Beiträge von Arkturus

    ich hab auf dem T460 und dem iPhone die apps gelöscht und dann nochmals aus dem Appstore neu installiert - als empfohlene Quelle. Jetzt klappt bestens. Wunderbar. Gerade mit der DW 1550 bzw. 1560 gab immer ein Lotteriespiel. Lediglich am KBL-Desktop mit der Fenvi919 geht Aidrop stabil. Dafür funzt mit der AX210 am T460 BT stabiler. Die JeTech Maus muss nicht nach jedem zweiten Boot neu angemeldet werden.


    Danke nochmals für deinen Beitrag hier. anonymous_writer

    .... ich habe nicht behauptet, dass mein "Faktencheck" mit Blick ins Mesa-Diagramm Allgemeingültigkeit haben soll. Schön, wenns an deiner 6630 cable besser läuft, als bei meiner 7590. Ich werde die Fenvi jetzt auch nicht verschrotten, sondern habe lediglich meine hiesige Tatsachenfeststellung geschildert. Die dürfte allerdings nicht widerlegbar sein. Da habe ich wohl deutlich genug drauf hingewiesen. Pillenflitzer


    Warum denn gerade die Fenvi so im zweistelligen Bereich rumdümpelt, weiß ich auch nicht so recht. Lässt sich auch nicht bewegen 5Ghz zu nutzen, außer ich schalte das 2,4 Ghz-Netz ganz ab. Vielleicht aus Solidarität mit dem H4654 der neben dem Desktop steht???

    Da mein VDSL eh nicht über 40Mbit/sec kommt, ist es für nicht noch nicht relevant und den Desktop kann ich später per Powerline mit 1Gbit-LAN wenns drauf ankommt, noch möchte ich auf Airdrop nicht verzichten und localsend kriege ich nicht zur Mitarbeit bewegt. Reagiert einfach nicht, ohne jegliche Reaktionen.

    Was dann mal zu tragen kommt ist noch offen und derzeit ist kaum Zeit nicht damit zu beschäftigen. Prioritäten der Freizeit liegen außerhalb Hackintosh. greecedrummer

    solche Probleme hatte ich am T460 mit der 14.4 Beta 1 und habe dann ein Clean Install mit 14.3 23D56 gemacht. Ich lass am T460 erstmal Beta's außen vor. Am KBL-Desktop hat 14.4. Beta 4 geklappt, s.hz. #1.452

    ob Broadcom veraltet oder nicht, schafft es doch locker die Datenraten welche aktuell durch Kupfer oder Glasfaser angeboten werden. Nadelöhr ist ja meistens die Gegenstelle. Wer kein AirDrop nutzt kann gerne auch Intel nehmen, hab die AX210 im T460 und die macht was sie soll.

    ich habe erstmal den Faktencheck gemacht - leider etwas spät - aber immerhin. Ich muss meine Meinung revidieren - zumindestens die Fenvi T919 ist wohl nicht auf der Höhe der Zeit. Im 2,4Ghz- als im 5 kHz-Bereich liegt sie meilenweit hinter den Verbindungsraten modernerer Geräte zurück.




    Möglicherweise taugt allein ein Blick in das Mesh-Diagramm nicht zu einem fairen Vergleich, aber er zeigt doch deutliche Unterschiede. Es hat wohl auch nix damit zu tun, dass heute der Download der 14.4 Beta 4 knapp 6 h dauerte, zzgl. Vorbereitung.


    Wollte aber meine voreilige Äußerung zu dem Thema nun nicht mehr im Raum stehen lassen.

    Auf dem KBL-Desktop habe ich eine nicht mehr produktive Installation von 14.2 beta xy auf 14.4 Beta 4 angehoben. Broadcom Fenvi T919 löpt mit dem OCLP 1.4.0 Nigthly und dem Skylake wie griven es beschrieben hat bestens.


    Ich benötige mal etwas Rat und vielleicht sogar eine Empfehlung zu einem Drehstrom Bauheizer, der zum Frostschutz ab Anfang März in meinen Folien-Gewächshaus zum Einsatz kommen soll. Bislang hatte ich eine HPV Stand- und Wandheizung 4000E mit Popangas betrieben. Das Teil war nur 5 Jahre im Einsatz und es steht bereits die dritte Instandsetzung an, obwohl pro Saison allenfalls 15-20 L Propan verbrannt wurden. Den Rest des Jahres verbringt das Teil auf dem Dachboden. Die Instandsetzung rechnet sich nun nicht mehr obwohl 2021 eine Generalrepertatur durchgeführt wurde, die 3/4 des Anschaffungspreises gekostet hatte. Da hätte ich schon den Bolzen ziehen und auf ELT umstellen müssen.

    Nachteil einer Propanheizung ist der Sauerstoffverbrauch, weshalb das Gewächshaus nicht vollständig abgedichtet werden darf (Sauerstoffwächtewr schaltet das Gerät ab). Obwohl CO2 wachstumsfördernd, kann außerdem ein zu hoher Überschuss auch pflanzenschädigend sein. Deshalb gehen ich davon aus, dass ich beim ELT-Einsatz als Energieträger auch besser abdichten kann und das die höheren Stromkosten durch minderen Verbrauch wett machen wird. Außerdem ist Flüssiggas z.Zt. alles andere als preiswert. Unter bisherigen Bedingungen konnte der 4KW Gasheizer ca. 3-4 Grad unter null überbrücken, dann waren noch 1-2 Grad + an jeder Stelle. Bei stärkerem Frost war noch elektrische Unterstützung vorhanden.


    Genug , der Vorrede. Der Drehstrom Heizlüfter muss eine funktionierende automatische Temperaturregelung haben und wenn möglich, auch niedrigere Heizstufen als Volllast ermöglichen. Ideal wäre ein Gerät mit mindestens 5 max 10 Kw Leistung bei Volllast.

    Meine Favoriten nach einiger Recherche sind diese hier:


    Hat jemand dazu Erfahrungen oder kann eine andere Empfehlung geben?


    Mein Favorit wäre der Allegra. Die Bewertungen zu den Produkten sind nicht immer glaubhaft, deshalb möchte ich eine etwaige Bestellung durch Drittmeinungen nochmal absichern.


    Vielen Dank vorab!


    Bei den beiden imacpro1,1 (Hw-Desktop und KBL-Desktop) gibt es auch immer die großen Updates, die beiden ThinkPads bekommen mit MacBookPro immer die Kleinen. Die RestriktEnents.kext + revpatch=sbvmm ist bei allen drin.

    Mein T460 hat Intel WLAN und kein Broadcom an Bord. Weder Patches, Block oder SkyWalk. Trotzdem ist die 14.4 Beta 1 in endlosreboot stecken geblieben. Wahrscheinlich hätte ich die Beta 2 drüber bügeln können, aber dazu hätte ich den FullInstaller gebraucht. Insoweit hat sich mein Downgrade durchaus gelohnt.

    Max ich hatte hier das Rezept mal mit einer kurzen Beschreibung eingestellt.


    inzwischen habe ich das etwas geändert und es sieht aktuell so aus,


    Bin immer noch am experimentieren. Das Anstellgut entspricht Lievito Madre (ein 0,6 Teil Weizenmehl 550 und 0,4 Teil Wasser).


    Wenn Du experimentierst sind Notizen zu empfehlen. Besonders wegen der Wassermenge, die je nach Mehlsorten unterschiedlich sein kann. Am besten gehts mit Excel-Tabelle. Das Anstelltgut ist da mit Mehl und Wasser mit drin.


    griven absolut klar, nur wird die Software nicht in erster Linie für ältere Modelle die auf OCLP zurückgreifen entwickelt und schon gar nicht für Hackintosh. Deshalb ist sicher nicht damit zu rechnen, dass sich mit dem nächsten Update von 14.4 Beta x etwas positiv ändert. Allenfalls können die Entwickler von OCLP nachziehen. Bleibt zu hoffen, dass dort weiterhin genügend Motivation vorhanden ist. Von hier aus deshalb ein großes Dankeschön an das Entwicklerteam. :danke:

    Die Rekonstruktion durch Downgrade auf 14.3 oder weiß der Teufel dauert mit Datenmigration vielleicht 3-4 h. Jedenfalls auf meinem lahmen SKL Notebook. Ich denke auf ein weiteres Update zuwarten, welches das ganze Dilemma beseitigt ist verschwendete Zeit. Ungewiss, wann das kommt und welchen Erfolg das haben wird.

    Die Anleitung beschreibt MoutEFI.command. Nimm besser OCAT oder HackinTool oder KextUpdater und Monte damit die EFI-Partition der SSD. Dann auch die vom Stick und kopiere die EFI in die EFI-Partition der SSD.


    EDIT: ich vermute das dein Dell Vostro3500 kein UEFI kann. In diesem Fall ist OC Legacy zu installieren. Das hatte ich wohl übersehen.

    Da gehst Du wie folgt vor:

    1.) öffne Terminal und gebe "diskutil list" ein

    2.) ziehe aus dem OC Paket BootInstall_X64.tool ins Terminal

    3: Gebe dann die Nummer der System-Disk ein und bestätige mit Enter

    Das muss funktionieren, auch mit Mac OS Extended (journaled)

    der Anleitung kann ich nicht ganz folgen. Ich habe seit Anbeginn meiner Hackintosh OpenSuse Linux, erst Leap 14.3, jetzt Tumbleweed auf meinen Desktop im Multi-Boot laufen. Früher hatte ich dabei bei der Installation von Leap die Linux-Disk im Bios als Standard-Bootdisk eingestellt und dann darauf ohne weitere Vorkehrungen Linux installiert. Danach die macOS disk im Bios wieder nach vorne geholt und Clover hat Linux gefunden und gebootet. Später funktionierte das mit OC genauso.


    Jetzt habe ich zuletzt Linux und Windows auf einer Disk. Zuerst Windows 11 installiert und den Windows Bootloader so bearbeitet, dass dieser in der EFI mit OC liegt. Laufwerk C: soweit verkleinert, dass ca. 50 GB für Tumleweed übrig sind. Bei der Installation von Tumbleweed die OC-EFI als Boot-Efi gemountet und dann installiert. Alles funzt, wobei eine Vollverschlüsselung der Linux-Rootpartition zu Problemen führte. Grub wurde gestartet, konnte aber das Rootverzeichnis nicht entschlüsseln. Ich habe deshalb nur /home komplett verschlüsselt, welches wiederum auf einer eigenen Disk liegt.



    EDIT: Zitat Github: "OpenCore now includes a driver OpenLinuxBoot.efi which should make dualbooting with Linux much easier.OpenCore now includes a driver OpenLinuxBoot.efi which should make dualbooting with Linux much easier."


    Kann ich nicht nachvollziehen, was hier einfacher wird.