Beiträge von guckux

    Guckux canyonwalker


    Meine persönlichen Kriterien würden sich primär an der Schnittstelle orientieren: TB oder USB/3/3 was für immer eine Generation.


    Du hast als Option einen Studio genannt - die aktuelle Apple Hardware hat TB4/USB4 - das USB ist da aber "kastriert", USB-Devices funzen da nur mit max 10Gb (USB 3.1 Gen1), also netto etwa 1GB/s, wenn full-speed, dann mit TB, da kann man 4GB/s rausholen.

    Dem Hackintosh unterstelle ich, daß es auch USB 3.2 Gen2x2 schaffen sollte - das wären dann bereits 20Gb oder 2GB/s.

    Externe Gehäuse gibt es zu Hauf, ich habe ein LC-M2-NVME-2x2 mit ner 47Euro nvme - günstig und "mir reicht es", etwas enttäuscht war ich halt von der USB-speed, shit Happens, wirklich ärgern tut es mich nicht, weil ich die speed idR nicht ausschöpfe.

    Bei TB/40Gb kannst Du für das Gehäuse rund nen Hund mehr rechnen.

    Entsprechende nvme-SSDs bekommst Du ja aktuell für weniger als 50€/TB ;)

    Guckux wellini


    Das mit den Lizenzen - weshalb auch immer - ist ein ärgerlicher Faktor.

    Eine weitere Alternative wäre das aktuelle laufende 32Bit System in zB VirtualBox zu konvertieren (sollte der Rechner "leistungsfähig genug sein" - memory ist wichtig)...

    Weiß einer wie man frameworks komplett kopiert bekommt ich scheitere daran denn einfach mit CP geht es natürlich nicht und rsync meckert auch rum das es nicht alle Dateien kopieren kann...

    probier es mal mit tar:

    cd /quell/verzeichnis

    tar -cpf - . | (cd /destination/pfad; tar -xvf -)

    Du kreierst unter erhalt aller Rechte/flags ein Archiv "als Datei", welche direkt übergeben an das entpacken ("streamt").


    Nicht vergessen, daß ggs als SuperUser auszuführen, wenn das Destination nicht für den User beschreibbar ist ;)

    An die Game Porting Toolkit Bastler: Hat jemand eine Idee wie man das ganze in den Heroic Game Launcher integrieren kann? Kenne mich damit leider nicht so gut aus und rumprobieren war bisher nicht zielführend. Würde gerne mal GTA V mit Apple's D3DMetal testen.

    Hierwird "reported", daß GTA V wohl nicht damit funktioniert...

    Vielleicht entwickelt sich das noch...

    sunraid


    dd arbeitet per default "block orientiert", liest also 512Byte Häppchen.

    mit bs=1234 kann man die blocksize mitgeben, wie groß die Häppchen sein sollen, ich würde da etwas verwenden wie bs=10240k. (Wichtig im BinärSystem zu arbeiten, also ein vielfaches von kB und MB oder so ;).


    Eine Alternative für Deine Alias Geschichte wäre auch - zumindest aus unix Sicht betrachtet (keine Erfahrung im macOS Bereich :D ;( ) erstellen der entsprechenden partitionen auf dem externen Laufwerk und mounten auf dem entsprechendem Pfad, also extPartitionMUSIK unter /Users/UID/Music mounten.

    Wenn eine "neue größere disk" erforderlich ist, den Inhalt zB der extPartitionMUSIK auf die neue extPartitionMUSIK2 zB via rsync kopieren und danach die extPartitionMUSIK unmounten und die extPartitionMUSIK2 auf den Pfad /Users/UID/Music mounten...

    unter macOS funzt die Alias Geschichte recht gut, "schlechte" Erfahrungen habe ich mit den Symlinks unter unix machen dürfen (den Symlink erachte ich als vergleichbar, nicht zu verwechseln mit dem link (hardlink).

    al6042


    Hm, ich kenne Dune von David Lynch als Kino-Fassung (Klasse Umsetzung mit dem Buch als Idee ;) ), seine 3h Fassung, welche nicht ins Kino kam (english only) und die Anfang des Jahrtausends umgesetzte 3-Teile-Fernsehfassung.

    Die Bücher habe ich vor 40 Jahren gelesen, da mag einiges verloren gegangen sein, aber ich vermeine, die 2022er Fassung driftet da stärker ab als die vorgenannten Versionen - alleine zB daß der imperiale Geologe Dr. Liet plötzlich eine Frau ist???!!! und auch andere Schlüsselszenen empfinde ich nicht als "akzeptabel".

    - Mein Sohn ist auch von dieser Neu-Fassung bgeistert... Seufz... :/

    Wenn die Speed zwischen den beiden Unraid Servern top läuft, nimm mal den hacky an das eine Kabel von einem Unraid-Server. (def Kabel Ausschließen)

    Wenn Du mit smb den Einbruch hast, dann probier direkt danach mal ftp, ob dort die full-speed vorhanden ist (Prüfung Protokollabhängigkeit).


    Alternativ umstellen auf NFS - macht nicht glücklich, könnte aber stabil funktionieren...

    Der Gedanke ist mir dann auch noch gekommen - leider keine Veränderung.


    Zusammenfassend und unerklärlich für mich:

    Nach dem letzten Ventura Update auf 13.3 unbeaufsichtigter Reboot:

    Es wird kein OpenCore mehr gestartet (gar nix erscheint, keine Textausgabe, bleibt beim BIOS-Logo "stehen")

    CMOS Reset - erfolglos

    BIOS - Reflash erfolglos


    Bereits existente Linux Installation lässt sich über BIOS erfolgreich starten.


    Das auch ein Stick keine Alternativen bietet, ist mit am meisten irritierend für mich.


    Das Einzige was mir dazu einfällt (Mechanismus der in den Tiefen eingreift), ist das EFI-Signaturen Management von M$, welche da die Oberherrschaft hat, wüsste aber nicht, wie es da zu Aktualisierungen hätte kommen sollen, da kein Windows auf dem System...

    Ich bin fasziniert und frustriert! :D


    Ich habe CMOs gecleared die CMOS-Batterie über Nacht entfernt, das BIOS meldet mir beim Starten, daß es resettet wurde und das Datum ist "zurückgesetzt".

    Erhalten geblieben sind interessanterweise die Boot-Einträge.


    Geholfen hat es nichts - wenn ich OC boote, bleibt der screen schwarz oder mit BIOS-Logo stehen und wenn ich als Boot-device die Linux-Platte auswähle, funktioniert dieses...

    Yep, beim Auswählen (Festplatte oder erstellter OC-USB-Stick) bleibt aber der Bildschirm auf dem Logo hängen (OC startet -> Log wird erzeugt)

    Wähle ich die Linux-Platte, wird davon sauber gestartet...


    BIOS habe ich bereits mal auf Default zurückgesetzt, brachte nichts - die nächsten Tage versuche ich es mal mit einem Reset (muss CMOS Batterie entfernt werden).

    So, letztes Wochenende habe ich das System2 (siehe Signatur) von Ventura 13.2 auf 13.3 upgedatet...

    Jetzt habe ich ein sehr seltsames Verhalten - das Update lief durch, nicht weiter beobachtet - aber beim Reboot, respektive jetzt einem Kaltstart kommt es nur zum MotherBoard Logo - keine weiteren Anzeigen.

    EFI-Boot Stick bringt auch nicht mehr - das Logo bleibt stehen und er macht nichts weiter...

    kein OC-Bootmenü...


    Wenn ich via F12 das Laufwerk für Linux auswähle -> kein Problem feststellbar.

    Interessanterweise durfte ich jetzt beim Boot-Stick feststellen, daß OC (0.88) sein Bootlog "anlegt" - es wird entsprechende Datei erzeugt...


    any hints?