Beiträge von Thorus

    gadget:


    Für Backups und alle möglichen anderen Dateien wäre das, wie gesagt, eine interessante Lösung.


    Der Hersteller meiner meistbenutzten Software (Native instruments) unterstützt aber ausdrücklich keine NAS-Drives, weder für die recht großen sample libraries, noch für Installationen von Updates.

    Zur Bearbeitung von Musik- und Videoprojekten bin ich auf schnelle transferraten angewiesen, dafür habe ich mehrere SSD drives.

    Werde es erstmal mit exFAT filesystem versuchen. Falls es damit Probleme gibt werde ich auf jeden Fall davon berichten.


    PS: sehe hier gerade in einem Beitrag in einem Musiker Forum (von 2012!!):


    "If you use exFat on osx, Kontakt is unable to browse those disks via it's own browser. It is not a complete show stopper, as I made a wild educated guess that if you created an alias or symbolic link to the exFat sample disk, then browsed through that link from Kontakt's browser, it would work, and it does."


    Damit haette ich wieder das gleich Problem wie mit Paragon und NTFS. Ich probiers trotzdem mal, seit 2012 kann sich ja einige getan haben.


    Ich empfele eine gute NAS und smb!

    Danke für den Tipp. Hab das gleich mal recherchiert. Leider unterstützt die Verwaltungssoftware meiner Plugins (Native Access) keine Netzwerk-drives. Die Dateien können zwar gelesen werden, aber Neu-installationen und Updates sind nicht möglich.

    Für alle anderen Dateien ist das evtl eine Option, aber für Samples und Mehrspurige Audiogeschichten anscheinend nicht ...

    Ok, ich formatiere die "Project"-SSD jetzt mal auf exFAT (mit Windows) und lasse einige Benchmark tests laufen.
    Wenn meine Plugins auf die Filestruktur von exFAT zugreifen und Bookmarks setzten können, werde ich evtl die Libraries-HDD auch wieder auf exFAT formatieren.


    Tausend Dank :)

    Danke für die informativen Anworten, super :)


    Inzwischen habe ich feststellen müssen, dass einige Programme mit internen Browsern die NTFS Partitionen gar nicht darstellen können. Wenn ich mit "Alias"-pointern arbeite kann ich das zwar umgehen, aber ich kann keine quickjumps/bookmarks setzten. Es ist also immer ein Kompromiss. In den Foren der Softwarehersteller (Native Instruments, Avid) wird ebenfalls von NTFS via Paragon abgeraten, bei exFAT geht mir wahrscheinich Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit verloren. Es führt also kein Weg daran vorbei, meine NTFS-partition samt allen Libraries auf eine Mac OS Partition zu klonen. Die SSD mit den Projekten werde ich ebenfalls umformatieren, und nur die Backups auf NTFS ziehen.
    Datenverluste und "downtime" kann ich mir leider nicht erlauben wenn Ich mit Projekten von Kunden arbeite. Deshalb lieber jetzt nochmal etwas Zeit und Geld investieren als nachher dumm dazustehen.


    Habe inzwischen mal die Schreib/Lesegeschwindigkeiten verglichen. Da sind OSX mit Paragon und WIN in etwas gleich schnell.

    Danke Euch allen für die sachkundigen infos.... :danke2:

    Hallo zusammen :),

    habe gerade erfolgreich meine erste Hackintosh-Installation hinbekommen. An einigen Stellen hakt es noch, aber dank der vielen Anleitungen hier krieg ich das auch noch in den Griff. Vielen Dank an dieser Stelle für die tolle Community hier.

    Zunächst mal stehe ich vor der Frage, ob ich die relative großen Libraries, die für einige meiner Applications notwendig sind, nochmal neu auf eine Harddisk mit APFS installieren sollte oder ob ich die gleichen Libraries (und HDs) wie für Windows (NTFS) benutzten kann. Ich habe ParagonNTFS installiert, daher weiss ich dass es funktioniert.
    Die Frage ist nun, ob ich die gleichen Schreib/lese-Geschwindigkeiten erreichen kann, trotz Paragon. Zuverlässigkeit ist ein weiteres Thema. Für Arbeiten mit großen Audio- und VideoDateien ist ein guter Datendurchsatz natürlich äußerst wichtig.

    Hat jemand Erfahrungen hinsichtlich Teilen von Library- und Project-dateien zwischen OSX und Windows von den selben HDs?

    danke :)

    Vielen dank erstmal für die vielen Antworten :)


    Die Einzelteile sind bereits alle in der Post, werde mich also trotz aller Warnungen mit dem Ryzen auseinandersetzen.


    Habe mehrere Macs, die allerdings meinen Ansprüchen an die Leistung für Audio- und AV-Produktionen nicht mehr gerecht werden. 5.000€ für einen Mac-Pro hab ich leider nicht übrig.


    Ich hoffe, dass ich in den nächsten Wochen und Monaten noch Tutorials und Kernels im Netz finde, die von Leuten mit Erfahrung auf dieser Konfiguration zum Laufen gebracht wurden. Vieleicht sogar auf diesem Kanal?!


    Ich bin jedenfalls schon mal vorgewarnt :)


    Tausend Dank :)