Beiträge von 416c

    Soweit so gut, allerdings läuft der 8600K (ohne Modifikationen) nur auf Boards mit 300er Chipsatz, dein gewähltes Asrock scheidet damit aus. Weshalb wird eine K CPU gewählt ohne sie auf ein Board mit Z Chipsatz zu setzen? OC funktioniert nur mit dieser Kombi (RAM OC auch mit deiner, allerdings bringt das bei CoffeLake so gut wie nichts, gerade wenn du 3000er Speicher wählst).


    Was wird mit der Kiste genau gemacht? Unter Umständen fährst du mit einem 8700 (ohne K) besser. Um welches Netzteil handelt es sich bei dir genau und möchtest du eine dedizierte GPU einsetzen?

    Morgen :)


    Ich muss den Thread nochmal ausgraben. Erstmal, vielen Dank für die Arbeit, die du dir hiermit gemacht hast!

    Allerdings funktioniert die Anleitung bei mir nicht wie geschildert. Egal wie ich es versuche, das Kompilieren des Treibers (oder auch des ganzen Kernels) schlägt (immer!) mit Error 2 fehl. Ich weiß nicht was ich noch probieren könnte, das T430 hat die ganze Nacht gerödelt und es ist gar nichts dabie raus gekommen, das ist deprimierend. Vielleicht kann mir hier ja jemand helfen, unter Umständen funktioniert der hier angegebene Kernel auch gar nicht mehr unter 18.04...

    Der Programmtipp "SmoothScroll" ist nicht schlecht, wirklich zufrieden bmacht mich das mit dem Trackpoint allerdings auch nocht nicht. Wobei ich mich inzwischen sogar soweit ans TrackPad gewöhnt habe, auch ohne die zusätzlichen Gesten, welche sich ersatzweise auch über Kurzbefehle auf der Tastatur ausführen lassen.


    Wäre natürlich toll, wenn man hier noch etwas machen könnte, auch das Abschalten des TrackPads für den TrackPoint ist ja wirklich keine elegante Lösung.

    Abend, kann dir zwar leider nicht beim Feinjustieren deines X230 helfen, allerdings würde mich interessieren, wie du den TrackPoint ordnungsgemäß zum Laufen gebracht hast.


    Mein T430 (das sich von deinem ja nur unwesentlich unterscheiden dürfte) hat entweder einen springenden, unbedienbaren und viel zu schnellen Trackpoint <- wenn TrackPoint und TrackPad im BIOS aktiviert sind. Oder einen sehr langsamen, nicht einstellbaren TrackPoint <- wenn das TouchPad komplett deaktiviert ist. Mit verschiedenen Einstellungen in den Configs des VoodooPS2Controller konnte ich das Problem leider nicht beheben und dachte das wäre normal.


    Ebenso übrigens wie die Gesten beim TouchPad. Ich kann nur 2 Finger Gesten verwenden, allerdings funktioniert das immerhin einwandfrei.

    Ist möglich. Entweder an einen anderen Mac und die neue SSD von der alten über das Festplattendienstprogramm wiederherstellen, oder mit dem Carbon Copy Cloner klonen (das geht auch, wenn es sich um die gebootete Platte handelt). Anschließend deinen EFI Ordner, aus der EFI Partition von SSDalt, in die EFI Partition von SSDneu kopieren. Die neue Platte muss vorher entsprechend formatiert/partitioniert werden (mac OS X extended (journaled) bzw APFS), das wars.

    Bietet dein Monitor weitere Eingänge? Da würde ich zu aller erst ansetzen, wobei ich dein beschriebenes Problem so noch nie hatte. Durchaus aber schon oft genug mit dem Schwarzwert über HDMI. Meine erste Anlaufstelle ist in solchen Fällen DVI, wenn du da nicht weiter kommst sind auch verschiedene Treiberversionen/Einstellungen nicht auszuschließen.


    Edit: Kannst du mal einen Screenshot des Desktops am Mac, am Hackintosh und am Hackintosh unter Windows machen? Dann könnte man zumindest den Ausgang des Bildes mal direkt vergleichen.

    Nach gut einer Woche im täglichen Wechsel mit den beiden Probanden kann ich nun sagen, dass sich mein vroheriger Eindruck bestätigt hat, wenn auch nicht so krass.


    Vor einigen Wochen habe ich einen neuen 9 Zellen (Original-)Akku im T430 verbaut, mit welchem die Laufzeit mit FakeSMC bei ca. 7 1/2- 8 Std. bei geringer Nutzung (Office/Internet) und 5 Std. bei stärkerer Nutzung (Bildbearbeitung/Surfen inkl. YouTube und externem Mon.) liegt. Mit VirtualSMC bin ich bei geringer Nutzung bei ca. 6- 6 1/2 Stunden und bei höherer Beanspruchung bei knapp 4 1/2 Std. rausgekommen.


    Sprich: Bei grundsätzlich höherer Last sind die Unterschiede (in meinem Fall) kaum relevant. Bei längeren Idle/low Power Sessions ist der FakeSMC klar im Vorteil. Wobei ich dazu sagen muss, dass die Kiste unter Ubuntu nochmal 30 Min zulegt ggü 10.14 mit FakeSMC, wobei ich das auf Mojave schieben würde.

    Du kannst das System ja mal mit der EFI der anderen Platte booten. Entweder es läuft, dann ist nur was in der EFI verrutscht - oder es läuft nicht, dann ist was auf der Systemplatte schief gelaufen (System zerschossen) oder gar die SSD fehlerbehaftet. Sprich, kein Boot mit dem sonst funktionierenden EFI, dann neu installieren, wenn das nichts hilft mal mit einem anderen OS testen.

    Willkommen! Kannst dir einen Linix Live USB Stick erstellen und davon booten (nutze da gerne Ubuntu). Dann ins Terminal „lspci“ tippen und die erscheinende Liste als Bild speichern und hier hochladen, dann kennen wir alle die verbaute Hardware.

    Ich glaube nicht, dass die DSDT nötig ist um den Prozessor ans Laufen zu bringen. Die SSDT ist womöglich fürs PowerManagement notwendig, wobei ich nicht weiß, wie das bei den i5/i7 6xx0 aussieht. Eine SSDT ist aber schnell erstellt. Wichtiger ist, dass dein BIOS die CPU unterstützt, da musst du mal auf der Herstellerseite nach dem BIOS/der Kompatibilitätsliste schauen.

    Ich habe mit VirtualSMC die Erfahrung gemacht, dass das System (zumindest gefühlt) ggü. FakeSMC deutlich mehr an der Batterie nuckelt. Sowohl an einem T430, als auch am x121e gingen mir rund 20-30% Akkulaufzeit flöten, daher bin ich auch wieder beim FakeSMC (Beim T430 lief auch der Lüfter häufiger und länger). Konnte von euch jemand Ähnliches beobachten?