielleicht gibt es ja mittlerweile noch eine Möglichkeit?
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Das Problem mit den Netzwerkausfällen besteht bei mir leider weiterhin. Fast täglich ist plötzlich mal die Verbindung weg (wie gesagt, egal ob Ethernet oder WLAN). Ethernet-Kabel neu einstecken hilft dann sofort (oder bei WLAN eben WLAN kurz deaktivieren). Die Probleme gibts auf keinem anderen Gerät und haben wie gesagt nichts mit meinem Netzwerk zuhause zu tun, weil sie unterwegs ebenfalls auftreten.
Das ist wirklich ärgerlich.
Naja, ich hab ja eh noch das Modell mit 32-Core-GPU bestellt und schick meins dann zurück. Vielleicht tritt es dort dann ja nicht auf.
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So. Mit dem 12.1-Update ist das Time-Machine-Problem schon mal behoben Sehr schön.
Das mit dem Netzwerk beobachte ich. Das wird sich ja die nächsten Tage zeigen, ob das nochmal auftritt.
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karacho Die Privat-Relay-Einstellung hab ich eh aus, weil sonst meine DNS-Einstellungen und Pihole nicht mehr funktionieren. Oder ging dann nur kein VPN mehr? Ich weiß es nicht mehr – hatte es nur am iPhone mal probiert und irgendwas lief dann nicht mehr. Deshalb hab ichs am Mac gar nicht erst angeschaltet.
Ich aktualisiere grade auf 12.1, vielleicht hilft das ja was.
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Vathek Bist du beim Wechsel auf OpenCore genau nach meiner PDF-Anleitung vorgegangen? Auf S. 9 der Anleitung findest du einen Hinweis wegen der Tastatur im OpenCore-Picker (ggf. hilft es dir also, KeySupport zu aktivieren und OpenUSBKbDxe.efi zu deaktivieren).
Eventuell muss auch UiScale bei dir von 02 auf 01 gestellt werden – ich denke aber eher weniger, dass die Schlieren etwas damit zu tun haben. Vielleicht ist es den Versuch aber wert.
Die Bios-Einstellungen hast du auch genau nach der Anleitung angepasst? Hier bitte auch den Hinweis wegen CSM Support auf S. 6 beachten.
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Das mit dem Sound kann ich auch beim 14" MacBook Pro bestätigen.
Leider hab ich aber auch gleich noch ein weiteres Problem festgestellt: Das Gerät ist leider nicht in der Lage, ein Time-Machine-Backup zu erstellen. Über diese Probleme hatte ich auch schon gelesen. Der erste Backup-Versuch scheint erst normal zu laufen, allerdings ist das Backup nach "Fertigstellung" einfach nicht da. "Ältestes Backup: Keines; Letztes Backup: Keines". Beim nächsten Versuch kopiert er dann wieder (und zwar sehr schnell – offenbar nur die Dateien, die sich geändert haben), aber auch hier ist anschließend kein Backup vorhanden.
EDIT: Über die Time-Machine-Appikation ist tatsächlich Zugriff auf das Backup möglich, aber im Finder bleibt das Volume leer und die Anzeige in den Time-Machine-Systemeinstellungen stimmt wie gesagt auch nicht.
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Vathek Das dürfte mit OpenCore wenig zu tun haben, sondern liegt vermutlich eher an mangelnder Kompatibilität der Geräte mit Monterey, würde ich erstmal tippen.
RME ist eh immer sehr fix mit den Treibern. Das läuft alles schon bestens.
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DerTschnig Generell. Bzw. es ist zu hoffen, dass es eben auch für die zusätzliche USB-3.0-Karte funktioniert.
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DerTschnig Den RAM-Takt im Bios auf 2666 MHz reduzieren schafft Abhilfe für den Auswurf der USB-Geräte nach dem Sleep.
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Bei mir geht das Netzwerk-Interface (egal ob WLAN oder Ethernet) sporadisch etwa alle zwei Tage nicht mehr, und zwar unabhängig ob zuhause oder in anderen WLAN-Netzen. In den Systemeinstellungen wird alles als funktionierend angezeigt, aber es funktionieren dann nicht mal mehr Ping-Versuche an IP-Adressen im Heimnetz.
Es hilft dann (im Falle von WLAN) WLAN aus- und wieder anschalten oder im Falle von Ethernet den Stecker rausziehen und wieder einstecken, dann geht es sofort wieder.
Hat das Problem mit den neuen MacBook Pro sonst auch noch jemand?
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Ich konnte jetzt nicht anders und hab mir das 14-Zoll-MacBook Pro jetzt nochmal mit der 32 Core GPU bestellt. Am Ende ärgere ich mich in nem Jahr oder zwei dann doch noch, dass ich nicht auf volle Leistung gegangen bin, wo sich doch der Preisunterschied (besonders mit EDU-Rabatt) zu 24 Core doch halbwegs in Grenzen hält.
Sobald das angekommen ist, geht meins dann wieder zurück. 😅
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digifreak Wenn du mal nen NVRAM-Reset machst und nach dem anschließenden manuellen Boot auf die richtige Platte in den Systemeinstellungen nochmal die korrekte auswählst und neu startest?
Ein erneuter NVRAM-Reset setzt das ausgewählte Startvolume wieder auf den Standard zurück.
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Kurz wegen 2,4-GHz-Interferenzen durch WiFi bei Bluetooth: Ich kann ebenfalls bestätigen, dass ein komplettes Umstellen des Routers (also nicht nur des WiFi-Netzes, in das sich der Hackintosh einwählt) auf 5 GHz Abhilfe schafft. Bei mir war das aber wegen diversen Geräten im Netzwerk, die nur 2,4 GHz können, nicht möglich, deshalb hatte ich Antennenverlängerungen direkt auf dem Schreibtisch liegen.
An der Fenvi-Karte liegen die Probleme jedenfalls nicht. Ich hatte auch nen Direktvergleich mit dem Intel-Bluetooth des Mainboards gemacht, da war es genau dasselbe. Vielleicht liegt es einfach am Board-Design. An echten Macs hatte ich so schwaches Bluetooth jedenfalls nie – durchaus aber an nem älteren MacBook Pro immer wieder WiFi-Ausfälle, wenn bestimmte USB-3-Geräte angeschlossen waren.
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Es steht doch ganz klar da, dass man Logic Pro 90 Tage kostenlos testen kann. Alles, was über die 90 Tage hinaus geht, ist halt nun mal eindeutig Bescheißerei, egal auf welchem Wege man seinen Testzeitraum über den erlaubten hinaus verlängert, und egal, ob Apple weiß, dass das möglich ist oder nicht. Darüber muss man ja wohl nicht diskutieren.
Wem Logic Pro zu teuer ist, der kann kostenlos GarageBand nutzen, das übrigens auch eine hervorragende Software ist, die vielen ohne Probleme reicht (oder reichen würde).
Bei einer für den Funktionsumfang derart günstigen Software wie Logic Pro rumzutricksen, damit man ja nicht dafür bezahlen muss, ist halt nun mal wirklich kein Verhalten, mit dem man hier auch noch werben sollte.
Ist ja nicht böse gemeint, sorry.
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TheWachowski Solltest du auch im Bildungsbereich tätig sein, würde ich dir das Bundle "Pro Apps für Bildung" (mit Logic Pro, Mainstage, Final Cut Pro, Motion und Compressor) empfehlen. Das ist für 238 € natürlich richtig günstig.
Aber wie gesagt, nur für Dozenten, Lehrer, Studenten etc.
Ich kann mich ansonsten nur noch erinnern, dass Logic Pro vor ein paar Jahren auch regulär für 179,99 € zu haben war.
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radartomx Ja, möglicherweise. Wie gesagt, hier gibt es keinerlei Probleme damit. Die Stromversorgung für das MacBook Pro über den PD-Port der Anker 8-in-1 über ein Baseus-100W-Netzteil funktioniert ebenfalls wunderbar. Eine Logitech Webcam ist bei mir auch zusätzlich mit dran, und weder die noch irgendwelche Festplatten machen Probleme.
Vielleicht hat das Ding an deinem Rechner auch einfach nicht genug Strom über USB-C/Thunderbolt bekommen.
EDIT: Ja, stimmt. Ethernet sollte wirklich auch am Hackintosh funktionieren. HDMI wahrscheinlich höchstens, wenn der Hackintosh für die Bildausgabe über die iGPU konfiguriert ist, andernfalls kann es ja auch gar nicht gehen.