Beiträge von guckux

    Guckux


    Ich habe mir vor längerer Zeit mal ein LC-M2 nvme externes Gehäuse (spezifiziert mit USB 3.2 Gen 2x2) zugelegt um mir die Option offenzuhalten...

    Nun kam ich endlich mal zum probieren und austesten - und habe einige Merkwürdigkeiten feststellen müssen:

    - Im Systembericht werden die 3 USB-Anschlüsse als USB 3.1 gelistet (OK, ist wohl normal und so auch dokumentiert, ärgerlich daß es nicht gleich 3.2 2x2 ist)

    - Verwendung eines USB-C Ladekabels eines alten MacBook Pro 13" (intel) -> externes nvme Gehäuse mit 480Mb/s angezeigt.

    - Verwendung des mitgelieferten USB-C Kabels -> 10Gb

    - Verwendung des mitgelieferten USB-C/USB-A Kabels mit USB-A/C Adapter -> Adapter am Gehäuse keine Erkennung!, Adapter am Mac 10Gb


    Kennt jemand solche Verhaltensweisen mit den KAbeln? Ich hörte schon von "Qualitätsunterschieden" - mir geläufig und bekannt aber vor allem von HDMI...

    Guckux Faust


    Wo liegt das Problem? Am allgemeinen Verständnis, wie das funktionieren soll?

    Am praktischsten dürfte es sein, Samba auf Deinem Linux Hypervisor zu installieren und von der macos-kvm die Freigabe "zu mounten".

    Also, auf linux den Samba-server installieren, eine Freigabe definieren und dann im macOS das Share "suchen", respektive nach Apfel-K in die Adresszeile smb://IP-linux-host die share (Freigaben) anzeigen zu lassen.

    SMB nennt sich das Protokoll, und für dergleichen Funktionalität, reicht es nicht, daß beide es sprechen können (als client), sondern Du brauchst einen "Server", welche entpsprechendes zu Verfügung stellt (share - Freigabe).

    Guckux


    Klassisch lasse ich mein MacBook nebenher laufen um Musik zu hören - so schaltet sich auch der Sperrbildschirm ein.

    "Früher" wollte ich wissen, welcher Interpret und Titel gerade läuft, habe auf die Leertaste getippt und auf dem Sperrbildschirm erschien ein kleines Kästchen mit den gewünschten Informationen.

    Das ist leider seit Ventura nicht mehr so... Kann man das beheben? Habe es nur hinbekommen, daß bei Sperrbildschirm und erfolgendem Titelwechsel, der Bildschirm aufgeweckt wird, Info kommt und wieder weg ist... :(

    Das gemeine(!) Hauskaninchen einen Anschlag auf mich verübt hat. Gezielt die Erdung vom Kühlschrankkabel durch geknabbert.

    tja, da hatte es mich zu Zeiten meiner Ex übler verwischt - hat auf nix "acht" gegeben -> Ergebnis war das abknabbern von Reliefs meines Tisches, aus dem 20. Jahrhundert (Massivholz, da schneiderte noch mein Urgroßvater drauf). Hat sie aber nicht interessiert... aber wehe, wenn ich mal irgendwo nicht aufpasste und es war was von ihr betroffen :cursing:

    Nein, ich hatte noch keinen Kontakt mit diesem ChatGPT - wenn ich mir allerdings zu Gemüte führe, wie und was manche Leute von dem Teil "halten", bekomme ich es mit der Angst zu tun.

    In meinen Augen wird diese Software massiv überbewertet und je mehr es an "RElevanz" gewinnt, desto näher sehe ich den Untergang des Menschen kommen... :(


    Ich schließe mich der Meinung von Steve Wozniak zu künstlicher Intelligenz an:


    "Wozniak sieht das Thema skeptisch. "Das ist keine echte Intelligenz, es ist noch nicht mal wie das Hirn einer Ameise." Künstliche Intelligenz sei zwar hilfreich im Leben, "aber es sollte nicht als die einzige Lösung dargestellt werden"."

    Mein Fazit:

    Grundsätzlich halte ich persönlich die KI als maßlos überbewertet, respektive es schockiert mich eher, wieviele Menschen es heute schon gibt, welche eine hohe Meinung davon haben (könn/t/en).

    ozw00d


    Ich glaube diskutieren wollte der Themenstarter nicht :D

    Yep, 100% sicher ist kein System, egal welches, aber es gibt "Bessere", da würde ich das z/OS oder auch OS/360 dazu zählen, die haben einen code review, welcher den "Preis" rechtfertigt...


    Aber auch Windows bietet mehr, allerdings ist der Umstand den meisten "zuviel", die wenigsten setzen UAC-Level auf hohem Niveau ein und sind sich dessen nicht bewußt. Ich meine mit Vista wurde das eingeführt und das "Geschrei und Unmut" unter den Anwendern war groß...

    Ich habe den Eindruck, da sind die "Apple-Jünger" besser erzogen :D

    Wir wissen das bei Windows PC mehr machen kann als bei Mac, trotzdem finde ich Mac als sehr gutes OS.

    Ich habe MacOS (System 6.0.7) und Windows (MS-DOS 4.01/Win 2.0) seit 1990 kennenlernen "dürfen" - dadurch bin ich vorgeschädigt - habe aber so in etwa fast jede Version miterlebt. Primär im privatem Feld, aber auch beruflich.


    Im letzten Jahrtausend war Windows eher ein "unbrauchbares" Betriebssystem und in meinen Augen erst aus den Kinderschuhen mit Windows XP entwichen. Mit Win10 kam dann noch der Komfort hinzu, daß sogar bei bestehender internet Verbindung Treiber nachgeladen werden (können).

    Meinen Respekt zolle ich dem Produkt, daß sie es fertig bekommen haben, auf unterschiedlichste vielfältigste Hardware ein "stabiles" System hinzubekommen.

    Zu macOS wäre dann zu sagen, daß ich die Qualitätssicherung zu früheren Zeiten geschätzt habe und meines Erachtens selbige leider abgenommen hat.


    Trotz dem allem, ist mein Heim M$-FREE (bis auf den Firmenrechner). Es gibt nichts, was ich nicht mit meiner Kombi FreeBSD/macOS nicht lösen kann, was meine Bedürfnisse nicht befriedigt.

    Ja, es gibt mehr Programme (und Spiele) für Windows-Systeme, und ebenso viel mehr "Schrott" dabei. Da ich nicht zocke, gibt es aber für alles eine alternative Lösung, und diese sogar meist auf OpenSource Basis.


    > Ich kaufe eine Software das bei "Catalina oder Monterey" funktioniert, aber bei der nächste Version nicht. z.B. Ventura


    Ich schätze das konsequente Abschneiden alter Zöpfe, M$ hat den 16bit Support erst vor "kurzem" rausgeworfen, den 32bit-Layer schleifen sie (noch) mit... Das angesprochene Problem basiert darauf, daß macOS mittlerweile "64bit-only" ist ("Altlast" 32bit support entfernt).

    In der Vergangenheit war es so, daß jene welche sich an die Programmierrichtlinien halten, auch davon ausgehen konnten, daß sie lange Zeit unter aktuelleren Systemen leben können - in den 90igern hat zB Apple die Speicheradressierung von 24 auf 32bit aufgebohrt und Photoshop wollte dann nicht mehr, weil Adobe "diese" 8bit für sich "mißbrauchte".


    > Finde das Mac OS mehr Sicherheit bietet.


    Trojaner/Virenseitig oder Laufstabilität?

    Bei ersterem, die sind da auch am Kommen, wäre macOS verbreiteter, wären da auch mehr Probleme (auch linux hat da einen sehr starken "Zuwachs").

    Bei letzterem? Hm, anfangs bei XP hatte ich noch bluescreens (über noch früher brauchen wir nicht zu reden :D ), mit SP3 wurde es richtig wenig und mit Win7... fast nix... bei meinem macOS Ventura auf meinem M1 innerhalb eines Jahres 3 Abstürze... da ist die aktuelle Tendenz Win gewinnt (Firmenrechner).


    > Wie bei allen OS muss man sich einarbeiten. Da muss halt viel lernen egal was für ein OS man hat.

    Kann ich nicht nachvollziehen, macOS habe ich schon immer "einfach nur genutzt", bei Windows-Programmen muss ich immer lernen. Die Homogenität wurde dort aber mittlerweile schon um einiges verbessert, zB einheitlich durchgängiges Verhalten von Copy/Paste/Ausschneiden, daß war früher "nicht existent" - bei Apple aber "schon immer".


    Als Serversystem für mich bitte nur unix oder unixoides Zeugs ;)

    Ich fange bei solchen Dingen immer rudimentär an:

    Stimmt die Netzwerk-Konfiguration? Deine KVM-Instanz (client) sollte sich im gleichen Netzwerk befinden wie der Hypervisor (Host - bei Dir wohl das Linux).

    Prüfen: Via Terminal mit ifconfig -a

    Darauf achten, daß das gleiche Netzwerk verwendet wird: zB - bei klassischer FritzBox-DHCP-Config: 192.168.178.x mit der Netzmaske 255.255.255.0 (Sogenanntes Class-C Netz). Die IPs (.x) selbst müssen unterschiedlich sein (sonst erzeugst Du sogenannte duplicate IPs!).

    Befinden sich beide Systeme im gleichen Netz, prüfen ob netzwerktechnisch erreichbar via ping 192.168.178.<host>

    von beiden Seiten die andere Seite anpingen.

    Ist dies gegeben, kann es weitergehen: Auf Deinem linux-Hypervisor muss ein sshd laufen, klassisch ist der normalerweise deaktiviert. Schaue im Netz, wie das bei Deinem System aktiviert wird. Dann die Frage, ob root-Zugriff erlaubt sein soll oder nur User -> /etc/sshd/sshd.conf oder ähnlich.

    Wenn das nun alles so stimmt, kannst Du mit sftp vom client (filezilla mit vorangestelltem sftp://host-ip (oder port 22 angeben), oder im terminal mit sftp <host-ip> wie auch scp <host-ip>:/pathsource <pathdestination>) entsprechend zugreifen.

    Vorausgesetzt auch, daß Du auf den hosts keine firewall aktiv hast, welche "alles" unterbindet (bei linux klassisch iptables).